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Sonntag, 18. Mai 2014

Der 7. Tag: Texte und Formate…Stufe zum Web 3.0

Thema 1: Texte und Formate

a) Hummingbird

Um noch mehr über meine Zielguppe zu erfahren, um Sie im Anschluss besser ansprechen zu können, wird die nächste Stufe nach Web 2.0 gezündet: Web 3.0, das semantische Web.
Nachdem sich die Suchmaschine zunächst gemerkt hatte, was ich präferiere, will Web 3.0 die Worte semantisch verstehen. Das heißt, die Suchmaschine als intelligentes Wesen versucht nun herauszufinden, was ich unter dem Wort "Imker" verstehe und mit dieser Anfrage suchen will (Versuch der Interpretation war hierzu bisher ehr unkonkret, da der Zweck nicht ersichtlich wurde ... Imkerei = Honig? oder = Imkereien in einer best. Stadt? oder will ich Imker werden???)
Hierzu lernen wir nun den neuen (2013) Such-Algorithmus von Google kennen: Hummingbird.
Link: http://www.sistrix.de/frag-sistrix/google-algorithmus-aenderungen/google-hummingbird-update/

Ziel: Das Ziel von Hummingbird ("Kolibri") ist es, Such-Anfragen der User besser interpretieren zu können und somit die Qualität der Suchergebnisse weiter zu erhöhen.
Der Kodenamen Kolibri soll darauf hinweisen, dass die Suchergebnisse künftig schnell und präzise präsentiert werden.
Der neue Such-Algorithmus vermag die gesamte Suchanfrage (besser) zu interpretieren, statt wie bisher nur nach einzelnen Wörtern innerhalb der Suchanfrage zu suchen. Dadurch ist Google (besser) in der Lage die Intention eines Users hinter seiner Suchanfrage zu verstehen sowie die Ausrichtung/Intention eines gesamten Textdokuments (z.B. eine Website) zu interpretieren. Diese beiden Faktoren legen den Fokus auf eine verbesserte Ausgabe der Suchergebnisse.

Als Unternehmer nutze ich Hummingbird nun, um bei der Google Suche von Platz 50 weiter vor zu rücken, wenn man nach z.B. "Honig" sucht.




Es geht um das Thema Suchmaschinenoptimierung…. Der Weg zum Sematischen Netz
Auseinanderdröselung vomn Begriffen


Aufgaben:

  • will verhindern, dass es doppelten Content gibt (Erkennen von kopierten Texten via http://www.copyscape.com/ )
  • Erkennen von automatisierten Programmen
  • fragmentierte Texte
  • Individualisierug bzw. besseres Clustern des Users (Suchanfragen besser interpretieren)
Mit Hummingbird möchte Google Antwortgeber sein, anstelle einer lapidaren Suchmaschine.



Google versucht zu verstehen, was ich mit einem Begriff meine
Die erste Seite ist die wichtigste
Einzigartiger Content zu bestimmten Programmen
Freshness: Den ganzen Tag muss neuer Content produziert wird.

Google will ein lernendes Programm werden, die Fragen beantworten
 





Prinzip: Google Glasses (wie SIRI, nur das ich mit meiner Brile spreche; Brille scannt die Umgebung, Menschen und deren letzten online Kontakt zu dir, ... kann Leute damit direkt Listen zuweisen, wenn sie vor mir stehen; die physischen Grenzen werden sukzessive aufgelöst).
siehe








Meine Zielgruppe kann ich nun entsprechend besser definieren: anstelle von Alter, Geschlecht, Familienstand, ... erhalte ich erweitertes online Wissen via deren Suchanfragen über sie.

