Frank Bürger bei Gooogle + |

Seiten

Samstag, 5. Juli 2014

Klausurvorbereitung 1

1. Das Unternehmen


Ich habe mich im Laufe des Kurses, davor Überlegungen zu der bereits existierenden Idee „Albert-Schweitzer-Tee" beschäftigt. . Die Grundvoraussetzung ist natürlich die Tatsache, dass es sich um ein Nischenprodukt handelt. Die Chancen liegen natürlich auf dem Content und dem Marketing. Ausgehend von dem Konzept der engpasskonzentriertenVerhaltens- und Führungsstrategie (EKS®) von Georg Mewes  gilt es nun abzuwägen, welche Probleme es bei der Entwicklung der Marke gibt. In Vorüberlegung mit den Partnern in Berlin und der Uckermark sowie in Abstimmung mit den Nachkommen von Albert Schweitzer haben sich die Initiatoren entschieden, sich auf einen Melissentee mit Marakujageschmack einzulassen.
Das Produkt wurde in Absprache mit Juristen patentiert. Auch für die Verpackung wurde sich entschieden. Hierbei spielten lokale Faktoren aber das Zielpublikum eine Rolle. Es handelt sich sowohl um einen wohlschmeckenden Tee, in der Uckermark produziert, der aber auch im Gesundheitsbereich verankert werden soll.  Im Hinblick auf  nächstes Jahr, es wird an den 50. Todestag des Arztes, Theologen und Musikers gedacht, ist abzuschätzen, inwieweit hier beim Marketing Akzente gesetzt werden können.
Die Zielgruppe sind gesundheitsbewusste Männer und Frauen, die auch einen sozialen Touch haben im Alter ab 40 Jahren. Dies ist das gewünschte Zielpublikum. Aber im Rahmen der Vorbereitung muss ich mich auch mit dem gegenüber beschäftigen. Hier spielt die Technographic-Leiter eine wichtige Rolle.  Inaktive, Zuschauer, Mitmacher, Sammler, Kritiker und Kreative. Ziel ist es, hier etwas vorzupuschen. Mit Kritik kann man leben und aus Kritik heraus erwächst etwas Neues.
Angesichts der SWOT-Analyse bestehen die Chancen darin, etwas Neues auf den Markt zu bringen zwar als Nischenprodukt, aber auch ein Angebot im Hinblick auf das Gedenken, dass im nächsten Jahr vor 50 Jahren Albert Schweitzer gestorben ist.
Wichtig sind die bereits gewonnenen Partner. Einen Theologen aus der Uckermark, ein Musiker aus Berlin sowie die Albert-Schweitzer-Verbände , durch die regionale Verbundenheit im Osten der BRD. Als Hintergrund. Es gibt einen West- und Ostverband, die beide miteinander konkurrieren. Politik gehört immer zum Marketing dazu, wenn ich mir diesen Satz erlauben darf.
Die Gefahren liegen darin, dass die Angebote im Gesundheitsbereich reichhaltig sind und die Nachfrage gering. Das wird sich über Testen nachprüfen lassen.
Es handelt sich dabei natürlich um einen B to C-Markt, der Kontakt zum Kunden muss aufgebaut werden.

Wie sieht es mit den Nutzern aus. Hier unterscheidet man drei Facetten:
 Identitätsmanagement, Beziehungsmanagement und Information.
Was  beschreibt das Identitätsmanagement, es geht um das Unternehmen überhaupt. Was für einen Namen geben ich ihm, können die Mitarbeiter sich mit dem Tee und dem Geschmack identifizieren.
Was beschreibt das  Beziehungsmanagement?  Hier geht es um die Bindung zwischen Anbieter und Kunden, demjenigen, der den Tee verkaufen will und demjenigen, der letztendlich  doch eine Tasse Tee zu besonderer Gelegenheit trinkt.
Was beschreibt das Informationsmanagement Hier geht es darum, welche Informationen streue ich wann, wo und wie.
Am Ende steht die sogenannte Customer-Journey.  Ausgehend von der Homepage  als Zentrum  folgt der Blog als Plattform für die aktuellen News. Facebook ist dann sehr gut brauchbar für Tests per Clickduell. Twitter benutze ich um Kurznachrichten in die Welt zu bringen. Aber hier greift auch bereits der Kommunikationswürfel. Denn es geht weiter mit den klassischen Medien. Über Event mache ich den Tee bekannt, eine CD wirbt für Tee und Albert-Schweitzer, es gibt Flyer und Kostproben des Tees, eventuell am Ende noch den Albert-Schweizer-Tee-Song.







2.  Der Blog

Bereits im Online-Bereich sind wir über Blogger in die Welt des Bloggens eingetaucht. Hier bietet sich nun zusätzlich über Tumblr die Möglichkeit der Blog-Ergänzung. Anders als im Online-Marketing spielt doppelter Content hier keine Rolle.
Die Blogs können dazu genutzt werden aktuellen Content zu dem Thema zu vermitteln. Das können Ereignisse und Konzerte sein, in deren Rahmen der Albert-Schweitzer-Tee präsentiert wird. Inzwischen haben wir ja das Angebot des Albert-Schweitzer-Verbandes Weimar, in der zentralen Gedenkstätte des Ostens, den Tee zu präsentieren und ihn dort  zu verkaufen. So finden die Ereignisse rund um das Zentrum nicht nur auf der Homepage, sondern auch auf dem Blog ihren Niederschlag.
Ein weiteres hilfreiches Mittel ist natürlich die Blogrecherche.  Es ergibt sich sehr schnell, dass es andere Blogs gibt zu Gesundheitstee. Hier spielen natürlich wieder die Keywords eine entscheidende Rolle. Schnell merkt man jedoch, dass es hier nicht so viele Blogs gibt. Es gilt über den Blog und auch Presseportale Kontakt zu potentiellen Kundenherzustellen.
Hierbei ist natürlich auch auf den Komplex SLATES zu achten. Der Terminus "SLATES" ist ein Akronym aus den Worten Search, Links, Authorship, Tags, Extensions und Signals und wurde von Dion Hinchcliffe als Beschreibung der Besonderheiten von Web 2.0-Systemen geprägt.
Also entscheidend für die Effektivität  sind die richtige Suche, die gesetzten Links auf dem Blog selbst, aber auch die Backlinks von draußen, die Autorität und Wertigkeit des Blogs, die gesetzten Tags, die Extensions und die Signale, die mit dem Blog gesendet werden.

