Aufmerksamkeit bekommen durch Banner, Rich-Media oder Interaktionskampagnen
Thema 1 - Display Marketing Grundlagen:
Eine erste Übersicht über Bannerformate als ersten Berührungspunkt mit Display Marketing. Einen ersten Überblick verschaffe ich mir über Rising Star Ad. Eine gute Erklärung zu Rising Star auch unter
Zur Orientierung über Standard und Sonderformate auch über sevenonemedia oder interactivmedia
Im Mittelpunkt stehen Displaywerbung, Google Adwords und Bannerwerbung explizit.
Zu beginn sollte man sich Gedanken darüber machen, was ich für diese Banner- oder Anzeigenwerbung ausgeben möchte. Dazu dient als Formel die Berechenung des 1000er Kontaktpreises.
Zum einen mit Sicherheit das Design, die Ansprache (AIDA) und die Interaktion.
AIDA ist ein Akronym für ein Werbewirkungsprinzip. Die Erklärung siehe unter
Wichtig ist auch das Targeting, das Ausrichten nach bestimmten Zielgruppen.
Zum einen können wir die
Zielgruppe verorten und machen ein sog. Geo-Targeting nicht nur die
Standorte, sondern auch anhand der richtigen Placements. Dann haben wir die Möglichkeit auch die Zielgruppe zu kennzeichnen anhand ihres Verhaltens - Behavioural Targeting oder
interessensbezogenes Targeting und dem voraus schauenden Advertising:
Und wir messen das Verhalten oder Interesse der Nutzer an verschiedenen
Orten zu verschiedenen Zeiten. Die Daten werden in Echtzeit erhoben und
mit den Dateiverzeichnis abgeglichen, somit besteht eine hohe
Flexibilität und man umgeht eine zu schnelle Kategorisierung. Ein
weitere Form des Targetings ist das kontextuelle Targeting, das
anhand von Keywords oder Themen wie Branchenkategorien erhoben wird.
Beim "semantischen" Targeting, wird der Content eines Werbepartners nach
linguistischen Ähnlichkeiten das Umfeld oder die Keywords zu der
Werbung abgeglichen wird. Nun um das alles Möglich zu machen brauchen
wir starke Datenbanken, denn der Banner wird nicht mehr vorgebucht,
sondern erst in Echtzeit ausgeliefert. Diese Datenbanken, das sind sog. Adserver, die Übernehmen die Organisation der Werbeauslieferung. In Kombination mit einem Realtime Bidding z.B. mit Ad Exchange oder App-Nexus eine unschlagbare Sache.
Grundlagen der Bannerwerbung
siehe
Hier gib es Eindrücke, wie das aussieht (Richmediagalery)
Was ist der 1000er-Kontaktpreis:
Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) (auch Tausenderpreis, Tausenderkontaktpreis, Thousand Ad Impressions (TAI) oder Cost-per-Mille (CPM) genannt) ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung. Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme (etwa für Fernsehspots, Online-Werbung oder Printwerbung) eingesetzt werden muss, um 1000 Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt (im Radio Hörkontakt) zu erreichen. Im Onlinebereich, beispielsweise bei Bannerwerbung, gilt eine Ad-Impression als Kontakt.
(Quelle: Wikipedia)
2. Arbeiten mit Rundmails
3. Mundpropaganda
4. Einsetzten von GoogleAdwords
Es gibt vier verschiedene Formen (Standard-, Mobile-, Remarketing-, Interaktionskampagne)
Starten wir eine Standardkampagne
Die Aufgabe ist es Bewusstsein zu schaffen (Awareness), Markenbildung zu betreiben (Brandung) oder Reichweite zu erhöhen (Reach).
Wir tragen allgemeine Daten ein und legen als besonderen Punkt ein Frequency Capping fest, damit unsere Kunden nicht gleich wieder vergrault werden, dadurch das wir zu häufig unsere Werbung einblenden.
Orintierung:
Was ist der 1000er-Kontaktpreis:
Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) (auch Tausenderpreis, Tausenderkontaktpreis, Thousand Ad Impressions (TAI) oder Cost-per-Mille (CPM) genannt) ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung. Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme (etwa für Fernsehspots, Online-Werbung oder Printwerbung) eingesetzt werden muss, um 1000 Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt (im Radio Hörkontakt) zu erreichen. Im Onlinebereich, beispielsweise bei Bannerwerbung, gilt eine Ad-Impression als Kontakt.
Bruttoreichweite, Nettoreichweite
Wird von der Brutto-Reichweite (auch Mehrfachkontakte einer Person mitgerechnet) eines Mediums ausgegangen, so errechnet sich der TKP folgendermaßen:Beispiel
Eine 1/1-seitige Farbanzeige im „Spiegel“ kostete im Jahr 2006 netto 50.600 Euro. Der Spiegel erreichte damals bei einer Druckauflage von 1,3 Mio. Stück jede Woche 6,04 Mio. Leser.- 50.600 Euro/6.040.000 Leser × 1000 = TKP = 8,38 Euro/1000 Leser
(Quelle: Wikipedia)
Wie gehe ich bei Werbung vor?
1. Ausbau der Internetseite (SEO)
2. Arbeiten mit Rundmails
3. Mundpropaganda
4. Einsetzten von GoogleAdwords
Hilfsmittel:
Mailadresse für zehn Minuten:
Thema 2: Werbenetzwerk
Das Netzwerk von Google
Es gibt vier verschiedene Formen (Standard-, Mobile-, Remarketing-, Interaktionskampagne)
Starten wir eine Standardkampagne
Die Aufgabe ist es Bewusstsein zu schaffen (Awareness), Markenbildung zu betreiben (Brandung) oder Reichweite zu erhöhen (Reach).
Der Einstieg
https://www.youtube.com/watch?v=oFuvwy1NCQc
Wir tragen allgemeine Daten ein und legen als besonderen Punkt ein Frequency Capping fest, damit unsere Kunden nicht gleich wieder vergrault werden, dadurch das wir zu häufig unsere Werbung einblenden.
Orintierung:
Keyword: Ein
guter Start in die Display Kampagne - Anhand von Keyword Clustern sucht
Google die passenden Werbenetzwerke heraus. Dazu werden Seitenstruktur,
Links und Texte ausgelesen. Dazu wählen wir 5-20 Keywords in
verschiedenen längen aus.
Themen: Anhand
des Themas eines Werbepartners. Wichtig ist das übergeordnete Themen
beinhalten untergeordnete Themen und man muss bei der Auswahl nicht zu
spezifisch vorgehen.
Placements: Werbepartner
aktiv selber auswählen. Die passenden Partner finden man, indem man
alte Keywordanzeigen auswerten und die best performten Placements
übernehmen. Da Placements sehr beliebt sind, können man häufig mit
erhöhten Preisen rechnen, besonders für Seiten mit sehr hoher
Reichweite. Anzeige bei Gmail schalten.
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