Frank Bürger bei Gooogle + |

Seiten

Dienstag, 20. Mai 2014

Der 9. Tag: Kampagnen-Strategie




Kampagnen Strategie und Planung

Kampagnen müssen geplant und ausgespielt werden


Thema 1 - klassisches Marketing vs. Online Marketing

Im Online Marketing lassen sich besser Nutzer analysieren und mit dem richtigen Targeting bewerben. Das Auslesen der richtigen Daten bei der Datenflut, das ist die Kunst die wir lernen sollten. Denn wer viel misst, misst viel Mist. Doch das Tracking der User ist der Erfolgsgarant für ein Unternehmen. Da ist ein Performanceanbieter hurra.com elementar, der mit einer Hashfunktion dem User eine eigene ID zuordnet.

Was sind denn überhaupt klassische Kanäle:

TV, Radio, Telefon, POS, Vertrieb, Handel, Plakate, Flyer, Verpackungen, Messen etc.

und die wollen wir mit Online Marketing verbinden. Das bedeutet, dass wir entweder Schnittstellen schaffen über QR- oder BAR Codes, SMS, Mobileleitsysteme um die Kunden auf die Website zu holen.

Das läuft auch über die Anwendung aller Tracking-Methoden…Keyword, Themen, Interessen, Placements

Haßloch als Marktforschungsort

Performance-Tracking:
(Hier kann man sich direkt über Online-Marketing unterhalten!!!)

Mit Livezilla Livechat aufbauen
Im heutigen Dialogmarketing ist das Pflicht

Beispiel:






So langsam fängt es an das wir unsere Kanäle voneinander trennen müssen! Und so casten wir unsere eigene Familie (REAL), denn in der unwirklichen Welt von heute wollen wir noch unwirklichere wahrhaftige Menschen sehen, oder? Oder gucken uns mal den Müllsack in Berlin (typische Landing-Page) an mit natürlich einer passenden Microsite. Und so sind wir alle dabei bei Guerilla Gardening etc.

Und jetzt heißt es werben, werben, werben um jeden Preis ;) oder doch lieber die berühmte Content 2020 Strategie von Coca Cola (Vision PDF) einsetzen.



 

Thema 2 – Kampagnenplanung



Strategien:
Marketing Kommunikation: Begeisterung…Touchpointmarketing
Temporäre Kampagnen/dauerhafte
Zeitnahmen (saisonal), Aufwand, Bindung (Involvment)
Preismanagement (Branche…)
Planungsphase (Flexibilität)

Email
Affiliate marketing indirekt
Display
Mobile
Lokales
Websites (Live Chat)
Blogs
Social Media: Google+, Facebook
Video (Interview, Ankündigung, Zusammenfassung, Mitarbeiterkommunikation
SMS
Network-Marketing (Kettenbriefe)
Mundpropaganda
Geschenke



Klassisch:
TV, Teleshopping
Radio
Print
Außenwerbung: Display Plakate
Messen
Promotion
Dialog-Marketing – Telefon
SMS
POS Displays, Verkaufsstände. Infoboxen, Zettelchen
Vertrieb/Sale
Verpackungen/Handel
Event-Marketing
Branding
Kino
Food
Presse





Die Kunst ist es, die Kanäle zu trennen, trotzdem eine Verbindung zu schaffen..Customer-Journey…eine Reise zu finden…
Wir wollen so nah wie möglich an den Kunden zu kommen, an den Menschen…Beispiel: Real
Die Familie muss den Durchschnitt der Gesellschaft abbilden und diese uns beraten….Dann sprechen wir von Fans.
Es geht nicht nur darum, eine kanalübergreifende Kommunikation zu schaffen … Es geht um die Menschen dahinter, um Nähe zu schaffen
Beispiel Ikea…Produkte schlecht, aber der Service ist groß
Hier auch ein Beispiel über Hubspot:

Entscheidend ist auch das Story-Telling…Begeisterung auslösen durch eine tolle Geschichte…
Ich erfülle die Wünsche der Menschen  (auch sozialkritisch zu betrachten)
Auch  mit Büchern (Onlinebüchern) arbeiten…
Am Ende habe ich Daten…

Zeitlicher Rahmen einer Kampagne: eineinhalb Monate
Abhängig von Aktionen: ein Jahr vorher
hohe Vorplanungszeit
Flexibilität muss erhalten bleiben
Overnight-Cutting!