3.  Marketing


Das Cluetrain-Manifest (engl. cluetrain manifesto) ist der Titel einer Sammlung von 95 Thesen über das Verhältnis von Unternehmen und ihren Kunden im Zeitalter des Internets.  (http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html) Der Kernaussage, die auch für das Marketing von Albert-Schweitzer-Tee wichtig ist, es handelt sich dabei nicht um  die Beziehung von Objekten, sondern der Mensch  mit all seinen Gefühlen, seinem Charakter, seinen Problemen in Beruf und auch im Privaten ist Fokus der Beziehungen. Punkt 21 der Thesen finde ich für unser Produkt so wichtig: · Die Unternehmen müssen lockerer werden und sich selbst weniger ernst nehmen. Was sie brauchen, ist ein Sinn für Humor. Bei all unseren Aktivitäten ist die 90/9/1- Regel zu berücksichtigen. 90 Prozent sind passiv im Netz neun Prozent sind gelegentlich mit dabei ein Prozent sind die Power-User, die zum Beispiel die Schulsohle entwickeln.
Reden wir über Marketing, dann dürfen wir auch bei unserem Tee den Kommunikationswürfel nicht aus den Augen verlieren, der die Vielschichtigkeit des Marketings in einer modernen Welt wie der unseren deutlich macht.  http://www.mcschindler.com/2012/09/28/kommunikationswurfel-die-drei-dimensionen-moderner-pr/
Trotz der vielen Verlockungen und Angebote geht es um eine konsequente Planung, um Ressourcen vollständig auszunutzen und Synergien zu erzielen.
Es gibt drei Seiten des Würfels
a)  Dimension integriert: Auf der Ebene der Organisation gilt es einerseits, den Gegebenheiten in der Unternehmensstruktur gerecht zu werden. Gerade bei größeren Organisationen müssen Inhalte über verschiedene Standorte und Abteilungen und zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichen Funktionen abgestimmt werden.  Das heißt bei unserem Unternehmen müssen die Interessen der verschiedener Beteiligten, das unterschiedliche Wirken an unterschiedlichen Stätten wie der Uckermark, wie Berlin, wie Weimar berücksichtigt und integriert werden.
b) Dimension crossmedial: Klassische Medien und Mittel wie Print, Radio, TV und Events werden weiterhin Teil des Kommunikationsmixes sein. Das findet auch Berücksichtigung im Customer-Channel. Trotz Social Media können wir an Artikeln in Zeitungen, klassischer Werbung wie Anzeigen, Plakaten und Flyer der Filmbeiträge und Einspielungen  einer CD nicht vorbei
c)  Dimension vernetzt:  Im Social Web pflegen Unternehmen Kontakte und bauen sich – je nach Plattform – Freunde, Fans, Follower oder Abonnenten auf. Wenn es ihnen gelingt, diese zunächst spontanen Beziehungen als Folge echten gegenseitigen Interesses auf eine stabile Basis zu stellen, die auf Verständnis und Vertrauen beruht, erhalten sie Goodwill und Fürsprecher. 

Natürlich kommen wir hier an den klassischen vier Säulen des Marketings nicht vorbei:

4. Facebook


Vor zehn Jahren startete das Unternehmen Facebook. Eine Plattform auf der wir uns bereits bewegen. Hier wurde aber noch nicht Werbung gemacht. Aber das wird in der nächsten zeit intensiviert werden. Ich habe bereits in meiner Zeit als Redakteur ein Profil mit über 1000 Besuchern aufgebaut. Diese kann natürlich für unsere Seite genutzt werden.
.Bei der Vielzahl an Nutzern, die ich in Facebook erreichen kann, kommt kein anderes Netzwerk heran. Doch so leicht lassen sich Nutzer nicht begeistern (Dialoggruppen können so unterschiedlich sein). Vor allem ist die Betreuung sehr umfangreich.
Über Fanpagekarma kann ich beobachten, was mit meiner Seite passiert und was unsere Mitbewerber machen. Dazu ein Benchmarking unumgänglich. Schnell wird erkenntlich, dass es auf Facebook nicht so viel im Bereich Gesundheitstee gibt.
Ideen um Fans zu bekommen, User zu begeistern oder die Interaktion zu steigern könnten sein - ja was auch - genau Gewinnspiele und Call-to-actions bekommen Einzug. Denn wenn User Fan der Seite werden können nicht mehr alleine 1 neuer Post im Newsfeed der User landen, sondern pro Tag 4, das macht den Unterschied aus. Doch Fans bleiben nicht immer lange Fans, die Gefahr ist z.B. dass das Gewinnspiel vorbei ist oder andere Dont´t like Gründe.
Kommunikation bei Facebook ist alles. Ein Relaunch vor kurzer Zeit zeigt, wie wichtig die Plattform ist.
Vor allem der Infobereich ist wichtig. So sollten, da es hier nicht um doppelten Content geht, Beiträge vom Blog ihren Niederschlag finden.
Impressum muss sein, ist man unternehmerisch tätig
Alben sind besser als Einzelfotos Je mehr Personen über eine Seite sprechen, umso besser
Kommentarfelder sind unbedeutend wichtig, darüber wird enorm kommuniziert
Wir wollen in den Newsread  rein! (Erscheinen auf der Startseite)
Transparenz ist hier auch wichtig. In der Chronik muss die Geschichte unseres Tee-Unternehmens sichtbar werden. Da wir in den Kinderschuhen stecken, ist hier noch nicht so viel zu sehen. 
Die Facebook-Page wurde gegründet, um  Verbreitung zu finden
Gerade bei Facebook muss man ständig auf dem Laufenden sein. Stetig kommen Änderungen, nicht nur der Like bekommt ein Redesign auch im Advertising oder gesponserte Meldungen. Werbe-Formen werden umgestellt und dazu gehört gute Planung. Beispiele: Page Post Ads und Video-Ads.
Wie aktiv Fans sind ist Abhängig vom Aufbau an Reichweite ab. Ein Share ist natürlicher wertvoller als ein Like. Wenn der Fan mit ähnlichen Seiten verbunden ist, desto mehr lassen sich Interessen ausfindig machen. Also die Perfektion liegt neben der Reichweite in der Relevanz, Gewichtung (Share, Like, Kommentar) und der Zeitspanne ab.
•          Chronological Ordering (Beiträge mit ähnlichen Inhalt)
•          Story Bumping (aktueller der Beitrag)
•          Last Actor (die letzten 50Interaktionen)

Die Beobachtung der Konkurrenz ist wichtig. Also ist es wichtig ein Benchmarking durchzuführen.
Wir beobachten zuerst die Seite „Tee und Schokolade“
Dabei handelt es sich um ein Teefachgeschäft mit über 120 Sorten Tee und 22 Sorten Kakao mit Ausschank.
Dazu zählen Ausgewählte Schokoladen, Honig, Teezubehör und Porzellan
Eröffnet wurde dies bereits im September 2011
Die Chronik gestaltet sich aus monatlichen  Veranstaltungen zum Thema Tee und Schokolade mit schönem Bildmaterial
Die Veranstaltungen sind verbunden mit Lesungen, Theater sowie Massage.
Für den Bereich sind 113  Likes schon ein guter Anfang
Über  Fanpagekarma  kann man jedoch  die PagePerformance mit ablesen
Der Page Performance Index (PPI) ist eine Kombination aus dem Engagement Wert und dem Wachstum der Fanpage (Zuwachs an Fans). Es ist eine zusammenfassende Kennzahl für den Erfolg einer Facebook Fanpage
Sie beträgt in dem Fall nur ein Prozent.

Gepostet wird vor allem am Montag, dann Dienstag, Mittwoch und Freitag, am Donnerstag und am Wochenende  nicht
Kommentar zu den Posts: Tee und Schokolade  ist ein bisschen schreibfaul
Tee und Schokolade hat keine Videos, Status, Links und Bilder sind gleichmäßig verteilt

Leider werden auf dieser Seite keine Kommentare beantwortet, also die Kommunikation fehlt.
Arbeit mit Partnernetzprogrammen von
Amazon, Target, Macy’S, Kohl’s

Wie bringe ich Facebook auf die Homepage oder andere Seiten. Hier hilft das Tool Facebook Developers

5. Storytelling

Wir beginnen mit der Homepage und Text in der Uckermark, wo der Tee im Samaritergarten angebaut wird. Hier kann natürlich mit Maps gearbeitet werden.  Es gibt Fotos aus dem Samaritergarten und eine Dokumentation. Der lokale Akzent ist sehr groß. Vor allem der Hintergrund dass die Menschen dort in einer Armutsregion leben. Anhand von Grafiken wird nachgewiesen, wie der Bevölkerungsschwund sich entwickelt hat. Hinzugezogen wird auch eine Dokumentation der Diakonie zur Armut in der Uckermark. Warum: Im Samaritergarten haben Menschen über die Kirche und Diakonie über den zweiten Arbeitsmarkt Beschäftigung gefunden. Hier können auch Tondokumente die Arbeit präsent machen. Einzelne Mitarbeiter kommen in den Fokus und werden vorgestellt.
Noch sind wir in der gewohnten Welt, aber der Weg ist nicht weit. Wir gehen weiter nach Weimar in die Begegnungsstätte nach Weimar. Hier soll der Tee angeboten werden.  Über eine Präsentation stellen wir Gedenkstätte und Arbeit vor. Wir sind nahe an Albert Schweitzer dran. Es folgen über You Tube Videodokumentationen über die Stätte und Schweitzer.

