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Freitag, 9. Mai 2014

Der zweite Tag : Tracking Code, Google Analytics, Webmaster Tool





 Der zweite Tag des Kurses ist schon eine große Herausforderung an das Team. 

Folgende Themen stehen an:




Anhan des Beispiels des Blogs der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin will ich nun  über Google Analytics eine ID festlegen.

Zuerst erstelle ich einen neuen Blog


Nun gehe ich auf Google Analytics.
Auf der Navigationsleiste oben finden wir den Link "Verwalten"
Dann  gehe ich über das Menue "Blogger" zu dem Unterpunkt "Neue Web-Property erstellen"
 


So sieht das aus

 


Sobald die ID erstellt wurde die Einstellungen unter "Property-Einstellungen" vornehmen und speichern.



Jetzt füge ich die ID in den Blog ein

Bei meinem Blog gehe ich unter Einstellungen auf "Sonstiges", trage die ID ein und speichere die Einstellungen.

Nun gehen wir zum Webmaster-Tool. 
Die Funktion ist unter dem Link in der Zeile zuvor bei Wikipedia erklärt



Hier wird die Seite angemeldet und bestätigt.

So, nun geht es an das Hinzufügen weiterer Blogger-Beiträge über die Seite.
Ich gehe auf meiner Menueliste auf den Button "Layout"




 Jetzt führe ich den Befehl aus "Gadget hinzufügen". Ich füge eine "Blog-Liste" hinzu

 




 Dann bitte auf den Punkt "Zur Liste hinzufügen", die entsprechende URL einfügen und schließen.

Alle Weitere Gadgets kann man sich ja mal betrachten.

Gehen wir weiter zum Marketing, zur Vorstufe des Projektes.

Ausgehend von dem Konzept der engpasskonzentriertenVerhaltens- und Führungsstrategie (EKS®) von Georg Mewes  gilt es nun abzuwägen, welche Probleme es bei der Entwicklung der Marke gibt. 

Orientierung sind die vier Punkte am Ende der Liste mit dem 7-Phasen-Prinzip

Die 4 Prinzipien
Prinzip 1: Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
Alles was ich erreiche, kommt aus mir selbst - es gibt keinen Misserfolg, es gibt nur Ergebnisse - Ergebnisse meiner eigenen Anstrengungen und Bemühungen. Unterstützt durch eine Vorgehensweise, die sich an meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten orientieren und im Einklang mit meiner Mitwelt steht, schaffe ich, was ich mir vornehme und weiss jederzeit, was ich tue.

Prinzip 2: Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene Zielgruppe
Nicht für jeden ist meine Leistung, sind meine Produkte gleichermaßen sinnvoll und nützlich - ganz bestimmte Menschen aber brauchen sie dringend. Für die setze ich mich ein, denen stelle ich all mein Wissen und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Zielgruppe ist auch bereit, meine Leistung entsprechend dem gebrachten Nutzen zu würdigen.

Prinzip 3: In die Lücke, Nische gehen
Was schon angeboten ist, kann nicht meine Sache sein. Meine Lösungen zielen auf Bereiche, die bisher vernachlässigt wurden oder die es noch zu entdecken gilt. Dafür hole ich mir gerne auch Anregungen aus anderen Disziplinen - ich setze meine ganze Fantasie ein.

Prinzip 4: Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Markführerschaft anstreben
Wenn ich Anerkennung gefunden habe, mich bewährt und volles Vertrauen meiner Auftraggeber oder Vorgesetzten erworben habe, wenn die Lösungen stimmen, dann führt das zu einer Symbiose, zu einem gegenseitigen Nutzen zwischen meiner Zielgruppe (Kunden) und mir; wir entwickeln uns gemeinsam weiter und nutzen dabei die entstehenden Synergien voll aus. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickle ich mich zum besten Problemlöser in diesem Bereich, zum Marktführer bei meiner Zielgruppe - gewollt und unterstützt von meinen Partnern und meiner Mitwelt, konkurrenzlos und einzigartig


Das 7-Phasen-Programm
Um dieses Ziel zu erreichen, hat Mewes ein 7-Phasen-Programm entwickelt, das eine Erfolgsspirale in Gang setzt.
In der Phase 1 werden die Ist-Situation festgestellt und die speziellen Stärken als Kernkompetenz herausgearbeitet.

Die Phase 2
erforscht das Erfolg versprechendste Geschäfts- bzw. Aufgabenfeld.

Daraus ergibt sich die Phase 3, bei der die Erfolg versprechendste Zielgruppe herausgefiltert wird.

Die Phase 4 nimmt sich des brennendsten
Problems (Entwicklungsengpass) der Zielgruppe an. Weil die engpasskonzentrierte Strategie in ihrem Kern eine Methode zur Beschleunigung von Lernprozessen ist, folgt die

Phase 5,
die Innovationsphase. Damit hat der Anwender eine systematische Problemlösungsmethode an der Hand, die ihn bei der Zielgruppe unersetzbar macht.

Nicht jeder kann alles; bei der notwendigen Konzentration auf die Kernkompetenz nimmt die Phase 6, die sich mit der Kooperation befasst, eine wichtige Stellung ein.

Am Ende steht die Phase 7, mit deren
Hilfe ein konstantes soziales Grundbedürfnis für die jeweilige Zielgruppe dauerhaft gelöst wird, was einer reinen Verfahrens- oder Produktspezialisierung entgegensteht. Mit dieser Problemlösung wird die Marktführung angestrebt.

Hier noch ein guter Literaturhinweis:

Das 1x1 der Erfolgsstrategie von Kerstin Friedrich und Lothar J. Seiwert




 

 



 

 


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