Ziel
Es ist das Ziel, viele Kunden und Interessierte auf meine Seite zu bringen.Ein wichtiger Punkt dabei ist die richtige Selektion
Die Gestaltung des Newsletters ist auch eine entscheidende Sache. Bilder sind zwar schön, können aber das Layout zerschießen, und immer im Hinterkopf haben:
Es geht darum, so viele Menschen wie mmöglich mit meinem Webauftritt zu erreichen. Er steht an erster Stelle.
Hier finde ich die 25 wichtigsten E-Mail-Marketing Kennzahlen:
http://de.slideshare.net/TWTinteractive/die-25-wichtigsten-e-mailmarketing-kennzahlen-27685169?ref=http://barmedia-training.blogspot.de/search/label/Email%20Marketing
Noch einmal zur Vertiefung:
- Es kommt auf den Newsletter an, ob er uns persönlich anspricht.
- Wichtig ist auch der Versandbereich, siehe Grundgrößen im E-Mail-Marketing
- Wichtig: ist die Unterscheidung Softbounce, Hardbounce
- Wichtig: Ist die Versandmenge, zu stark, dann landet meine Mail im Spam.
- Entscheidend ist die Öffnungsrate, die Anzahl der Klicks
- Bei Meldung, dass man den Newsletter nicht haben will, sofort reagieren
- Nummerierung verwenden
- Unterschiedliche Newsletter verwenden...Testen...Testen
- Segmentierung: an verschiedene Kunden unterschiedliche Newsletter schicken
- Double Opt In Verfahren: es darf erst nach bestätigter Anmeldung geworben werden; die Bestätigungsmail muss demnach zunächst noch werbefrei sein
- Opt Out Verfahren: im Newsletter muss stets aufgeführt sein, dass man sich jederzeit vom Newsletter abmelden kann
Social Proof!
Übersicht und Erklärung:
http://www.denniskoray.de/was-ist-social-proof-und-warum-ist-es-so-wichtig/
Zur Orienterung und Vertiefung (Berücksichtigung der Marketing-Psychologie)
http://www.slideshare.net/slideshow/embed_code/24327418
Wie komme ich an Adressen:
Bekannte, aber nicht beährte Methode: AnkaufKlausurhinweis:
Klausur auf Kampagnenebenen
- Leere Listen ohne Daten erstellen
- Dann wird das SignUp erstellt
- Signup Form: Pflicht der Datenreduktion
- Ein paar Ideen (Wie gestalte ich meinen Newsletter)
- Rechtlicher Aspektbeleuchten
- Inhaltlic, warum ich welche Strukturen gewählt habe
- Psychologisch Aspekte (Social Proof)
- Klicks und deren Bedeutung, Targeting
- Nachdenken….Formulieren
Das Web 2.0
Das Web 1.0 ist die statische Website. Beim Web 2.0 geht es um die Menschen. Um den Wechsel von der Marke zum User. Nicht mehr die reine Push-Kommunikation vom Unternehmen zum Kunden steht im Mittelpunkt, sondern die Kommunikation mit dem Kunden und der Kunden untereinander.Das Web 2.0 wird immer wichtiger, weil wir eine Plattform brauchen, die nicht nur auf unserer Seite, sondern auf anderen Plattformen und Seiten informiert . Ich kann die verschiedenen Kanäle nicht von einander lösen, das gehört alles zusammen… das wird transparent über das Prism.
Dies zu organisieren, das ist Aufgabe des Social Media Managers
Wir beginnen mit einer Übersicht über die gängigen Social Media Plattformen, dem Conversation Prism:
Quelle: http://conversationprism.com
Conversion Prism: Übersicht über alle Kommunikartionskanäle im Social Mediabereich.
Das Prisma bietet eine Übersicht über Social Media Plattformen und gliedert sie in verschiedene Bereiche des Social Web.
Eine deutsche Version davon gibt es bei ethority. Dort werden dann alle relevanten Kanäle für Deutschland aufgeführt.
Eine Grundlage bildet die POST-Strategie:
- P - People
- Kenne Deine Zielgruppe
- O - Objectives
- Definiere Deine Ziele
- S - Strategy
- Definiere Deine Strategie
- T - Technology
- Wähle die Technologie und miss den Erfolg
Zuhören ist wichtig im Social Web. Dazu nützt ein RSS-Reader, mit dem man neue Beiträge von themenrelevanten Seiten gebündelt verfolgen kann.
Nützliche Tools:
- bitly (Link-Shortener)
- slideshare (Präsentationen zu allen erdenklichen Themen)
- Google Trends (Beliebtheit von Suchbegriffen checken)
- Google Blogs (nach bestimmten Blogs suchen)
- feedly (RSS-Reader)
Integriertes Marketing: Unternehmen müssen aus ihrer Sicht herausdenken, um 360-Grad Kommuniaktrion zu schaffen
Grundlage von allem ist die Website
Darum herum ordnen sich als Plattformen an:
Affiliate/Marketing
Blog
Google +
Slideshare
Der Kunde soll integriert warden, der User selbst hat ja auch selbst die Seiten und Plattformen
Bisher gehörten zur 360-Grad-Kommunikation, die User nicht dazu, sie sollen nun mit ins Boot geholt werden. Wir wollen die Kunden draußen haben und diese zu integrieren
Beispiel Coca Cola … die Marke verschwindet hinter dem Engagement, der Vernetzung… es geht um Streuung
Wechsel von der Marke weg zum User
Links des Tages:
Tagesaufgabe:
Finden Sie passende Portale und Influencer. erstellen Sie eine Liste mit Adressen / Eigenschaften.
Zusammenfassung im Buch: 155 bis 217
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