Noch kommt das Medium Facebook zum Tragen. Hier werden Fragen angeboten zu Albert Schweitzer, hier wird Kommunikation mit Schweitzer-Freunden geführt, hier werden Veranstaltungen  vorgestellt wie Lesungen, Benefizkonzerte. Interaktion steht im Mittelpunkt. In diesem Rahmen wird auch eine CD erstellt mit Bach-Musik, die Schweitzer geliebt hat.
Die Reise geht weiter nach Lambarene. Mit einem schönen Filmbeitrag wird die Situation dort beleuchtet und dass Menschen auch über den Teeverkauf das Urwalddorf unterstützen. Maps zeigen den Weg nach Lambarene. Es wird eine Reise dahin angeboten. Das Abenteuer beginnt. Diese Reise wird im Blog dokumentiert.
Am Ende erfolgt dann die Rückkehr in die Uckermark. Das Abschlussbild: Mitarbeiter, Besucher sitzen bei einem Hoffest in Greiffenberg an dem Tisch und trinken Tee

6.  Krisenmanagement


Der Tee schmeckt nicht, er ist zu bitter…was tun?
Zu lange Reaktionszeitenkönnen sich Unternehmen nicht leisten. Unternehmen können die Kommunikation nur mit gutem Monitoring eingrenzen. Die Art und Weise wie in Social Media Kommuniziert wird und der schnelle Zuwachs von Fans, die sich informieren möchten, um nicht Fan zu sein, sondern kräftig ihre Empörung zu äußern.
Das Wichtigste Mittel mit Sicherheit erst mal Empathie, das bedeutet, dass Verantwortliche sich in die Denk- und Gefühlswelt der Menschen hineinversetzen - zwar schnell handeln, aber Ruhe bewahren! Mit Hilfe des Kommunikationsmodells “Schulz von Thun" sollten die Unternehmen vermeiden emotional zurück zu schießen.
Wichtig ist nicht jede Krise ist ein Shitstorm. Unternehmen machen da ihre eigenen Erfahrungen z.B. kein Verständnis für die Krise, falsche Reaktion auf die Krise. Falls die Krise die Gatekeeper Medien erreicht, dann heißt es mehr positive PR zu betreiben und auch darüber Berichten zu lassen. Es gibt leider auch beim Krisenmanagement keine goldene Regel, denn manchmal ist es auch gut abzuwarten und nicht zu viel zu handeln. Krisen sind sehr individuell
Im Falle des Albert-Schweitzer-Tees wäre angebracht zu warten, geduldig zu sein. Auch wenn es sich um ein Nischenprodkukt handelt, dürfte  es sich dabei um ein kurzes Aufflackern und Abflauen in Form eines Brouhaha handeln.  Bei einer Vergiftung über den Tee, könnte natürlich schnell ein schwer aufzuhaltender Shitstorm die Folge sein.
Die Phasen der Krisen ähneln sich:
Vorkrisenphase oder Inkubationsphase, es wird spürbar, dass sich eine Krise anbahnt.
 Hauptphase der Reputationskrise, die Krise flammt auf

Nach-Krisenphase, dass hier ist eine sehr wichtige Phase, in der überlegt werden muss, wie kann ich eine weitere Krise verhindern.
(Buch S. 173)
Damit auf meinen Plattformen im Social Media-Bereich die Krise nicht zu sehr greift erstelle ich mir eine Kommentarrichtlinie, die folgendermaßen aussehen kann.

Aufbauprinzip:
Kommentarrichtlinien Seite 180
Präambel
Umgangsformen
Vergehen, Verstöße (Auflistung)
Konsequenz (Löschen)


Grundregeln
Wir freuen uns über Ihre Kommentare. Bitte beachten Sie dabei folgende allgemeine Regeln.
Die Kommentarfunktion im Blog soll eine sachliche und zielführende Diskussion ermöglichen. Um dies zu gewährleisten, behalten wir uns vor, Kommentare zu löschen, die einer solchen Diskussion nicht förderlich sind und sich nicht auf die Beiträge beziehen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht und nur im Zusammenhang mit dem Kommentar gespeichert.
Umgangston und Netiquette
Behandeln Sie andere Nutzer so, wie Sie selbst behandelt werden möchten.
Denken Sie stets daran, dass Sie es mit Menschen zu tun haben. Argumentieren Sie sachlich, aber nie mit persönlichen Angriffen oder Argumenten, die sich auf die Person beziehen.
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Versuchen Sie deshalb nicht, Ihre Meinung anderen aufzuzwingen.
Beleidigung, Verunglimpfung, Schmähkritik, sexuelle Anspielungen und sexistische sowie rassistische oder ansonsten diskriminierende Formulierungen sind untersagt
Löschung von Kommentaren
Nachfolgendes führt zur Löschung des Kommentars beziehungsweise zur Sperrung der IP-Adresse für weitere Kommentare:
  • Der Missbrauch als Werbefläche für andere Webseiten oder Dienste
  • Das maschinelle Hinterlassen von Kommentaren
  • Rassismus und Hasspropaganda
  • Aufforderungen zu Gewalt gegen Personen, Institutionen oder Unternehmen
  • Pornografische oder zweideutige Inhalte
  • Beleidigungen und Entwürdigungen von Personen in jeglicher Form
  • Verletzungen von Rechten Dritter, auch und insbesondere von Urheberrechten
  • Aufruf zu Demonstrationen und Kundgebungen jeglicher politischer Richtung
Diese Regeln gelten sinngemäß auch für die Verwendung von Benutzernamen.
Verstöße gegen diese Richtlinien werden wir nicht dulden. Wir behalten uns deshalb vor, Beiträge oder Kommentare zu bearbeiten, zu verschieben oder zu löschen und gegebenenfalls die Kommentarfunktion für einzelne Beiträge zu schließen.
Sie sind für die von Ihnen publizierten Kommentare selbst verantwortlich.
Allgemein gilt: Interne, vertrauliche oder geheime Informationen gehören nicht ins Netz.
Ausschlussklausel für Haftung
Die Kommentare zu unseren Beiträgen spiegeln allein die Meinung einzelner Leser wider. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte übernehmen wir keine Gewähr.

Um eine Krise zu kontrollieren, gibt es unterschiedliche Tools, aber ein gut funktionierendes Tool kostet schon genug, ist aber auf Dauer unerlässlich.
Markt-Monitoring ist bei Bewältigung einer Krise alles!

Beispiel Bild:
http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/tee/der-tee-report-36373322,view=conversionToLogin.bild.html

7. Mediaplanung


Ausgangspunkt meiner Mediaplanung ist das Sammeln von Informationen zum Unternehmen, zum Albert-Schweitzer-Tee. Danach wende ich die POST-Methode an:
Die POST-Methode:
People |
Objectives |
Strategy |
 Technology §
Schritt 1: Kenne Deine Zielgruppe :
Die Zielgruppe sind gesundheitsbewusste Männer und Frauen, die auch einen sozialen Touch haben im Alter ab 40 Jahren. Dies ist das gewünschte Zielpublikum. Aber im Rahmen der Vorbereitung muss ich mich auch mit dem gegenüber beschäftigen. Hier spielt die Technographic-Leiter eine wichtige Rolle.  Inaktive, Zuschauer, Mitmacher, Sammler, Kritiker und Kreative. Ziel ist es, hier etwas vorzupuschen. Mit Kritik kann man leben und aus Kritik heraus erwächst etwas Neues.

