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Montag, 28. Juli 2014

Ukrainische Note: Trinationale Begegnung in der Uckermark



Internationales Flair auf dem Deutsch-Polnischen Landhof Arche in Groß Pinnow gab es vom 19. bis 27. Juli. Tanzen war angesagt. 

Die Teilnehmer des Projektes unter Leitung der Koordinatorin Joanna Bürger kamen aus Neuenhagen (Brandenburg), Police (Polen) und aus Kiew (Ukraine). Der  Berliner Träger Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) hatte mit finanzieller Unterstützung des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes dieses Projekt initiiert: eine Premiere, die eine Fortsetzung finden wird, auch angesichts der Probleme in der Ukraine.Optimale Voraussetzungen für das Training gab es auf dem Landhof, auf dem seit 1999 mehr als 120 grenzüberschreitende Projekte durchgeführt wurden.

Nicht nur Pflicht war angesagt


Doch nicht nur das Tanzen kam in den Fokus der Arbeit, sondern auch das Kennenlernen und Verstehen. Die sprachlichen Barrieren wurden mit lustigen Sprachspielen überwunden. Jede Nationalität hatte ihren Abend, um den Charakter ihres Landes zu präsentieren.
Schnell merkte man: Den 47 Jugendlichen mundete die selbstgebackene Pizza. So ergaben sich schnell Freundschaften, Sinn und Zweck dieses besonderen Projektes.
Barbara Kaminska von der Compania Baletowa aus Police zeigte sich ebenso begeistert wie Christin Wendland von der Kinder- und Jugendensemble Neuenhagen und Kostiantyn Gordiichuk, Leiter der renommierten Staatlichen Kunstschule Jaroslavna aus Kiew.

Premiere in Götschendorf : Erster Tanz auf der Seebühne

Für Gordiichuk war ein Ausflug in das Kloster St. Georg in Götschendorf ein besonderes Erlebnis. Abt Daniil Irbits hatte die jungen Künstler auf seine Seebühne zum Tanzen eingeladen. Ein Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche in der Bundesrepublik erlebte vor allem mit Daria Bahlai, Solistin der Oper Lemberg und Ivanna Sulyma, Absolventin der  Tanzschule Jaroslavna Kiev einen kulturellen Höhepunkt. Zudem hqandelte es sich mit dem ersten Tanzauftritt auf der Bühne um eine Premiere. Diese Kooperation soll fortgesetzt werden.

Am Abschiedsabend, an dem sich die unterschiedlichen Gruppen mit akrobatischen Highlights präsentierten, gab es auch Tränen.
Ein Wiedersehen ist ein Muss, hoffentlich unter anderen Voraussetzungen für die ukrainischen Teilnehmer.

Das Projekt wurde gefördert durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk.

Ein Dankeschön geht an Abt Daniil Irbits, Referent für Öffentlichkeitsarbeit sowie für die Beziehungen zu den politischen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland der russisch-orthodoxen Kirche und Prior des Klosters St. Georg in Götschendorf (Uckermark) für die Einladung.

EJF/Frank Bürger

Ballettkunst aus der Ukraine im russisch-orthodoxen Kloster St. Georg. Foto: Tihon Tschernikow

Christliches Miteinander im Kloster Götschendorf: Alexander Malachow, Tihon Tschernikow und
Michail Tsikavyi  (v. l. n. r.), Foto: Frank Bürger
Ukrainische Kinder mit Tee aus Aserbaidschan, Foto: Frank Bürger

DIe ganze Gruppe, Foto: Frank Bürger
 

Donnerstag, 10. Juli 2014

Typo 3 - Einstieg

Am Anfang steht die Installation von Typoo 3, natürlich zuvor noch aeinma XAMPP


Installation von Typo3
Die Zielsetzung, die wir verfolgen, ist es ein Typo3-System neu zu installieren. Für die Installation muss ein „Source+
Dummy“-Paket von der typo3.org downgeloaded sein.
Dieses Paket soll in ein Tagesverzeichnis entpackt werden. Hierzu legen wir das Verzeichnis auf „htdocs“ auf dem xampp
an.



Dann öffnen wir aus dem Downloadverzeichnis unser source-dummy-Paket durch doppelklicken
solange, bis wir das Verzeichnis „fileadmin“ erkennen können.




Der gesamte Inhalt wird dann per Drag and Drop in das Tagesverzeichnis gezogen. Dort
entpackt er sich dann automatisch.