Keyword Stuffing: Ich versuche eine maximale Keyword Platzierung, um bei der Google Suche auf einen vorderen Listenplatz zu kommen. Zu diesem Zweck bediene ich mich Synonymen, um eine breite Streuung zu gewährleisten.

b) Textspinner:
Mit Hilfe dieses Tools (auch: search-one.de) kann man punktuell Texte abwandeln, indem man Synonyme für das eigene Keyword wählt. Das System stellt bis zu fünf auswahlvarianten  des Ausgangstextes zur Verfügung, so dass man an diverse Affiliates unterschiedliche Textvarianten versenden kann.
Bsp.: Wir ersetzen Busunternehmen mit den Synonymen "Reiseunternehmen", "Fuhrunternehmen", "Reisegesellschaft", ...
Damit hat sich Google um die semantische Suche erweitert, indem bei der Suche nach "Mantel" nicht nur "Mantel" Ergebnisse angezeigt werden, sondern auch "Jacke", "Wintermantel", ...
Früher hingegen galt "Reise" ungleich "Reisebuchung".
(Beispiel: als Spiegel online Leser suche ich nach "Urlaub" und es werden mir alle Beiträge von Spiegel online angezeigt, die mit "URlaub" zu tun hatten.)

Konkretes Beispiel:

ILS --> Content/Text
Affiliate auf ZANOX --> Text wird von ILS zur Verfügung gestellt
                                    --> Nutze den kopierten Inhalt, um ihn auf meinem Blog zu veröffentlichen

--> Die Suchmaschine erkennt nun, welcher Text vorher da war, so dass der kopierte Text ignoriert wird, da er als Dopplung erkannt wird.
--> Textspinner:  Ersetze im Text das wort "Urlaub" durch "Resien", "Entspannung", ...
--> Affiliate 1 bekommt Text "Reisen"
--> Afiliate 2 bekommt Text "Entspannung", ...

Aber, ... jetzt kommt der Humminbird. Dieser erkennt nämlich nun das Sprachmuster, so dass wir trotz der alternativen Wortwahl herabgestuft werden.
Ich muss als Unternehmer also darauf achten, dass ich der Erste bin, der den content online stellt.

PersönlicheAnmerkungen:


Hier werden Texte gesponnen

Früher haben wir ein Keyword genommen…das durfte nicht abgewandelt werden
Es geht darum, wer aufgelistet wird.
Die Keyword, die man findet, werdn fett gedruckt
Findet Google ein Wort nicht, gibt es ein Synonym, ein verwandtes Wort

Der Weg:
Ich gehe zu ILS. auf Zanox

Dann der Text
Albert Schweitzer Tee
Vom Text-Spinner
 Affiliate von Zanox auf meinem eigenen Blog. Dieser Text wird dann ignoriert, weil er doppelt erkannt wird.

Dann 2 Affiliate von Zanox
Dann kommt der Hummingbird

Wichtig ist: Ich bin der erste, der den Kontext veröffentlicht



c) Density Checker:
Der Density Checker ist ein Tool, um die Dichte eines Wortes aufzuzeigen (z. B. des Wortes Coca-Cola). Heißt, wie häufig ist das Wort aufgetaucht bzw. genannt worden und wie häufig wurde es im Verhältnis zur Gesamtheit erwähnt (http://tools.seobook.com/general/keyword-density/).
Regel: Eine Dichte zwischen 2-6 % gilt als ideal, alles darüber hinaus als zu extrem.
Beispiel Honig: Count: 55 / Density: 2,68%,
Das bedeutet, dass das Wort Honig 55x in dem überprüften Dokument vorkommt. Die Density von 2,68% sagt aus, dass das Wort Honig 2,68% meines gesamten Dokuments ausmacht.
 
Klausur:
2 bis 6 Prozent sollte der Begriff, der geränkt wird, in meinem Text vorkommen!!!!


WDF*IDF:
WDF (whithin document frequency)--> Term-Analyse: Wie häufig kommt ein Term in einem Blog bzw. Doc vor?
Regel: Wert sollte hoch sein (sprich häufiges Vorkommen des Wortes in Texten, Grafiken, ...)
IDF (inverse document frequency) --> Netz-Term-Analyse: Wie oft kommt der Term im gesamten Netz vor? Wie wichtig bin ich im Netz mit diesem Wort?
Regel: Wert sollte möglichst klein sein. Besonders wichtig für Nischenprodukte mit neuen Wortkreationen. (Autohdl. sollte daher das Wort "Auto" vermeiden, da Wort hohen WDF/IDF Wert aufweist).
Kummuliert sollte der WDF/IDF Wert möglichst klein sein.
Mit der Formel WDF*IDF lässt sich bestimmen, in welchem Verhältnis einzelne Wörter in einem Textdokuments oder einer Website im Verhältnis zu allen potenziell möglichen Dokumenten gewichtet werden. Diese Formel kann für die OnPage Optimierung genutzt werden, um die Relevanz einer Website für Suchmaschinen zu erhöhen, ohne dass dabei die Keyword-Dichte allein eine Rolle spielt (vgl. http://de.onpage.org/wiki/WDF*IDF).