 Schritt 2: Definiere Deine Ziele
Welche Ziele können wir uns setzen?   Hier sollte auch wieder SMART greifen, Hier sollte auch wieder SMART Anwendung finden:
 -Specific
- Measurable
- Accepted (Achievable)
- Realistic
- Timely

Das heißt, unsere  Ziele sollten spezifisch sein, wohl überlegt, nicht zu generell, die Ziele sollten messbar sein, die Ziele sollten erreichbar sein, die Ziele sollten realistisch sein und sie sollten zeitlich begrenzt sein.
4 Beispiele wären:
1. 1000 Freunde bei Facebook innerhalb eines halben Jahres für die Seite von Albert-Schweitzer-Tee
2. 10 Institutionen, die Albert-Schweitzer-Tee innerhalb eines Jahres anbieten
3. Verkauf von 500 Tüten Albert-Schweitzer-Tee innerhalb eines Jahres
4. 5 Veranstaltungen innerhalb eines halben Jahres, bei denen Albert-Schweitzer-Tee präsentiert wird.

3.  Definiere Deine Strategie
Hier geht es darum, nun die Ziele mit Hilfe eines Redaktionsplans zu realisieren. Hier ist zu schauen, über welche Kommunikation und mit welchen Möglichkeiten, Gewinnspiele, Gutscheine für Tee, ich die Facebook-Freunde gewinnen kann.

Hier ist zu überlegen, welche Institutionen ich anschreiben kann, die bereit wären, Albert-Schweitzer-Tee anzubieten und zu verkaufen.
Hier gilt es zu schauen, wie kann ich die Partner  für die Veranstaltungen, Musiker, Filmpräsentation gewinnen…Mail-Marketing, Telefonate…




Schritt 4: Wähle die Technologie – und messe den Erfolg
Ausgehend von der Homepage  als Zentrum  folgt der Blog als Plattform für die aktuellen News. Facebook ist dann sehr gut brauchbar für Tests per Clickduell. Twitter benutze ich um Kurznachrichten in die Welt zu bringen. Aber hier greift auch bereits der Kommunikationswürfel. Denn es geht weiter mit den klassischen Medien. Über Events mache ich den Tee bekannt, eine CD wirbt für Tee und Albert-Schweitzer, es gibt Flyer und Kostproben des Tees, eventuell am Ende noch den Albert-Schweitzer-Tee-Song.

Fazit
Am Ende steht dann die Auswertung und über weitere Wege nachzudenken

Gefahren
Bei Nichterfüllung der Ziele hängen wir ein weiteres Jahr dran mit neuen Zielen. Sollte sich dann der Erfolg nicht einstellen, gilt das Projekt als gescheitert.
Als Königsdisziplin gilt dann die Einbettung in den Groundswell-Kreis
Hier nun die Anwendung des Groundswell-Kreises für unser eigenes Unternehmen:
a) Listen: Hier gilt es, über den Albert-Schweitzer-Tee ins Gespräch zu kommen und genau zuzuhören. Es geht um die Marke an sich und den Geschmack. Eine Marke kann entwickelt werden, da gilt auch genaues Zuhören, wenn da kommt…Melisse allein schmeckt nicht … und diese Stimmen setzen sich fort, dann ist es gut, das ernst zu nehmen und darauf zur reagieren…Kommunikation ist alles…kommt es dazu, dass erst durch gegenseitiges „Beschnuppern“ eine Verbindung wächst, dann ist es gut, sich darauf einzulassen….Konkretes Beispiel, wenn es um den Verkauf des Produkts geht.

b) Talk: Social Web als Kanal zur Nachrichtenverteilung, aber mit klarer Zielsetzung zum Dialog. Indem ich zum Beispiel aktuelle Geschichte auf Homepage und Blog verteile, und die Diskussion auf Facebook mit Clickduell um den Geschmack oder Verpackung oder bezüglich eines Gewinnspiels anrege, kommt es zum Dialog, zum Talk mit dem User

c) Energize: Identifikation von enthusiastischen Kunden, die als Multiplikatoren auftreten.
Hier geht es darum, Kunden zu finden, die über den Albert-Schweitzer-Tee berichten und das Produkt weitertragen.
d) Support: Bereitstellen von Werkzeugen, damit sich Kunden selbst untereinander helfen können. Hier besteht die Möglichkeit, auf der Homepage einen Livechat anzubieten oder auch über Mail und Newsletter, Hilfen anzubieten beziehungsweise auch Rezepte anbieten im Zusammenhang mit dem Tee.
Embracing: Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette, z.B. bei der Produktentwicklung. Auch bei unserem Teeprodukt haben schon Gespräche stattgefunden, zur Entwicklung der Marke, aber das kann auch auf den Plattformen wie auch live geschehen.
Meinungen sind für die Entwicklung des Produkts und des Geschmacks wichtig

8.. Infografiken und Pinterest


Mit Hilfe einiger Tools lassen sich schöne Infografiken erstellen.
Pinterest ist eine Plattform, die vor allem für Bildmaterialien gut geeignet ist
Hier lässt sich über Followers und Pins sowie über Repins darstellen, welche Qualität ein Unternehmen oder Autor hat. Hier lassen sich auch Rezepte und Fotoaufnahmen gut darstellen.

 

9. Business-Kommunikation: Events


Eine Business-Kommunikation hat sehr  viel mit Austausch zu tun. Dazu nutzen wir Events. Eine Veranstaltung integrieren könnten wir auf Facebook, Google+ kommunizieren oder gar per Xing mit Amiando verbinden.
Der Vorteil ist ein gutes vorbereitetes Networking und begleitende Leadbögen, Spannende Vorträge und das Wissen teilen in Anschluss. Jeder Event braucht eine gute Vorplanung, Umsetzung und natürlich eine Nachbereitung. Zu erst brauchen wir ein Konzept, dann eine Programmplanung und ein CRM  (Customer-Relation-Management-Tools) zur Nachbetreuung.
Im Falle des Albert-Schweitzer-Tees  planen wir eine Veranstaltung mit  Vertriebsvertretern,  um den Tee zu repräsentieren.  Weil es sich hier um Geschäftsleute jüngeren Alters handelt, habe ich an eine Berliner Musikband gedacht, die zu einer Soiree im Hotel des Johannesstifts zusammenkommt. Dieser gehört natürlich bei Amiando oder Xing präsentiert, müssen uns bei der Vorbereitung natürlich  an die Phasen der Eventplanung halten.
In der Vorplanung können Themenvorschläge, Call-for-Papers, Eindrücke aus dem letzten Jahr, Portraits der Veranstalter  und Akteure, Earlybirds für Ticketbuchungen etc. eingewoben werden.
So kann den Vertrieblern und Geschäftsleuten, die mit dem Marketing des Tees zu tun haben, der Besuch schmackhaft gemacht werden.  Natürlich muss auch in der Phase alles organisiert werden im Hinblick auf das Gelingen, das richtige Catering, die Absprache mit dem  Hotelmanagement.
Während der Veranstaltung integrieren wir Kanäle für Nebenkommunikationen, Artikelserien, Impressionen als Feedback, Dokumentationen per Video/Bilder, Services, Livestreams, etc..
Im Fall unseres kleinen Unternehmens ist ein Mitschnitt denkbar, der dann ausschnittsweise bei YouTube veröffentlicht wurde. Es wird Fotoimpressionen geben, die auf dem Blog präsentiert werden. Live werden mit Fotos ein paar Tweeds erstellt.  Hier greift auch noch einmal Pinterest, wo wir im Zusammenhang mit dem Event den Tee präsentieren.
Zur Nachbetreuung bauen wir Online Expertentische auf, holen Feedback ein, bieten Zusammenfassungen an, machen Recaps lassen den Newsletter abonnieren, bewerben weitere Networking-Orte etc. So wird über das Thema weiterdiskutiert.
-------------------------------------------
Es gibt verschiedene Formen von Vernetzungen im Social Web. Zum einen gibt es weak und strong ties. Von großem Interesse sind die weak ties!

