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Montag, 30. Juni 2014

Tag 12: Organisationsmodelle und Google Plus



Wiederholung:
Freitag:
Enterprise 2.0 Software
Einsatz von Yammer
Selbstorganisation und Selbstverwaltung wird immer höher gestellt
Hier ist Yammer sehr gut
Aber nicht zusammen an Dokumenten arbeiten
Yammer kann in die Hootsuite integriert habe
Alternativ
https://www.swabr.com/
(deutsche Variante)
Zum Beispiel Gründen von Gruppen
Mischung aus Facebok und Twitter, Plattform, in der man sich in verschiedenen Gruppen austauschen kann.

Enterprise 2.0…soziale Plattform, die Menschen zusammenführt, die Menschen zusammenführen, deshalb gutes Arbeiten mit Hashtags und Labels.

Ich kann ein Netzwerk gründen, darin mehrere Gruppen führen
Ich kann hier alles teilen und weiterstreuen.

Soziales Internes Netzwerk.
Frage: Selbst programmieren oder  auf den Dienst zurückgreifen


Klausur!!!

Buch Seite 386

Was gibt es für Organisationsmodelle?
Dezentral
Zentralisiert
Nabe und Speicher (verwandt im hierarchischen Struktur, werden alle eingebunden,
(am meisten verwendet)
Mehrfache Nabe und Speicher
Holistisch: Jeder Mitarbeiter lebt im Social Media-Bereich

Google +

Ausgangspunkt:
Car Projekt:
https://www.youtube.com/watch?v=dk3oc1Hr62g

Google + fragwürdigste Plattform, aber sie gewinnt immer mehr an Bedeutung
Verbindung über YouTube Abos herstellen oder durch eine Netwerkdichte
Ich kann über Erfahrungsberichte Standorte und Geschäfte beurteilen, hier sieht man auch die Aktivitäten bei Google +
Google + ist im Kommen
Erfahrungsberichte bringen die Seite nach vorne
Neu: die Entscheidung wird sein, inwieweit Google zum Advertising greift.
Ganz neu: Aufbau eines Businessbereichs und bekommen

Bei Google + zehn Personen über Videokonferenz planen

Über Videohangouts
https://plus.google.com/u/0/b/116033772318634007655/hangouts/active

Konferenz über Veranstaltung publik
Hier können alle Kanäle benutzt werden,
10 Personen können zur Veranstaltung eingeladen werden
Live den Hangout
Vorher in die Kreise aufgenommen
Einen bestimmten Kreis erstellen Hier die Teilnehmer dazufügen)
Und Video-Hangout starten
Alternativprogramm für Videokonferenzen

Klausur:
Der Albert-Schweitzer-Tee eignet sich schon auch für Google plus. Hier teile ich auch die Nachrichten von unserem Blog zum Thema bei Blogger. Interessenten können einen ersten Blick drauf werfen
Über die Google +-Seite lässt sich ein eigener Kreis aufbauen rund um das Thema Gesundheitstee, Beruhigungstee und die Thematik Albert Schweitzer sowie Lambarene
Ein wichtiger Vorteil ist es , über die Plattform auch Videokonferenzen zu veranstalten, um sich zur Thematik auszutauschen. Da die Initiatoren unterschiedlich unterwegs sind, lokal und auch thematisch, führt so eine Konferenz Menschen zusammen. So lassen sich die Aktiven aus Weimar, Berlin, Uckermark und auch Lambarene an einen Tisch bringen. Es werden die regionalen Grenzen aufgelöst.
Dazu dient aber auch der Chatkontakt, der es möglich macht, dass die Mitglieder in bestimmten Kreisen, die ich ja Stück für Stück aufbaue, kommunizieren.
Die Körpersprache auch nonverbale Signale vermittelt, ist dies zum Austausch unternehmensintern auch zum Vorteil. So können Veranstaltungen und Aktionen über Google+ vorbereitet werden. Konzerte, Lesungen, Präsentationen, alles im Hinblick auf das nächste Jahr. in dem ja des 50. Todestages von Albert Schweitzer gedacht wird.
Ein weiterer Punkt ist auch die Lokalisierung über die Angebote bei Google +, so dass die Seite auch bei Google Maps angezeigt wird.
Über Fotos, Beiträge und Bewertungen kann auch die Konkurrenz in den Blick genommen werden, um zu prüfen, inwieweit die Seite akzeptiert wird.
Ein weiterer Vorteil ist hier auch noch die Tatsache, dass hier über die Seite alle Google-Angebote genutzt werden können und man leichter in der Marketing-Welt entdeckt wird. Über die wachsende Vernetzung können hier auch neue Kunden gewonnen werden.
Hier greift auch das Web 2.0 , denn mit den Followern, also Interessierten, kann sowohl über Mail, Chat und Konferenz Kontakt aufgenommen und ausgebaut werden.


Barbara Meißner:

Google Plus als Soziale Plattform

Die Frage, ob Google eine geeignete soziale Plattform ist berechtigt. Im Online Marketing spielt Google eine der relevantesten Stellschrauben, doch als soziale Plattform, welche Funktionen wichtig sind, dem gehen wir heute auf den Grund.
Wir richten uns ein Google+ Profil ein, bauen eine Seite auf, testen den Hangout und erstellen eine Bewertungsmatrix. Da wir letzte Woche über funktionierende Fundraising Aktionen gesprochen haben - sei hier die Erfolgsgeschichte von “Google Plus" für Jedermann erwähnt. Denn ein Google Plus Profil hat seine Vorzüge, was die B2B Kommunikation betrifft. Falls mich ein Meinungsführer interessiert schaue ich zuerst bei Twitter und dann bei Google+ auf sein Profil und erhebe mal ein paar Statistiken über socialbakers und circlecount.

Neu bei Google Plus:

Google Plus bekommt neue Features: Google+ Stories - Eine Art Timeline&Alben für Fotos und Videos, so können Fortsetzungsgeschichten von Erlebnissen wunderbar terminiert kommunizieren - So sieht ein Beispiel aus. Oder wer nicht möchte, dass sich User selber durch die Story klicken, kann ein Google+ Movie erstellen. Für die neuen Features aktivieren wir den automatischen Backup, sonst funktioniert das nicht. Und so aktivieren wir das Ganze. Ein neues Feature, das ein Alleinstellungsmerkmal besitzt.
Und warum man Google+ doch braucht - hat hier endlich mal einen schönen Guide!

Ausführung:
http://philippsteuer.de/google-plus-buch/
Google Developers:
https://developers.google.com/+/features/sign-in


Statistische Prüfung von Google-Seiten:
Socialbakers
http://www.socialbakers.com/google-plus-statistics/
Circlecount
http://de.circlecount.com/

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