Um eine solche Analyse zu starten, melden wir uns bei onpage.org mit einer oneminutemail an http://de.onpage.org/product/demo/?success=true&refres
Mit Hilfe einer Demo Version (Preise - Demo - https://acc.onpage.org/www.care.de/content/wdf-idf/
- oneminutemail; Demo: Rubrik: Inhalt --> WDF/IDF)) steht uns eine entsprechende Testversion für einen WDF/IDF Report zur Verfügung. (Neben der Demo Version kann man dieses ReportingTool auch abbonieren, muss dafür aber mind. 100 Euro/Monat ausgeben). Besonders für Texter eine lohnende Investition, da sie nach WDF/IDF texten müssen.
Für den Wettbewerb wird anhand dieses Reports dagegen ersichtlich, welche Worte andere Unternehmen nutzen, um im Netz entsprechend präsent gelistet zu werden.

Beispiel: Term = Honig

0,59  WDF  Wiki

0,49  WDF  2.Platz

In diesem Fall müsste ich versuchen, einen WDF Wert von über 0,49 anstreben, um mich direkt hinter Wiki (stets erstgelistet) zu positionieren.

Textbroker: Textbroker vermittelt hochwertige Qualitätstexte im Agentur-Service jetzt auch mit WDF-IDF-Optimierung -->  http://www.textbroker.de/magazine/news/wdf-idf-optimiert-die-zukunft.



Fazit:

IDF so niedrig wie möglich
WDF so hoch wie möglich

Ãœbersicht zum Albert-Schweitzer-Tee:










Thema 2: Content Marketing, das Streuen von Inhalten

a) Contentarten

  1. Texte: Blogbeiträge, Pressemitteilungen, Foreneinträge
  2. Multimedia: Bilder, Podcast, Video, Spiele
  3. Downloads: PDF's, Ratgeber, Broschüren, Fyler
Um sich erfolgreich zu positionieren, sollte man eine Variabilität an Contentarten sicher stellen.


b) Textgüten

Die Textgüte sagt aus, ob ein Text eher verständlich oder kryptisch bzw. verschachtelt, kurz: unverständlich, geschrieben worden ist.
Die Qualität eines Textes wird anhand verschiedener Kriterien bewertet, darunter die Zielgruppe.
Texte, die an Universitätsstudenten gerichtet sind, können etwas hochwertiger bzw. komplexer geschrieben sein (im Bezug auf Textstruktur, Begriffswahl, etc.) als Texte an die Zielgruppe der Biertrinker. Es gibt nun verschiedene Suchmaschinen, die die Textgüte im Hinblick auf Zielgruppe, etc. prüfen.

Zum Ermitteln helfen z. B. die folgenden Tools:
textinspektor.de --> (TA-Index = Textanalyse Index)
leichtlesbar.ch --> FL-Wert = Flesch-Wert)


Übersicht über Tools
http://www.barmedia.de/content-im-online-marketing/




Plagiattester

http://www.copyscape.com/


Zu den Texten, Qualitätstest
·  extinspektor.de (TA-Index)
·  leichtlesbar.ch (FL-Wert)
·  stilversprechend.de (Markiert mögliche Verbesserungen z.B. Füllwörter, Wortdoppelungen, zu lange Sätze und  Passivrate)
·  homepageentwickler.de/textanalyse-tool.php (Markiert Wortwiederholungen und Füllwörter)
·  schreiblabor.com (Markiert Füllwörter, Anglizismen, lange Sätze und lange Wörter – Länge der Wörter lassen sich manuell justieren)
·  wortliga.de/textanalyse (Dass-Säze, Unpersönliche Ansprachen und Perfekt-Konstruktionen)