Hier geht es um die Verbindung,
 weak Ties: nicht zu starke Bindung, im B2B-Bereich geht es um Expertenwissen,
Lose Verbindungen interessieren uns mehr
Sie schlagen soziale Brücken, schaffen Zugang zu neuen Informationen, schaffen dadurch ökonomische Chancen. Denn durch ihre heterogene Struktur, lässt sich sehr viel schneller Viralität auslösen. Der Fokus liegt somit eher auf losen Verbindungen. Denn wir wollen für unser Unternehmen eine breite Online-Reputation schaffen. Doch die Verbindungsstärke sagt noch nichts über den Grad der Beeinflussung und Reichweite aus. Zu unterscheiden sind Mass Connector (haben viele Kontakte und der Fokus liegt auf dem Wunsch nach Verbindung) und Mass Mavens (Experten, die einem mit Rat und Tat beiseite stehen und ihr Wissenspektrum stetig erweitern).

10. Interne Kommunikation


Enterprise 2.0 bezeichnet im engeren Sinn den Einsatz von sozialer Software zur Projektkoordination, zum Wissensmanagement und zur Innen- und Außenkommunikation in Unternehmen. Diese Werkzeuge fördern den freien Wissensaustausch unter den Mitarbeitern; sie erfordern ihn aber auch, um sinnvoll zu funktionieren. Im weiteren Sinn umfasst der Begriff nicht nur die Werkzeuge selbst, sondern auch die Tendenz der Unternehmenskultur weg von der hierarchischen, zentralen Steuerung und hin zur autonomen Selbststeuerung von Teams, die von Managern eher moderiert als geführt werden.
Der Begriff Enterprise 2.0 geht auf Andrew P. McAfee zurück. In seinem Artikel „Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration“[1] beschreibt er, wie soziale Software im Unternehmenskontext eingesetzt werden kann, um die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu unterstützen. Unter dem Begriff SLATES (eng. slates auf deutsch: Schiefertafeln; SLATES steht für die Abkürzung von Search, Links, Authoring, Tags, Extensions and Signals – in Anlehnung an die Abkürzung WIMP) fasst er die Prinzipien, Merkmale und Eigenschaften von Web-2.0-Werkzeugen zusammen. Er argumentiert, dass das Auffinden von Informationen (Search) im Internet nachweislich besser funktioniert als in Intranets, weil die Masse der Nutzer durch Links Informationen strukturieren und bewerten. Links werden von Suchmaschinen ausgewertet. Durch eine vergleichbare Masse an Strukturen, die von Mitarbeitern mit Hilfe von einfachen Autoren-Tools (Authoring) und Verschlagwortung (Tags) erstellt werden, könnten Unternehmen die Vorteile der Weisheit der Vielen nutzen. Indem Nutzungsdaten für automatisierte Inhaltsvorschläge (Extensions) verwendet werden, können thematisch ähnliche Inhalte leichter entdeckt werden ("Nutzer, die diesen Beitrag spannend fanden, fanden auch..."). Signale wie RSS-Feeds (Signals) machen Änderungen verfolgbar..
Wie lässt sich dieser Begriff nun auf die Interne Kommunikation bei unserem Unternehmen übertragen. Als Programm steht uns hier Yammer zur Verfügung. Durch den Administrator wird per Mail eingeladen, um  Organisationsstruktur in tägliches Arbeiten umsetzten zu können. Es gibt Projektleiter, dazu kommen die Bereiche Marketing, IT, Designer, Vertrieb, Texter und Support. Diese werden nun intern vernetzt.
Aber Yammer hat auch Nachteile: Die Info-Flut ist zu groß, Filtern wird schwierig, eine Telefon-Funktion fehlt, so dass der direkte Kontakt nicht aufgebaut werden kann.
Auch das gemeinsame Bearbeiten von  Dokumenten ist nicht möglich. Auch die Chronologie ist eingeschränkt. funktionabel.
Auch wenn wir mit unserem Projekt am Anfang stehen. Es ist nicht gut alleine  oder im ganz kleinen Team zu arbeiten. Wir stoßen hier schnell an unsere Grenzen.  Das Arbeiten im Team wird immer wichtiger. Auch dass wir immer mehr Ideen für unser Projekt gewinnen.
In Kooperation mit dem Start-up Kompetenzzentrums der HTW betreibt das Berliner Ideenlabor seid März 2014 den »Raum für Ideen« an der HTW Berlin. Als »Präinkubator« soll er Unternehmensgründungen aus der Hochschule heraus fördern, indem studiengangsübergreifend kreative Ideen- und Teamfindungsprozesse ermöglicht und angeleitet werden. Anfang April 2014 fanden die ersten Veranstaltungen statt - zum dreimonatigen Jubiläum hier eine kleine Zeitreise von der ersten Möbellieferung bis zur derzeitigen Nutzung. So ist es möglich, hier Studenten für das Projekt zu gewinnen.
Crowdfounding wird in dem Zusammenhang immer wichtiger. Hier helfen Plattformen wie  Startnext, http://www.startnext.de/Projekte.html   , die ja sehr stark im deutschen Raum unterwegs ist.

Und wie stelle ich mir mein Unternehmen in der Zukunft vor?

Da ich auch Familie habe, könnte ich mir es gut vorstellen, Albert-Schweitzer-Tee oder ein ähnliches Unternehmen von zu Hause aus zu steuern. Die technischen Möglichkeiten sind gegeben. Aufgrund der Masse von Informationen  ist nun über Story-Telling, der POST- und der SMART-Methode und letztendlich als Königsdiszipiplin dem Groundswell-Kreis das Unternehmen zu entwickeln. Aber die Selektion ist ganz bewusst zu treffen, einzelne Unternehmensziele sind zu wählen, Kampagnen zu starten.
Eines muss klar sein: Ich muss ganz bewusst Familie und Business trennen. Die Beispiele von Burnout, die ja immer mehr zunehmen, unterstreichen: Bewusste Selektion und Trennung ist ein Muss, um Kindern und Familie nicht zu schaden. Sobald diese finanziell möglich ist, muss Büro und  Zuhause getrennt sein!
Es wird ein Jahresplan aufgestellt, und  wenn es scheitert, muss ein neues Projekt überlegt werden, ein neuer Lebensplan…
Im Falle des Albert-Schweitzer-Tees  könnte das Jahresziel so angelegt sein, dass bis zum Ende des Erinnerungsjahrs 2015  das Unternehmen auf eigenen Füßen steht., das heißt mehrere Filialen Albert-Schweitzer Tee anbieten und wir ein Teil des Imperiums geworden sind, von einander profitieren und das Marketing auf andere Bereiche übergreift.

Geschl.: Frage
Buch Seite 386

Was gibt es für Organisationsmodelle?
Dezentral
Zentralisiert
Nabe und Speicher (verwandt im hierarchischen Struktur, werden alle eingebunden,
(am meisten verwendet)
Mehrfache Nabe und Speicher
Holistisch: Jeder Mitarbeiter lebt im Social Media-Bereich

11. Google Plus

Der Albert-Schweitzer-Tee eignet sich schon auch für Google plus. Hier teile ich auch die Nachrichten von unserem Blog zum Thema bei Blogger. Interessenten können einen ersten Blick drauf werfen
Über die Google +-Seite lässt sich ein eigener Kreis aufbauen rund um das Thema Gesundheitstee, Beruhigungstee und die Thematik Albert Schweitzer sowie Lambarene
Ein wichtiger Vorteil ist es, über die Plattform auch Videokonferenzen zu veranstalten, um sich zur Thematik auszutauschen. Da die Initiatoren unterschiedlich unterwegs sind, lokal und auch thematisch, führt so eine Konferenz Menschen zusammen. So lassen sich die Aktiven aus Weimar, Berlin, Uckermark und auch Lambarene an einen Tisch bringen. Es werden die regionalen Grenzen aufgelöst.
Dazu dient aber auch der Chatkontakt, der es möglich macht, dass die Mitglieder in bestimmten Kreisen, die ich ja Stück für Stück aufbaue, kommunizieren.
Die Körpersprache auch nonverbale Signale vermittelt, ist dies zum Austausch unternehmensintern auch zum Vorteil. So können Veranstaltungen und Aktionen über Google+ vorbereitet werden. Konzerte, Lesungen, Präsentationen, alles im Hinblick auf das nächste Jahr. in dem ja des 50. Todestages von Albert Schweitzer gedacht wird.
Ein weiterer Punkt ist auch die Lokalisierung über die Angebote bei Google +, so dass die Seite auch bei Google Maps angezeigt wird.
Über Fotos, Beiträge und Bewertungen kann auch die Konkurrenz in den Blick genommen werden, um zu prüfen, inwieweit die Seite akzeptiert wird.
Ein weiterer Vorteil ist hier auch noch die Tatsache, dass hier über die Seite alle Google-Angebote genutzt werden können und man leichter in der Marketing-Welt entdeckt wird. Über die wachsende Vernetzung können hier auch neue Kunden gewonnen werden.
Hier greift auch das Web 2.0 , denn mit den Followern, also Interessierten, kann sowohl über Mail, Chat und Konferenz Kontakt aufgenommen und ausgebaut werden.