Guerillamarketing
Die klassischen 4 P:

heute bereits 8 P hier 7P

Wichtig: Marketing Frame-Work
Aufgabe: Saisonales Event…Quickaktion … (gemäß Westjet)





 Wir bauen unsere eigene Kampagnenplanung auf, eine Kampagne die kanalübergreifend ist und Touchpoints aufbaut, wirkliche Berührungspunkte schafft und somit unvergesslich bleibt. Wenn ich über Touchpoints sprechen, was meine ich damit. Eine Frau Schüller sagt, dass der Kanal alleine keine Ausrichtung ausmacht, sondern die Berührung er Kunden mit der Marke, dem Kanal, den Menschen. Das bedeutet, dass ein Kanal über seine Kommunikation hinauswächst und auch die Mitarbeiter selber zum Touchpoint werden. Wir schicken den Kunden auf eine Reise. Das ist die kommunikative Herausforderung, um langfristig den Kunden zu begeistern und nicht nur mit kleinen Werbeeinheiten zu Spaß zu bringen. Gucken wir uns ein Beispiel an: Terradata, WestJet und Lego versuchen das für unser eigenes Unternehmen zu übersetzen.

Thema 3 - Userorientierung

Jetzt beginnt das Thema des Cross-Marketings. Wir müssen die Kanäle miteinander verbinden, dem User über eine sog. Usersitemap Orientierung zu geben, der Presse eine Ãœbersicht über einen eigenen Newsroom zu geben. dazu brauchen wir Tools wie IFTTT, Rebelmouse oder Friends+Me, die es ermöglichen Kanäle übergreifend zu verweben und Postings auch in anderen Kanälen zu verbreiten. Der Sinn eines Cross-posting sollte gut überdacht werden bzw. die Automatisierungen gut überprüft werden. Denn jeder Nutzer reagiert auf eine andere Sprache, im Kanalmanagement würde ich versuchen, die Kunden einzeln zu betreuen. Somit brauchen wir eine Liste, welcher Content in welchem Netzwerk oder Kanal funktioniert um einen Ãœberblick zu behalten. Gucken wir uns Netto an und gestalten unsere Prozesse!



Beispiel  Content Coca Cola 2020:


Coca Cola setzt nicht mehr auf die traditionelle, von Creativ Agenturen entwickelte Ideen, sondern auf Storytelling und einen partnerschaftlichen Ansatz der Content-Erstellung. Trotz des anfänglichen Zögerns unterhält Coca Cola heute eine massive Präsenz auf Facebook, mit derzeit mehr als 39 Millionen Fans und einer monatlichen Wachstumsrate von 3 Prozent.
Jonatan Mildenhall, Vice President Global Creative Coca Cola, umriss die Marketing-Strategie als «Wechsel von der Creative Excellence zur Content Excellence», die Content-Strategie ziele darauf ab, mit dem Portfolio an Marken einen überproportionalen Anteil der Popkultur zu gewinnen.
“All advertisers need a lot more content so that they can keep the engagement with consumers fresh and relevant, because of the 24/7 connectivity. If you’re going to be successful around the world, you have to have fat and fertile ideas at the core.
Coca Cola setzt dabei auf Verbraucher-Feedback und einen kooperativen Ansatz durch Crowd Sourcing, Fan-Interaktionen auf Facebook und Twitter und die direkte Zusammenarbeit mit Künstlern und der Musik-und Filmindustrie, um Inhalte über Storytelling zu schaffen.
In diesen Videos beschreibt Jonathan Mildenhall die Herausforderung bei der Schaffung von Inhalten erinnert daran, dass an “jedem Kontaktpunkt mit dem Kunden eine emotionale Geschichte erzählt werden sollte”.

Mehr dazu: http://www.ishpc.de/2012/02/15/content-2020-die-strategie-hinter-dem-coca-cola-marketing/
Ergänzung:
1. Entscheidend: Hinwendung zum User hin und die User mit technischen Skills gefördert werden. Neuen Verbindungen zu kleinen Unternehmen, Coca Cola will sich vernetzen.

2. Story-Telling soll serielles Erzählen sein, ausbaufähig ist, kann auf anderem Kanal aufgebaut werden. Das Engagement der User soll gefördert werden…das wird liquid genannt, hoher Verlinkungsgrad soll geschaffen werden und so die Konversation soll entwickelt werden und das Unternehmen reagiert wieder darauf

3. Hineintauchen in den Kulturbereich mit dem Motto: Macht die Welt glücklicher…sie suchen Brandpartner, mit denen sie sich zusammenschließen und  Verantwortung übernehmen

4. Insides und Provokation…Hinausschauen über den Tellerrand. Nicht aus dem Produkt oder Dienstleistung halten, sondern darüber hinaus. Datenanalyse…Zielorientierung…Räume für das Branding wird geschaffen…Kollaboration…wo könnte Coca Cola noch mitwirken… Erweiterung des Kontaktnetzwerkes…sie werden zum Berater…die Community soll sich selbst steuern Datenanalyse in Echtzeit, die Verbindung zum User halten …Teilen für alle…Netbasing …

