Agenturen
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6 Stufen der Verplanung:
Stufen der Aufgabenverteilung bei Prozess, Planung, Umsetzung und
Evaluation
1. Strategie- und Produktentwicklung
2. Enablement, Verteilung der Aufgaben im Unternehmen
3. Ideen, Inhalte,
Konzeption
4. Technik
5. Beziehungspflege und Dialog
6. Monitoring und
Analyse
Nun ist die Frage, ab wann mache ich und wer übernimmt
welche Aufgaben.
Fragen: Wer macht was. In welcher Zeit.
Hier findet augenblicklich eine Verlagerung statt.
Hier geht es um Monitoring und Analyse
Zum Aufbau meiner Strategie ist das notwendig
Habe ich ein Produktentwicklungsdienst-Team aufgestellt. Es geht hier nicht nur um die
Kommunikationsabteilung.
Der Trennstrich zwischen Arbeit und Job wird immer dünner…
Ergebnis
Monitoring und Analyse kann ich gut abgeben
Bei den anderen Bereichen ist das eher grenzwertig….
Bei Enablement muss Schnittstelle zwischen Internen und Externen geschaffen werden…
Hier muss das Unternehmen Gesicht zeigen… also Auslagerung
möglich…
Der Fokus geht auf Zusammenarbeit, auf Vernetzung, die
Mitarbeiter zu schulen
Die Technik ist nicht alles. Aufgepasst
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Ausbau der Cutsomer Jouney anhand der Kanäle
Customer-Journey jeweils für ein Ziel!!!
Zur Customer-Journey muss ich die POST-Strategie anwenden
In welchen Kanälen befinden sich meine Kunden
Zielgruppe: In welchen Kanälen befindet sich mein Publikum
Ziel-Jahresziel-Zwischenziel-Kampagnenziel (kurzfristig)
Strategie-Redaktions/Mediaplan / Touchpoints / Geschichte
Technik-Customer Journey
Beispiel
Fritz-Cola
Kampagne: Gähnwettbewerb (Spaß) , WaldmeisterGeschmack
Ziele:
1. Waldmeistercola als neuer Sorte
2. Neue Zielgruppe: Menschen
(30 bis 40 mit Kindern)
-nach
Content
- nach
Texten
-Bilder
-Interessen
3. Regionale Erweiterung: Expandieren in Europa
SMART…
Strategie:
Technik:
Print (Kochbuch)
TV (Kochshow) – Herr
Jamie Oliver
Social
Media Kanäle
Blog (Corporate
Blog) – Rezepte
Pinterest –
Facebook
Für jedes Projekt, das ich ansteuere. Habe ich eine eigene
Customer-Journey
Klausur:
Kurze Customer-Journey für mein
Projekt:
Es gibt natürlich eine Kampagne
zum Albert-Schweitzer-Tee, das heißt der Teeverkauf soll innerhalb eines Jahres
auf rund 1000 Päckchen wachsen. Für meine Customer-Journey setzte ich mir nun
ein kleines Zel, um eine Geschichte zu erzählen. Dann müssen die einzelnen Punkte unter den
Begriffen Einführung, Wachstum und Reife abgehandelt werden. Nie zu vergessen,
das ist ein komplexes Gebilde und die einzelnen Punkte untereinander hängen von
einander ab.
Welche Ziel setzte ich mir: die Entwicklung eines Labels,
das wirklich viele Leute anlockt und sich auf dem Markt gegen andere
Teekonkurrenten durchsetzen kann. Es
geht nun mit einem Tee loszulegen. Die
Mund-zu-Mund-Propaganda spielt hier schon eine entscheidende Rolle. Ich
beginnen über www.trnd.com dieses Label vorzustellen und auch
zu testen. Ein weitrechendes Verfahren.
Aber ich bleibe hier natürlich nicht nur auf diesem Kanal mit der Prämisse:
Netzwerken ist alles.
Also werde ich dieses erste Andenken auch bereits
auf Facebook und Youtube bekannt machen. Hierfür taugt eine erste Ankündigung.
Auf Youtube kann ich mit einem kleinen Filmchen über den Albert-Schweitzer-Tee
die Idee schon mal anteasern. Es bleibt offen, was da herauskommt. Eventuell
kann auch mit einem, Event auf diese Idee hingewiesen werden.
Auch XING kann hinzugezogen
werden in einem weiteren Schritt dieser Phase. In der Story-Telling bleiben wir
immer noch bei dem bekannten. Den Kunden soll Lust auf dieses Produkt und die
neue Verpackung gemacht werden.
Natürlich lasse ich hier bereits die klassischen Medien nicht außen vor. Mit
Pressemitteilungen, Mail-Kampagnen, auf der Homepage, um auch zu zeigen, wie
weit das Social-Media-Marketing in den Onlinebereich greift, ist die Idee der
neuen Verpackung bereits zu präsentieren.
Nu n geht es schnell weiter zur Einführungsphase.
Ja, jetzt ist es endlich so weite. Es wird greifbar und spannend und die ganze Bandbreite des Social-Media-Marktes kann
genutzt werden. Dazu kommt jetzt vor allem Twitter ins Spiel mit einer ganz
kurzen Botschaft: Verpackung für den Albert-Schweitzer-Tee. Auf Tumblr gibt es
nun animierte Gifs, um auch über die Idee zu berichten. Auf Blogger wird
ausführlich das Ganze mit Verbindung zu m gesamten Netwerk ausgebaut.
Letztendlich nutze ich Hootsuite um alles zu fassen. Foursquare-Badgets locken ein, die
Verpackungsvorschläge mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir sind noch immer
in unserer Geschichte beim bekannten und suchen ein Gesicht. Wer könnte sich da
für Albert-Schweitzer-Tee eignen. Eventuell doch, weil es um Gesundheit geht,
einen Fußballer aus den Reihen der TSG Hoffenheim, mit dem man den Tee verbindet.
Schnell geht da der Blick auf den Superstar Anthony Modeste. Albert Schweitzer,
der seine Heimat in Günzbach hatte, hat natürlich Affinität zu Frankreich. Gut
ist in dieser Sache, dass es sich um einen dunkelhäutigen Spieler handelt, der
die Idee Schweitzers als auch den Bezug
zu Afrika mit seinen damaligen Kolonien assoziiert. So ist es leicht die
Verbindung zu Lambarene herzustellen. Wieder ist der Weg zu klassischen Medien
wie Fernsehen und Radio nicht weit.
In der Wachstumsphase rückt
natürlich immer das Gesicht in den Mittelpunkt. Hier dient auch schon Pinterest
als Medium, frauenspezifisch, aber gesundheitsbewusste Themen lassen sich hier
gut präsentieren. Hier kann aber auch
bei Facebook mit einem Clickduell über das Produkt gevotet werden. Mit Blogger
gibt es auch die Möglichkeit, Stimmen zu präsentieren.
Eine Idee wäre nun, was schon
angedacht ist, dass ein Teamteilnehmer diesen Tee einmal in Lambarene
präsentiert und auf Tumblr dokumentiert.
Wir treten in die Reifephase ein
und schauen, inwieweit der Test anhand der SMART –Methode messbar
und transparent wird.
Seeding
Verstreuen der Banner
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