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Donnerstag, 12. Juni 2014

Tag 3: Tumblr und Kanalkommunikation


Thema Tag-Cloud
Tags ist Verschlagwortung von Artikeln,  ich kennzeichne sie durch Tags

Dazu gibt es verschiedenen Tag-Generatoren für Tumblr
Der Tag-Wolken generator


Besserer Blog, erst kostenlos, dann umstellen
Vorteile Menue basteln
Aber zur Optimierung kostenpflichtige
Wordpress ist komplexer
Das Ziel: Was haben wir eigentlich vor mit dem Blog?
Tumblr hat nicht die Breite, nicht die Größe

Typoo 3
Zusätzlich wurde früher ein Tumblr gegründet, um da mitzuziehen
Es ging einfacher und schneller und ließ die Möglichkeit der Verbreitung im Netz offen
Vor allem für jüngere Leute ist das nicht schlecht
Plattform von innen heraus kennenzulernen und dann wird beobachtet.
Bei einem Blog immer wichtig: Welche Inhalte werden gestreut
Bezug zum Conversion Prism. Nutzen verdschiedener Plattformen für die Ziele

Mikroblogging … das Wort der Zukunft…schnell weiter…also Inhalte schnell streuen…Zentrum bleibt immer wie Website


Arbeiten mit Feedly, Arbeiten mit Feedreader
Blogger-Relations:  Kontakte zu Unternehmen, Ziele und Relevanz…ich bin immer an der Verteilung im Netz interessiert
Auf dem Weg zu den Blogger-Stars, die Events befördern und dort als  Experten sich bewegen

Customer Journey: Der User wird doch auf die Reise geschickt, das ist die Kanalreise (Multichannel: Website, Blog, Youtube, Newsroom, Forum (siehe Marketing-Mix, Online Marketing)

Zusammenfassung Barbara Meißner:

Marketing Mix ist mehr als Kanalkommunikation

Der beliebte Marketing Mix, die Schnittstelle zu den Kunden. Im klassischen Sinne, werden verschiedene Punkte (4Ps oder 7Ps) miteinander vereint.
http://wc1.smartdraw.com/examples/content/examples/05_strategy_&_planning/marketing_mix/7ps_marketing_mix_l.jpg


Durch die digitale Kommunikation sind wir im Marketing ständig damit beschäftigt noch mehr Ansatzpunkte/ Schnittstellen (Touchpoints) zu finden. Denn die Kommunikation ist nicht mehr nur in eine Richtung aufgebaut, sondern es geht mehr und mehr in eine multiple Dimension (many to many) in allen Bereichen des Unternehmens über.

Beispiel Multichannel: http://www.businessmodelcreativity.net/wp-content/uploads/CustomerJourneyCanvas_Bsp.jpg

Da wir im Social Media Marketing sehr viel mit Kommunikation zu tun  haben, klassisches Marketing (Push) funktioniert nicht mehr. Die Presseabteilung ist dafür verantwortlich die Texte entsprechend aufzubereiten, entweder technisch an die Plattform anzupassen (Kurze Texte oder mehr Bilder in Tumblr und aufwändigereInformationen im Mediabereich eines Unternehmens) und einzustellen. Es reicht nicht mehr das man als Gatekeeper (above the line) agiert und Informationen an klassische Kanäle (Radio, Zeitung, Fernsehen) verteilt -ohne mit der Anspruchsgruppe zu kommunizieren. Und wo finden wir die Masse im Internet :) below the line - den ganzen lieben Tag., nicht über die große Medien, sondern provokativ und in Nischen, auf die Straße gehen. Das sollte kontrolliert geschehen.

Und somit tun wir Gutes und sprechen wir darüber und hoffe, dass unsere Nachricht richtig kanalisiert wird. Also einfach posten was das Zeug hält und dann Daumen drücken ;)
Oder Plattformen nutzen wie Social Bookmarkingdienste (Diigo / StumbleUpon, Delicious), RSS Reader und Feedburner.
User wollen dort abgeholt werden, wo ihre Anliegen entstehen, dann wird der Kanal der POS. Jetzt gibt es verschiedene PR-Formen. Es gibt die digitalisierte PR (informiert) / Internet PR (überzeugt) und Cluetrain PR (integriert- Cluetrain-Manifest … Integration der Menschen, es soll bewirken, dass man wie Menschen behandelt wird. Der Markt ist Kommunikation, wie der Mensch gezeigt wird. Ein Slogan des Cluetrain Manifest lautet “Märkte sind Gespräche”, oder wie es unser lieber Herr Kruse bezeichnet, ein Machtwechsel.

Die 95 Thesen zum Cluetrain-Manifest: http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
Klausur:
Drei Facetten:
Identitätsmanagement (Wie agiert Klaus, der beim BMW arbeitet und die Bremsen sind kaputt. Es geht um eigene Identitäten…wer bin ich bei dem Vorgang
Beziehungsmanagement  … Verhältnis zu den Kunden, Beziehung zwischen Anbieter und Kunden
Informationsmanagement Welche Informationen streue ich wann, wo und wie


So haben wir es dann wirklich mit Blogger Relations zu tun.
Jetzt ist die Frage, ob das alles nur Ideale sind und das Social Web für die soziale Komponente zerstört ist und sich allein für den wirtschaftlichen Nutzen mehr und mehr öffnet. Ein kritischer Blick, sollte von Unternehmen beibehalten werden, denn was die User hinter wirklich denken ist manchmal anders als ihr Verhalten. Und das muss kommuniziert werden (vernetzt / crossmedial / integriert = der User wird integriert oder auch Abteilungen, können die Abteilungen überhaupt noch getrennt agieren? Nein, es gibt keine Trennung mehr, wir müssen Insides haben.)
 Zum Nachschlagen auf Buch Seite 14.

Dies wird deutlich am Kommunikationswürfel
http://www.mcschindler.com/2012/09/28/kommunikationswurfel-die-drei-dimensionen-moderner-pr/

Fazit: Überblick können wir im Netz nicht mehr haben, Quellen sind auszuhorchen, um Krisenfall zu verhindern.

Bei der crossmedialen Vernetzung kann man kein Ãœberblick haben … Prioritäten müssen gesetzt werden.
Für kleiner Aktionen könnte ich Tumblr einsetzten
Ein weitere Blog (Blogger)  kann über News berichten
Ziel ist es, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.

Klausur:
Nun besteht immer die Gefahr, dass wir allein aus der Technik (SLATES) heraus denken, was man alles implementieren und technisch darstellen kann und vergessen dabei, dass der User mehr an den Inhalten interessiert ist und mehr und mehr den Dialog suchen.

Im Social Media Bereich können wir schnell User (Technografic-Leiter) ansprechen, ein Grund ist die Umsatzsteigerung. Bei unserem Blog interessiert es uns mehr, ob sich jemand für unseren Content interessiert. Doch wenn wir uns zu schnell entscheiden, kratzen wir nur an der Oberfläche, die Frage ist doch, was interessiert mehr, der Dialog, die Reichweite, das Engagement! Und das bekommen wir, indem wir virales Marketing nutzen. Und welche Marketingformen es alle gibt, das zeichnen wir anhand einer Customer Journey auf - ein kleines Beispiel. Der Kreativität sind da keine Grenze gesetzt.
Der Social Media Erfolg hängt nicht nur vom Engagierten Fan, sondern häufig  vom Engagement und Kreativität der Mitarbeiter ab. Besonders das gemeinsame Denken wie beim Hasso-Plattner Institut.
Video einbetten:


Bild zur Reise:


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