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Dienstag, 10. Juni 2014

Social Media Tag 1: Einführung und SWOT


Plattformen:



Wordpress:


Tumblr

Weiterführung  Blogger?

Social Media:

Ganz viele Kanäle anmelden (Identität)-Person
-          E-Mailadresse (Gmail) oder andere Mail
21-Tage-Plan soll auf das Unternehmen der Wahl  transferiert werden, schreiben und anwenden

Social Media Berater

Conversion Prism





Hier gilt es, die verschiedenen Plattformen sich auszusuchen und sich zu verorten
Jeder hat mit seiner Baustelle zu tun, wo ich mich  bewege.
Schritte von Web 1.0 --- statisches Netz mit Kontaktformular
Web 2.0 --- Amazon, Produktbewertung, Kommentarfeld, also Interaktivität
Web 3.0 --- sematisches Web…Filterung mit Monitoring, Einzelpersonen ansprechen, zielgerichtetes Targeting, Push-Strategie (passive Nutzung der Plattform) zur Pull-Strategie (Bewerbung dann, wenn der User Interesse zeigt, dann erst kommt unsere Werbung rein, aktive Kommunikation

Web 4.0---Internet der Dinge, Mobile Apps werden genutzt, zum Beispiel wird aufgrund unseres Pulses Werbung betrieben, sprechende Kataloge, wir haben über Apps bereits den Online-Berater mit drin
Die User werden immer mehr zu Experten.
Wir wollen immer mehr selbst Produkte bereiten
Hier werden vom Unternehmen zum Beispiel Räume zur Verfügung gestellt

Es geht immer mehr darum, dass nicht Marken eine Identität bekommen, sondern die User. Das ist auf dem Weg zum Indentitätsmanagement

90-9-1- Regel

(90 Prozent sind passiv im Netz neun Prozent sind gelegentlich mit dabei ein Prozent sind die Power-User, die zum Beispiel die Schulsohle entwickeln.)

Früher beim Passiven Marketing Werbung geschaltet, um zu schauen, dass ich jemanden erreiche.
Zielgruppen-Kommunikation:

Technografi_leiter:





Erklärung:

Hoher Prozentsatz an Inaktiven, die nicht im Social Media Bereich unterwegs sind
Die normalen Zuschauer, die nur konsumieren, das sind die 90 Prozent Zuschauer und Inaktive
Mitmacher, die social-media-affin sind
Sammler, die alles sammeln…
Kritiker, die das Netz, das Unternehmen oder Social Media kritisch begleiten
Kreativen, die mitdenken, Produktinnovation machen wollen, Prozesse entwickeln.


Diese Leiter ziehen wir im Kurs durch mit der Frage: Was ist unsere Zielgruppe!


Anwendung des Unternehmens:

Märkte
B2A
B2B
B2C

Schauen, in welchem Bereich bin ich tätig.
Welche Unternehmen sind aus der Branche schon unterwegs (Markennamen, Präsenzen)

SWOT-Analyse

http://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse

http://www.fuer-gruender.de/wissen/existenzgruendung-planen/swot-analyse/




Man sollte ein Unternehmen aus der Branche  wählen…
Albert-Schweitzer-Tee

Ausgehend von dem Konzept der engpasskonzentriertenVerhaltens- und Führungsstrategie (EKS®) von Georg Mewes  gilt es nun abzuwägen, welche Probleme es bei der Entwicklung der Marke gibt. In Vorüberlegung mit den Partnern in Berlin und der Uckermark sowie in Abstimmung mit den Nachkommen von Albert Schweitzer haben sich die Initiatoren entschieden, sich auf einen Melissentee mit Marakujageschmack einzulassen.

Die Probleme ergeben sich aus der Diskussion.

Es gilt abzuwägen, an welches Publikumsich das Produkt wendet und inwieweit es Personen anspricht. Handelt es sich um einen Gesundheitstee, dann ist die Verträglichkeit ein gewichtiger Faktor. Im Hinblick auf das Jubiläum von Albert Schweitzer nächstes Jahr, er wäre 140 Jahre alt geworden, ist abzuschätzen, inwieweit man einen gutschmeckenden Tee entwickelt.
Somit richtet sich das Angebot sowohl an  Menschen  von 30 aufwärts, die explizit Augenmerk auf die Person Albert Schweitzer richten. Da das Thema auch im Lehrplan der Schulen fest verankert ist, gibt es auch Berührung zu Eltern, Lehrer und Erziehenden

Die Geschmacksrichtung steht dabei an erster Stelle. Hier spielt aber auch das Problem des Anbaus eine entscheidende Rolle. Eher exotisch in Afrika oder wie jetzt gepflegt in Kooperation mit dem Samaritergarten in der Uckermark

Ein nächstes Problem ist natürlich die Konzentration auf die Kooperationspartner. Da ergibt sich nicht nur der Tee selbst, sondern auch die Verpackung und die Werbepartner. Im Hintergrund muss immer bleiben, dass bei diesem Tee nicht die Ethik Albert Schweitzers außer Kraft gesetzt wird.
Die viel zitierte "Ehrfurcht vor dem Leben" steht beim Marketing online und offline an erster Stelle.

Bei der Wahl der Kooperationspartner  ist zuückbesichtigen: Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; † 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein deutsch-französischer Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist.

Das heißt, die Gruppe der Kooperationspartner lässt sich weit ausdehnen und kann diese Bereiche im Marketing tangieren... Präsentation des Tees im Rahmen von Lesungen, Konzerten, Events der Albert-Schweitzer-Verbände in Deutschland. Ein willkommenes Ereignis wird im nächsten Jahr die Bundesgartenschau im Havelland sein. Bis dahin soll das Konzept ausgereift und entwickelt sein.
Die Kooperationspartner sind natürlich Politiker weltweit, die sich mit Albert-Schweitzer beschäftigt haben. Der Tee sollte idealerweise auf Konferenzen präsentiert werden.
Hier gilt es auch abzuschätzen, mit welcher Personaldecke zu arbeiten ist. Zudem stellt ja auch die Vorfinanzierung ein Problem da.

Die Zielgruppe orientiert sich auch aufgrund der juristisch geschaffenen Tatsachen auf Menschen in der BRD und im angrenzenden Ausland. Der Kontakt zu den beiden Albert-Schweitzer-Gesellschaften wurde aufgenommen.

Der juristische Part spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle. Hierfür wurde natürlich bereits im Vorfeld ein Jurist gewählt, der sich um das Patent kümmert. Gefahren des Missbrauchs liegen natürlich im Netz und auch in der Werbung.

Die Webadresse mit diesem typischen Namen ist zu schützen und so zu wählen, dass sie das Thema genau trifft. Über Denic ist hier eine Suche anzustrengen.
Die Werbung muss natürlich multimedial geschehen. Hier müssen auch Teeproduzenten angesprochen werden, Teekataloge, Testseiten im Web, bei Facebook und anderen Socialmediagruppen.

Ein weiterer wichtiger Bereich ist das Fundraising. Es müssten hier für das Projekt Gelder gesammelt werden.

In diesem Zusammenhang ist auch der Umgang mit den Einnahmen abzuwägen. Ein bestimmter Teil des Gewinns soll in das Medizinzentrum Lambarene fließen.

Die Grundlagen hierfür sind schon geschaffen. Auch hier rücken auch Partner in den Fokus.





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