 



c) Pressemitteilungen



Alles beginnt mit einer guten Ãœberschrift. Eine Pressemitteilung zu schreiben braucht also eine gute Vorbereitung - Dazu schauen wir auf Seite 227 im Lehrbuch nach! 
Anders als bei der klassischen PR, erreichen die Pressemitteilungen im Netz sowohl Journalisten als auch Kunden. Die Struktur gleicht der einer umgekehrten Pyramide, die wichtigste Information (oder Argument) steht zu Beginn der Meldung. Nach einer knackigen Überschrift werden die folgenden Fragen, Wer?Was?Warum?Wann?Wie? Wie viel? beantwortet. Überschriften und Texte sollten dabei mit relevanten Kexwords versehen werden, damit die Nachrichten besser von Suchmaschinen gefunden werden können (Buch S. 227).

Thema 3: Presse 

a) Online PR - schnelles Verteilen

Nicht zu verwechseln mit dem Schreiben von Pressemitteilungen! Es handelt sich hierbei um die Verteilung meiner Pressemitteilungen. Diese mache ich einfach aus dem Grund um meine Informationen möglichst breit zu streuen. Hier handelt es sich um den Bereich der Offpage-Programmierung!
Content Curation: Was ist wesentlich für meine ZG? Im Vorfeld stelle ich mir diese Frage und beginne mit meiner Recherche, die u. a. Banner, Videos, Foren und Blogeinträge umfasst. Um dieser Vielfalt strukturiert zu begegnen, kann man die Inhalte (Videos, Bilder,....) auf keeep.com - http://www.content-marketing.com/besseres-content-marketing-durch-content-curation-mit-keeeb/  -
sammeln und verwalten.





Dateiverwaltung über:


Redaktionsplan:

  1. Idee
  2. Clustern
  3. Bewerten
  4. Erstellen
  5. Kanal wählen
  6. Veröffentlichen 
Andere sollen meine Mitteilungen veröffentlichen, so dass wir uns fragen müssen, wo wir unsere Texte verteilen können, um eine schnelle Streuung zu gewährleisten:
http://www.dmoz.org/ oder auch openpr.de sind entsprechende Webverzeichnisse, die alle möglichen Veröffentlichungen verwalten.
Um der Suchamschine zu suggerieren, dass ich im Netz ne große Nummer bin, veröffentliche ich meine Nachricht also auf dmoz.de oder openpr.de.

Eine Liste der Artikelverzeichniss findet Ihr unter

http://www.contentmarketers.de/die-besten-artikelverzeichnisse-2013/.



Veröffentlichung über RSS-Verzeichnisse
Hier eintragen mit RSS-Feed 
Anhängen:  
/feeds/posts/default

Meine Feed-Adresse:


Hier erstelle ich einen Feed zu meiner Seite


eventuell auch über Feedly


Presseportal



Einen Newsroom für eigene Seite erstellen




b) Native Advertising

Versteckte Werbung derart, dass man Werbung nicht mehr von PR unterscheiden kann (--> Affiliate Marketing auf redaktioneller Ebene).
http://meedia.de/2014/04/23/fuenf-populaere-irrtuemer-ueber-native-advertising/
Unter http://www.buzzfeed.com/advertise/casestudies/mini findet Ihr einige Keystudies (z. B. MINI).

Quelle: http://ourlovelywear.blogspot.de/2014/05/150516onlineprhummingbird.html 

Wiederholung Sign up bei MailChimp:




Auf Liste gehen
Sign up (oben rechts)
Generieren mit beiden Möglichkeiten

 




 Mein Weg für den Tee:

 

Ich agiere als Merchant, Bindung an das indirekte Netzwerk
Wenn ich bei Xanox etwas finde, dann
Wieviele Publisher haben sie
Advertiser oder Display-Campagne
 (wobei das zu teuer ist)

Also besser:

Einbindung von Fremdwerbung (Mit wem könnte Albert Schweitzer Tee)
Agieren  als Publisher …
Anmelden bei Xanox als Publisher, suche nach Werbepartnern, frage an und  binde den Banner  auf meiner Seite ein


Ãœber Blogger das selbst zu finden
E-Mail-Marketing
Pressemitteilungen
Venetzen im Social-Media-Bereich
Content-Marketing machen, es geht um den Inhalt
Wie inszeniere ich
 Verbreitung in Newsroom


 


 
 

 



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