 

12. Local Based Services

Der Albert-Schweitzer-Tee ist ein Tee, der nicht nur geschmacksorientiert, sondern auch sich auf dem Gesundheitsmarkt bewegt. Über Foursquare werden die Plätze sichtbar, an denen Albert-Schweitzer-Tee verkauft wird…Albert Schweitzer, der Weg ist ja nicht weit zu Medizin und Musik. Hier kann ich natürlich über Badgets Anreize schaffen, sich dort einzuchecken. Über Google +, Facebook werden hier auch Veranstaltungen erstellt, wie Konzerte oder auch Beratungsstunden im Bereich der Gesundheit. Diese könnten auch Online über eine Videokonferenz (Hangout) stattfinden, um so Menschen einzuladen. Als Anreiz und Belohnung gibt es Badgets oder auch richtige Gewinne.
In diesem Zusammenhang ist auch an einen Eventtag zu denken mit vielen Testmöglichkeiten, Atemvolumentest, Blutdruckmessen, Quiz zu Albert Schweitzer. Dieser Eventtag wird dann fotografisch festgehalten und kann über Google Plus zu einer Geschichte zusammengestellt werden.
Hier kann auch über Facebook ein Clickduell angeregt werden, welche Musik passt am besten zu Albert Schweitzer. Hieraus wird dann eine CD entwickelt mit den Favoriten und letztendlich auch dem Albert-Schweitzer-Song
Ein weiterer Aspekt ist der Weg zur Werbung auf Runtastic…Albert-Schweitzer-Tee als Durstlöscher oder der Tee danach. Mit einem Click zum Onlineshop beim Rennen…Hier werden Produkte zu Albert Schweitzer und dem Tee angeboten.

13. WOM (Word of Mouthmarketing)

4 Phasen der Mundpropaganda:
Start
Ideen
Aktion
Ergebnisse
Entlang der vier Phasen des WOM beginne ich auch eine Geschichte zum Albert-Schweitzer-Tee zu erzählen:
Start: Hier nun wird verkündigt, dass es eine Testphase für das Produkt Albert-Schweitzer-Tee gibt. Klar muss der Zusammenhang zwischen Teegenuss, Albert Schweitzer, Lambarene und Beruhigungstee hergestellt werden. Diese vier Punkte müssen in dieser Testphase auch eine Rolle spielen. Es wird schon angekündigt, was die Teilnehmer erwartet. Das wird gemeinsam mit der Gedenkstätte entwickelt, für die es ja auch Werbung bedeutet. Es gibt drei Gruppen: Einmal ein Fotowettbewerb, das schönsten Fotos mit den Teebeutel oder auch Kreieren einer Montage oder doch eine  Foto aus dem Wald oder dem Dschungel, die zweite Gruppe soll die Beschäftigung mit Albert Schweitzer auf einem Blog in Zusammenhang mit dem Tee beschreiben, die dritte Gruppe hat ein Wissensquizz zu Albert Schweitzer zu lösen.
Ausgewählte Teilnehmer könnten einen Gutschein in einem Zoobesuch als Belohnung mitnehmen
Es wird nun aufgefordert, sich jetzt zu bewerben!!! Anhand eines Counters wird dargestellt
Ideen: Nun geht es darum, die Ideen zu entwickeln, wie viele Testpersonen ausgewählt werden, wie das mit dem Versandt bewerkstelligt wird, wie lange die Testphase dauert
Aktion: Dann beginnt die Aktion, Anreiz schaffen, jetzt geht es los. Bisher hat sich der Teilnehmer beworben, je höher der Anreiz ist das Produkt zu bekommen. Hier fällt der Startschuss. Die Päckchen kommen bei den Leuten an, erste Fotos kommen, Wie können Fotos hochgeladen werden. Ich schreibe dazu eine Reportage, Testreportagen werden aufgelistet. Die Teilnehmer werden vorgestellt mit ihren Vorstellungen, warum sie den Tee trinken und dafür Werbung machen
Ergebnisse: Nun findet die Auswertung des Tests statt, welche Fotos sind die schönsten, wer weiß am meisten über den  Tee,
Die Teilnehmer bekommen ein  kleines Paket…auch als Anreiz auf den nächsten Test. Eventuell gibt es eine Videozusammenfassung, die auf YouTube veröffentlicht wird. Es wird überlegt, einen weiteren Test zu machen. Mit einigen Teilnehmern wird eine Reise in die Gedenkstätte nach Weimar gemacht.
Hier ist das Krisenmanagement auch im Auge behalten werden…Manipulationsvorwürfe, schlechte Kritiken …

 

14. Agenturen und Verplanung

6 Stufen der Verplanung:  Stufen der Aufgabenverteilung bei Prozess, Planung, Umsetzung und Evaluation
1. Strategie- und Produktentwicklung

2. Enablement, Verteilung der Aufgaben im Unternehmen

3.  Ideen, Inhalte, Konzeption

4.  Technik

5. Beziehungspflege und Dialog

6. Monitoring  und Analyse

Für den Albert-Schweitzer-Tee bedeutet das, wann lagere  ich was aus.  Auf jeden Fall geht die Entwicklung immer mehr dahin, dass das Unternehmen die  die Sachen selbst erledigen lässt. Monitoring und Analyse kann ich gut abgeben Bei den anderen Bereichen ist das eher grenzwertig. Hier gilt es genau zu überleben, inwieweit ich meinem unternehmen ein Gesicht geben kann.
Zum Beispiel muss beim Enablement die  Schnittstelle zwischen  Internen und Externen geschaffen werden… Auch hier  muss das Unternehmen Gesicht zeigen. Auslagerung möglich, aber nicht zwingend
Der Fokus geht auf Zusammenarbeit, auf Vernetzung, die Mitarbeiter für das Unternehmen  zu schulen, um eigenes Personal einsetzen zu  können.