5. Engagement muss gesteigert werden…Creative Tools…Kollaborative Industrie mit einbinden…Kooperation Rockstaragenturen…Eventmanagement

6. Investition, 70 Prozent kleines Risiko, 20 Prozent innovative Aktion mit spezifischer Zielgruppe, 10 Prozent hohes Risiko (Guerillaaktionen)…Bildung wird in andere Länder gebracht …

7. Zum Marke testen:  
20% auf Qualität,
70% Links testen (Offpage-Optimierung)
20% statistische Erhebungen

8. Budget
30% Inspiration
15% Kollaboration, Dialog Feedback
30% SEO Tools, Management
15% Market-Texting, Real-time-Testing

9. Verschiedene Partner…Content zu steigern –Wie verändere ich die Arbeitsprozesse

Zusammenfassung von Barbara Meißner:

 

  1. Change (Kreativität und Inhalte über User-Stories und technische Skills fördern
  2. Storytelling (dynamisch mulitchannel - seriell, ausbaufähig, anziehend, angereichert, engagiert mit hoher Flexibilität, verlinkt und Diskussionsstoff - auf das man wieder reagiert, leitet und transportiert)
  3. Culture Leadeshipp (Versprechen, Brand Partner und Verantwortung: "das neue Leitmotiv die Welt zu einem besseren Ort machen")
  4. Insights und Provocations (Größer denken, über den eiegnen tellerrand hinaus; Wissenaufbauen, Insights teilen und Transfoming Prozess einleiten duch gute Datananlyse, klare Ziele, Brand Räume, Collaboration, Verbindungen, Community)
  5. Brand Inforationen (Werte schaffen, Signifikante Beiträge schaffen, Engagment steigern mit das Zusammenspiel von Creativ Tools, Fakten, Collaboration Industrie und Rockstar Agenturen)
  6. Investment: (70% Low Risk nimmt 50% der Zeit in Anspruch (Massenmarkt) / 20% Innovative aktion mit einer spezifischen Zielgruppe / 10% High Risk mit neuen Ideen für Branderweiterungen)
  7. Testing (20% Qualität, 60% Links, 20% statistische Erhebungen)
  8. Budget ( 30% Inspirative Tools, / 15% Dialog Feedback und Collaboration / 30% Linktesting / 15% Realtime Kommunikation und Marketing Testing)
  9. Multipler Content (Einbindung verschiedener Partner, Steigerung der Content Produktion und Arbeitsprrozesse - wiederholen nd aufbereiten  Stichwort Content Curration)

  1. Change (Kreativität und Inhalte über User-Stories und technische Skills fördern
  2. Storytelling (dynamisch mulitchannel - seriell, ausbaufähig, anziehend, angereichert, engagiert mit hoher Flexibilität, verlinkt und Diskussionsstoff - auf das man wieder reagiert, leitet und transportiert)
  3. Culture Leadeshipp (Versprechen, Brand Partner und Verantwortung: "das neue Leitmotiv die Welt zu einem besseren Ort machen")
  4. Insights und Provocations (Größer denken, über den eiegnen tellerrand hinaus; Wissenaufbauen, Insights teilen und Transfoming Prozess einleiten duch gute Datananlyse, klare Ziele, Brand Räume, Collaboration, Verbindungen, Community)
  5. Brand Inforationen (Werte schaffen, Signifikante Beiträge schaffen, Engagment steigern mit das Zusammenspiel von Creativ Tools, Fakten, Collaboration Industrie und Rockstar Agenturen)
  6. Investment: (70% Low Risk nimmt 50% der Zeit in Anspruch (Massenmarkt) / 20% Innovative aktion mit einer spezifischen Zielgruppe / 10% High Risk mit neuen Ideen für Branderweiterungen)
  7. Testing (20% Qualität, 60% Links, 20% statistische Erhebungen)
  8. Budget ( 30% Inspirative Tools, / 15% Dialog Feedback und Collaboration / 30% Linktesting / 15% Realtime Kommunikation und Marketing Testing)
  9. Multipler Content (Einbindung verschiedener Partner, Steigerung der Content Produktion und Arbeitsprrozesse - wiederholen nd aufbereiten  Stichwort Content Curration)

Mehr erfahren: BARmedia Training http://barmedia-training.blogspot.com/#ixzz32KRLm0Xp
Vielen dank für dein Vertrauen
Follow us: @bar_media on Twitter

Fazit: Immer alles wiederholen und aufbereiten

Multichannel Trichter
Den Kunden auf eine Reise schicken


 




1 Kommentar: