Internationales
Flair auf dem Deutsch-Polnischen Landhof Arche in Groß Pinnow gab es vom 19.
bis 27. Juli. Tanzen war angesagt.
Die Teilnehmer des Projektes unter Leitung
der Koordinatorin Joanna Bürger kamen aus Neuenhagen (Brandenburg), Police
(Polen) und aus Kiew (Ukraine). Der
Berliner Träger Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) hatte mit
finanzieller Unterstützung des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes dieses Projekt
initiiert: eine Premiere, die eine Fortsetzung finden wird, auch angesichts der
Probleme in der Ukraine.Optimale
Voraussetzungen für das Training gab es auf dem Landhof, auf dem seit 1999 mehr
als 120 grenzüberschreitende Projekte durchgeführt wurden.
Nicht nur Pflicht war angesagt
Doch
nicht nur das Tanzen kam in den Fokus der Arbeit, sondern auch das Kennenlernen
und Verstehen. Die sprachlichen Barrieren wurden mit lustigen Sprachspielen
überwunden. Jede Nationalität hatte ihren Abend, um den Charakter ihres Landes
zu präsentieren.
Schnell
merkte man: Den 47 Jugendlichen mundete die selbstgebackene Pizza. So ergaben
sich schnell Freundschaften, Sinn und Zweck dieses besonderen Projektes.
Barbara
Kaminska von der Compania Baletowa aus Police zeigte sich ebenso begeistert wie
Christin Wendland von der Kinder- und Jugendensemble Neuenhagen und Kostiantyn
Gordiichuk, Leiter der renommierten Staatlichen Kunstschule Jaroslavna aus
Kiew.
Premiere in Götschendorf : Erster Tanz auf der Seebühne
Für
Gordiichuk war ein Ausflug in das Kloster St. Georg in Götschendorf ein
besonderes Erlebnis. Abt Daniil Irbits hatte die jungen Künstler auf seine
Seebühne zum Tanzen eingeladen. Ein Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche in
der Bundesrepublik erlebte vor allem mit Daria Bahlai, Solistin der Oper
Lemberg und Ivanna Sulyma, Absolventin der Tanzschule Jaroslavna Kiev
einen kulturellen Höhepunkt. Zudem hqandelte es sich mit dem ersten Tanzauftritt auf der Bühne um eine Premiere. Diese Kooperation soll fortgesetzt werden.
Am
Abschiedsabend, an dem sich die unterschiedlichen Gruppen mit akrobatischen
Highlights präsentierten, gab es auch Tränen.
Ein
Wiedersehen ist ein Muss, hoffentlich unter anderen Voraussetzungen für die
ukrainischen Teilnehmer.
Das Projekt wurde gefördert durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk.
Ein Dankeschön geht an Abt Daniil Irbits, Referent für Öffentlichkeitsarbeit sowie für die Beziehungen zu den politischen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland der russisch-orthodoxen Kirche und Prior des Klosters St. Georg in Götschendorf (Uckermark) für die Einladung.
EJF/Frank Bürger
Ballettkunst aus der Ukraine im russisch-orthodoxen Kloster St. Georg. | Foto: Tihon Tschernikow |
Christliches Miteinander im Kloster Götschendorf: Alexander Malachow, Tihon Tschernikow und Michail Tsikavyi (v. l. n. r.), Foto: Frank Bürger |
Ukrainische Kinder mit Tee aus Aserbaidschan, Foto: Frank Bürger |
DIe ganze Gruppe, Foto: Frank Bürger |
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