15. Strategie und Customer-Planung

Kurze Customer-Journey für mein Projekt:
Es gibt natürlich eine Kampagne zum Albert-Schweitzer-Tee, das heißt der Teeverkauf soll innerhalb eines Jahres auf rund 1000 Päckchen wachsen. Für meine Customer-Journey setzte ich mir nun ein kleines Ziel, um eine Geschichte zu erzählen.  Dann müssen die einzelnen Punkte unter den Begriffen Einführung, Wachstum und Reife abgehandelt werden. Nie zu vergessen, das ist ein komplexes Gebilde und die einzelnen Punkte untereinander hängen von einander ab.
Ich darf natürlich hier die POST-Methode sowie SMART und Groundswell-Kreis nicht aus den Augen verlieren.
Welche Ziel  setzte ich mir: die Entwicklung eines Labels, das wirklich viele Leute anlockt und sich auf dem Markt gegen andere Teekonkurrenten durchsetzen kann.  Es geht nun mit einem Tee  loszulegen. Die Mund-zu-Mund-Propaganda spielt hier schon eine entscheidende Rolle. Ich beginne über www.trnd.com dieses Label vorzustellen und auch zu testen.  Ein weitrechendes Verfahren. Aber ich bleibe hier natürlich nicht nur auf diesem Kanal mit der Prämisse: Netzwerken ist alles.
Also  werde ich dieses erste Andenken auch bereits auf Facebook und Youtube bekannt machen. Hierfür taugt eine erste Ankündigung. Auf Youtube kann ich mit einem kleinen Filmchen über den Albert-Schweitzer-Tee die Idee schon mal anteasern. Es bleibt offen, was da herauskommt. Eventuell kann auch mit einem, Event auf diese Idee hingewiesen werden.
Auch XING kann hinzugezogen werden in einem weiteren Schritt dieser Phase. In der Story-Telling bleiben wir immer noch bei dem bekannten. Den Kunden soll Lust auf dieses Produkt und die neue Verpackung  gemacht werden. Natürlich lasse ich hier bereits die klassischen Medien nicht außen vor. Mit Pressemitteilungen, Mail-Kampagnen, auf der Homepage, um auch zu zeigen, wie weit das Social-Media-Marketing in den Onlinebereich greift, ist die Idee der neuen Verpackung bereits zu präsentieren.

Nu n  geht es schnell weiter zur Einführungsphase. Ja, jetzt ist es endlich so weite. Es wird greifbar und spannend und die  ganze Bandbreite des Social-Media-Marktes kann genutzt werden. Dazu kommt jetzt vor allem Twitter ins Spiel mit einer ganz kurzen Botschaft: Verpackung für den Albert-Schweitzer-Tee. Auf Tumblr gibt es nun animierte Gifs, um auch über die Idee zu berichten. Auf Blogger wird ausführlich das Ganze mit Verbindung zu m gesamten Netwerk ausgebaut. Letztendlich nutze ich Hootsuite um alles zu fassen.  Foursquare-Badgets locken ein, die Verpackungsvorschläge mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir sind noch immer in unserer Geschichte beim bekannten und suchen ein Gesicht. Wer könnte sich da für Albert-Schweitzer-Tee eignen.   Eventuell doch, weil es um Gesundheit geht, einen Fußballer aus den Reihen der TSG Hoffenheim, mit dem man den Tee verbindet. Schnell geht da der Blick auf den Superstar Anthony Modeste. Albert Schweitzer, der seine Heimat in Günzbach hatte, hat natürlich Affinität zu Frankreich. Gut ist in dieser Sache, dass es sich um einen dunkelhäutigen Spieler handelt, der die Idee Schweitzers  als auch den Bezug zu Afrika mit seinen damaligen Kolonien assoziiert. So ist es leicht die Verbindung zu Lambarene herzustellen. Wieder ist der Weg zu klassischen Medien wie Fernsehen und Radio nicht weit.

In der Wachstumsphase rückt natürlich immer das Gesicht in den Mittelpunkt. Hier dient auch schon Pinterest als Medium, frauenspezifisch, aber gesundheitsbewusste Themen lassen sich hier gut präsentieren.  Hier kann aber auch bei Facebook mit einem Clickduell über das Produkt gevotet werden. Mit Blogger gibt es auch die Möglichkeit, Stimmen zu präsentieren.
Eine Idee wäre nun, was schon angedacht ist, dass ein Teamteilnehmer diesen Tee einmal in Lambarene präsentiert und auf Tumblr  dokumentiert.
Wir treten in die Reifephase ein und  schauen, inwieweit  der Test anhand der SMART –Methode messbar und transparent wird.

16. Seeding

Als Seeding bezeichnet man das gezielte Säen/Platzieren einer relevanten Botschaft in relevanten Netzwerken. Dies können beim Online Viral Marketing z.B. Internetseiten, wie etwa Blogs, Foren oder Portale sein  )oder aber Facebook oder Twitter Accounts, auf denen solche Inhalte diskutiert oder gesucht werden – oder beim Offline-Marketing bestimmte Kontexte, in denen sich zwanglose Gespräche ergeben (Nachbarschafts-Schwätzchen, Partys, Kaffeküche im Büro…). Ziel eines Seedings ist die Ansprache von Meinungsführer-Schichten (Selbstdarsteller und Nutzensucher), die Inhalte gerne in ihre sozialen Netzwerke weitertragen. Durch ein gezieltes, starkes Seeding wird die Grundlage für eine erfolgreiche virale Marketing Kampagne gelegt, um das Überschreiten der kritischen Masse zu erreichen, ab der sich eine virale Kampagne verselbständigt.
Über Add This oder andere Tools kann ich die Kanäle, in denen ich vertreten bin, sichtbar machen, so dass  Besucher  über Follow dorthin geführt werden.
Der erstellte Code wird dann auf dieser Seite eingesetzt.
Hier gehört  auch Punkt 14 (Agenturen und Verplanung)

17. Monitoring


Was kann ich mit Google Analytics leisten?

Klicks,
Verweildauer
Geografie
Echtzeitanalyse

Kriterien der Analyse:
Messbarkeit
Kennzahlen
Steuerungssysteme
Return on Invest (ROI)
(348)
Im Zentrum steht die Strategie,  um das Zentrum herum konzentrieren sich Ziel, Messwerte und Steuerung
(349)
Geschäftsziele: Ziele des Unternehmens
Kommunikationsziele: Wie soll meine Reise über die Kanäle gehen?
Messwerte: Nackte Zahlen
Kennzahlen: Messwert + Ziel
Leistungskennzahlen: Klar definierte Zahlen zum Messen des Erfolgs (Likes)
Return on Invest: Welchen Erfolg hat die Investition erbracht?




Soziale Netzwerke stehen hoch im Trend und ihre Nutzeranzahl wird immer größer. Mit Berichten zu sozialen Netzwerken können Sie nämlich sehen, wie sich soziale Medien auf Ihre Geschäftsziele und Conversions auswirken. Anhand integrierter Daten zum Web und zu sozialen Medien erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in Ihre Inhalte und Community.
Der Bericht "Conversions" hilft Ihnen, den Wert sozialer Netzwerke für Sie einzuschätzen. Er zeigt die Anzahl und den finanziellen Wert der Conversions, die aufgrund von Verweisen aus einem sozialen Netzwerk zustande gekommen sind. Verknüpfen Sie die Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die für Sie relevanten Messwerte durch die Festlegung von Zielen, die für Ihr Unternehmen relevant sind.
So sehe ich bei Blogger und Tumblr, dass Facebook bei meinem Blog zum Albert-Schweitzer-Tee an vorderster Front steht.

Wie gehe ich mit diesen Zahlen um:
ROI-Pyramide:
Basis bilden diejenigen, die sich tagtäglich darum bemühen, tagtäglich Social Media-Programmen Leben einzuhauchen. (Comment Manager und Agenturen)
Die nächste Ebene  bilden diejenigen, die sich um Strategien im Social Media-Bereich kümmern und darüber entscheiden (Geschäftliche Entscheider)
An der Spitze der Pyramide steht die Unternehmensleitung, die sich nur um  Steigerung der Einnahmen, Reduzierung der Kosten und die Reputation kümmert.

Wie richte ich eine Zielanalyse bei Google+ ein
Ziel bei Analytics:
Zieleinrichtung
Zielbeschreibung:
(Werbeaktion teilnehmen

Zieldetails:
Ziel:
Schicken auf eine Seite, wo er die Aktion machen muss (Werbeaktion)

Wert:  Angabe des Geldwertes (Kursgebühr oder ähnliches)

Trichter:
Newsroom mit  Seiten-URL
Werbeaktion                    URL der Werbeaktionsseite
Eintragen:                          URL der Seite
Anmeldebestätigung   

Ziel erstellen und bei Google-Analytics messen
Hier Arbeiten mit Bitly-Links. Hilfe zum Einrichten von Ziele
Ich sehe da schneller mein Ziel, ob ich da Geld verdiene…Beispiel für ein Zielrichter auf meiner Seite
Multichanneltrichter: Hier werden noch die verschiedenen Kanäle eingebunden.