 








Nach dem Entpacken sollte der Inhalt des Ordners wie folgt aussehen:


 





Jetzt sind die Voraussetzungen geschaffen, um mit der Installation zu beginnen.
Die Installation wird durch den Internetbrowser und den Aufruf des Verzeichnisses gestartet.
Wir rufen „localhost/Verzeichnis“ auf. Damit beginnt die Installation.





Die erste Hürde, die wir nehmen müssen, ist, das Setzen der Sicherheitsdatei „ENABLE_INSTALL_TOOL“ in
das Verzeichnis „typoconf“. Die Typo3-Entwickler haben diese Hürde gesetzt, damit im WWW nur die Leute
, die Zugriff auf den Folder „typo3conf“ haben, auch Dateien schreiben können. Ein Hacker hat keine
Schreibrechte und kann hier keine Datei platzieren.


 



Ich benutze in diesem Fall die, „Copy and Paste“- Methode. Mit Strg+C und Strg+V kann ich ganz unproblematisch
den Dateinamen setzen.





Hierzu legen wir nun im Verzeichnis „htdocs/tagxx/typo3conf/ eine Textdatei an. Diese Datei erhält den
kopierten Text „ENABLE_INSTALL_TOOL“. die Endung „.txt“ wird gelöscht und durch klicken in den freien
Bereich wird der Name festgeschrieben. Zwar wehrt sich Windows dagegen, da es die Datei nicht mehr
zuordnen kann. Dieses können wir aber ohne Sorge bestätigen, denn wir genau eine solche Datei haben.







Die Hürde ist genommen und wir können unser System installieren.
Die Installation wird durch einen 1,2,3-Assistenten begleitet.
Der erste Schritt ist die Bestätigung des Beginns -> Continue




Somit wird die Zugangsoptionen für den Zugang zur Datenbank gestartet. Bei der lokalen Installation
sind die Zugangsdaten standardisiert. Der Username ist „root“, das Password ist leer, der Host ist „localhost“.
Nach den Eingaben bestätigen wir wieder mit „Continue“




Punkt zwei ist die Namensgebung der Datenbank. Bei der lokalen Bearbeitung macht es Sinn den Verzeichnisnamen
und Datenbanknamen gleich zu halten. Gerade in der Entwicklungsphase probiert man
mehr aus und hat erstellt mehre Installationen. Ein gleiche Namensvergabe erleichtert dann die Zuordnung.
Im WWW wird der Datenbankname oft vorgegeben und wird dann übernommen ( die zweite
Auswahl).


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Der letzte Schritt ist die endgültige Bestätigung der Erstellung mit den eingestellten Parametern.


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Congratulations! Herzlichen Glückwunsch! Die Installation ist erfolgreich gewesen. Nun können wir uns
um unsere individuelle Configuration kümmern. Die individuelle Configuration beinhaltet.


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Der erste Menüpunkt, den wir benutzen ist „Basic Configuration“. Hierüber
werden die Basisparameter eingestellt. Kritische Parameter werden
in einem gelben oder roten Kasten dargestellt. Optimale Einstellungen
erhalten die grüne Farbe.
In der Hauptsache sollten nur wenig Einstellungsänderungen nötig
sein.
So sollte man überprüfen, ob ein Image-Tool „GraphicMagick oder
ImageMagick“ gefunden wurden.
Desweitereren ist eine Bildformarteinstellung auf PNG von Vorteil (neueres Bildformat ohne lizenzrechtlichen
Hintergrund).
Das wären die zu ändernden Einstellungen und wir können über den Button „Update configration“ die
neuen Parameter speichern.


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Nach erfolgreicher Speicherung bekommen wir die Bestätigung, dass alle Daten in die Configuration
geschrieben worden sind. Der unterhalb angezeigte Link „Click to continue“ ruft wieder die Basic Configuration
auf.
Das war es schon. Jetzt sind wir individuell. Neben den bereits erwähnten
Parametern sind auch einige nicht gezeigte Parameter festgeschrieben
worden. In weiteren Turorial werden wir dann genauer auf die
Einstellungen eingehen und dann, weitere notwendige Änderungen
durchführen.
Für heute sollte diese Änderungen ein Arbeiten in dem Backenend ermöglichen.
Der Link ins Backend ist ein wenig versteckt und wird unterhalb
des Menüs angezeigt.


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Bevor wir in das Backend eintreten können müssen wir uns einloggen. Hierfür geben wir Username „admin“
und als Passwort „password“ ein (bitte auf Kleinschreibung achten).