Google-Analytics: Echtzeitanalyse


Was ist bei Google Analytics abzulesen:

Ereigniskomponenten

Nachdem Sie die Einrichtung des Ereignis-Trackings für Ihre Website oder mobile Plattform abgeschlossen haben, werden Ihre Daten in den Ereignisberichten angezeigt. Das Berichtmenü "Ereignisse" befindet sich in der Datenansicht "Berichte" unter der Kategorie Verhalten.
Bei der Einrichtung des Ereignis-Trackings können Sie bis zu fünf der folgenden Komponenten definieren und einzelnen Ereignissen zuweisen:
Kategorie: Dabei handelt es sich um die primäre Unterteilung der Ereignistypen auf Ihrer Website. Kategorien sind der wichtigste Aspekt beim Ereignis-Tracking. Sie dienen zur ersten Strukturierung von Ereignissen in den Berichten. Videos und Downloads sind gute Beispiele für Kategorien. Sie können Ihre Kategorien allerdings so eingeschränkt oder breitgefächert wählen, wie es Ihr Inhalt erfordert.
Aktion: Bezeichner für eine bestimmte Ereigniskategorie. Sie können eine beliebige Zeichenfolge für die Definition einer Aktion verwenden. Sie können die Angaben also ganz Ihren Anforderungen entsprechend wählen. Sie können z. B. Wiedergabe oder Pause als Aktionen für ein Video definieren. Sie können auch spezifischer sein und eine Aktion mit der Bezeichnung Video fast am Ende erstellen, die ausgelöst wird, wenn der Wiedergaberegler eines Videos die 90-Prozent-Marke erreicht.
Label: Ein optionaler Bezeichner, mit dem sich das Ereignis-Tracking verfeinern lässt. Für ein Label können Sie eine beliebige Zeichenfolge festlegen.
Wert: Eine numerische Variable. Sie können explizite Werte wie "30" angeben oder aus einer anderweitig definierten Variablen abgeleitete Werte wie downloadTime verwenden.
Arbeiten mit Bitly als Linkkürzer zur Analyse
Auch Ripples bei Google +
Analyse bei Facebook (Mehr als 30 Fans)

18. Twitter


Wieso, Twitter? Diese Frage stellt sich natürlich auch für mein Unternehmen. Da aber der Gesundheitstee auch mit der Person von Albert Schweitzer verbunden ist und das auch mit tagesaktuellen Entwicklungen zu tun hat, ist Twitter notwendig und eine ganz besondere Herausforderung. Und jetzt gehen wir doch mal zu Twitter! Weil das auch langsam mal ein Muss (die wichtigsten Funktionen) ist, besonders für die Business-Kommunikation. Und starten mit ein paar Tools eine Netzwerkanalyse. (6 Schritten, 6 Linien bis zum Präsident der Vereinigten Staaten)

Nach der Anmeldung ist der wichtige Weg eine erweiterte Suche…
https://twitter.com/search-advanced
Der Hashtag ist ein von Twitter erfundenes Element, das nun auch auf anderen Plattformen genutzt wird. Ein Hashtag lässt sich schnell kreieren, klappt aber nur, wenn dieser Begriff nicht schon vergeben ist.
Hier entstehen lose Verbindung, lose Kontakte, in 140 Zeichen werden Botschaften vor allem mit gekürzten Links verschickt. Diese werden über Bitly erzeugt und können dort auch analysiert werden. Es gibt keine Alternative zu Twitter. Auch bei der Mitarbeitersuche kann Twitter hilfreich sein, denn es gibt Bewerbungsabfolgen über Twitter. Twitter ganz stark im Supportbereich vertreten. Manche Unternehmen lassen den gesamten Support über Twitter
Es gibt auch einen Businessbereich ( von Foren) https://business.twitter.com/ Hier in diesem Bereich kann ich Werbung für den Albert-Schweitzer-Tee  für Twitter schalten
Hier werden Verbindungen deutlich
http://mentionmapp.com/
Über Mentionmap lassen sich ganz genau die Verbindungen der Person oder des Unternehmens anzeigen. Hier handelt es sich um eine hilfreiche Art des Monitorings.
Über den Account bei Twitter  und „Mehr“ kann man Listen erstellen
Ein weiteres hilfreiches Tool zum Monitoring ist Twitonomy
http://www.twitonomy.com/
Was das (noch) kostenlose Tool Twitonomy an Twitterdaten so ausspuckt, ist schon sehr großartig, daher vermute ich, dass es die längste Zeit kostenlos war. Es gibt zwar eine Premium-Version, ich kann mir aber denken, dass die Nutzung generell kostenpflichtig wird. Mal sehen (vielleicht auch nicht).
Für den ausgewerteten Twitter-Account werden die Anzahl der Tweets im Zeitraum der letzten zwölf Monate angezeigt, darüber hinaus die Anzahl der Retweets, der Mentions, der Replies sowie der Hashtags.
Und es gibt noch viele weitere nützliche Auswertungen und Anzeigen:
  • Grafische Darstellung der Twitterhistorie: Wie viele Tweets wurden an bestimmten Tagen versendet?
  • Welchen User hat man am meisten retweeted?
  • Welchen User hat man am meisten erwähnt?
  • Welche Hashtags hat man am meisten verwendet?
  • Welches sind seine “tweetstärksten” Tagesstunden und Wochentage?
  • Von welchen Plattformen hat man am häufigsten getwittert (Tweetbutton, Tweetdeck, Twitterfeed usw.)?
  • Genaue Aufführung der letzten Tweets
  • Ausführliche Auflistung seiner Follower einschließlich deren Follower-, Following- und Tweetanzahl sowie deren Listeneinträgen
  • Ausführliche Auflistung seiner Following einschließlich deren Follower-, Following- und Tweetanzahl sowie deren Listeneinträgen
  • Listen, denen man folgt
  • Listen, die einem folgen
Neben diesen sehr ausführlichen Darstellungen und Auswertungen unter dem Navigationspunkt Profile gibt es unter Twitonomy noch weitere Punkte, wie Mentions & RT (Retweets), Followers  und Following (unter diesen Punkten werden die Followers und Followings nochmals ausführlich aufgelistet mit deren Twitter-Eckdaten. Außerdem kann man über diese Ansicht den Twitterprofilen folgen oder entfolgen.)
Zu guter Letzt gibt es noch den Punkt Lists, wo Sie einsehen können, welche Listen Sie angelegt haben und welchen Listen Sie folgen.
Der Punkt Suchanalyse ist dagegen ein Premiumfeature, das Sie als Gratis-User nicht verwenden können. Dafür ist ein kostenpflichtiges Upgrade zu Twitonomy Premium notwendig.
Hier ein Überblick über die kostenlose Analyse-Tools und Ihre Funktionen
http://www.geld-online-blog.de/online-marketing/twitter/nuetzliche-kostenlose-analyse-tools-fuer-twitter/
Auch die Zeit für Tweeten spielt eine wichtige Rolle. Hier greift Nearbytweets
http://nearbytweets.com/
Hier sieht man, wann es am besten ist, ein Tweet abzusetzen
Das ist auch über Socialbro  http://www.socialbro.com/ möglich
Im Zusammenhang mit Twitter schaue ich natürlich auch auf den Klout-Wert, der meine Aktivität und Wertigkeit bei Social Media rankt…
So konnte ich diesen Wert in nur diesem Monat von 0 auf 49 steigern!
Beispiel für perfektes Engagement im Social Media-Bereich: Maler Deck!
http://www.malerdeck.de/

Für die Analyse:
Influenza…Netwerkanalyse
Im Buch 146 bis149

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen