1. Das Unternehmen
Ich habe mich im Laufe des Kurses, davor Überlegungen zu der bereits existierenden Idee „Albert-Schweitzer-Tee" beschäftigt. . Die Grundvoraussetzung ist natürlich die Tatsache, dass es sich um ein Nischenprodukt handelt. Die Chancen liegen natürlich auf dem Content und dem Marketing. Ausgehend von dem Konzept der engpasskonzentriertenVerhaltens- und Führungsstrategie (EKS®) von Georg Mewes gilt es nun abzuwägen, welche Probleme es bei der Entwicklung der Marke gibt. In Vorüberlegung mit den Partnern in Berlin und der Uckermark sowie in Abstimmung mit den Nachkommen von Albert Schweitzer haben sich die Initiatoren entschieden, sich auf einen Melissentee mit Marakujageschmack einzulassen.
Das Produkt wurde in Absprache mit Juristen patentiert. Auch für die Verpackung wurde sich entschieden. Hierbei spielten lokale Faktoren aber das Zielpublikum eine Rolle. Es handelt sich sowohl um einen wohlschmeckenden Tee, in der Uckermark produziert, der aber auch im Gesundheitsbereich verankert werden soll. Im Hinblick auf nächstes Jahr, es wird an den 50. Todestag des Arztes, Theologen und Musikers gedacht, ist abzuschätzen, inwieweit hier beim Marketing Akzente gesetzt werden können.
Die Zielgruppe sind gesundheitsbewusste Männer und Frauen, die auch einen sozialen Touch haben im Alter ab 40 Jahren. Dies ist das gewünschte Zielpublikum. Aber im Rahmen der Vorbereitung muss ich mich auch mit dem gegenüber beschäftigen. Hier spielt die Technographic-Leiter eine wichtige Rolle. Inaktive, Zuschauer, Mitmacher, Sammler, Kritiker und Kreative. Ziel ist es, hier etwas vorzupuschen. Mit Kritik kann man leben und aus Kritik heraus erwächst etwas Neues.
Angesichts der SWOT-Analyse bestehen die Chancen darin, etwas Neues auf den Markt zu bringen zwar als Nischenprodukt, aber auch ein Angebot im Hinblick auf das Gedenken, dass im nächsten Jahr vor 50 Jahren Albert Schweitzer gestorben ist.
Wichtig sind die bereits gewonnenen Partner. Einen Theologen aus der Uckermark, ein Musiker aus Berlin sowie die Albert-Schweitzer-Verbände , durch die regionale Verbundenheit im Osten der BRD. Als Hintergrund. Es gibt einen West- und Ostverband, die beide miteinander konkurrieren. Politik gehört immer zum Marketing dazu, wenn ich mir diesen Satz erlauben darf.
Die Gefahren liegen darin, dass die Angebote im Gesundheitsbereich reichhaltig sind und die Nachfrage gering. Das wird sich über Testen nachprüfen lassen.
Es handelt sich dabei natürlich um einen B to C-Markt, der Kontakt zum Kunden muss aufgebaut werden.
Wie sieht es mit den Nutzern
aus. Hier unterscheidet man drei Facetten:
Identitätsmanagement, Beziehungsmanagement
und Information.
Was
beschreibt das Identitätsmanagement, es
geht um das Unternehmen überhaupt. Was für einen Namen geben ich ihm, können
die Mitarbeiter sich mit dem Tee und dem Geschmack identifizieren. Was beschreibt das Beziehungsmanagement? Hier geht es um die Bindung zwischen Anbieter und Kunden, demjenigen, der den Tee verkaufen will und demjenigen, der letztendlich doch eine Tasse Tee zu besonderer Gelegenheit trinkt.
Was beschreibt das Informationsmanagement Hier geht es darum, welche Informationen streue ich wann, wo und wie.
Am Ende steht die sogenannte Customer-Journey. Ausgehend von der Homepage als Zentrum folgt der Blog als Plattform für die aktuellen News. Facebook ist dann sehr gut brauchbar für Tests per Clickduell. Twitter benutze ich um Kurznachrichten in die Welt zu bringen. Aber hier greift auch bereits der Kommunikationswürfel. Denn es geht weiter mit den klassischen Medien. Über Event mache ich den Tee bekannt, eine CD wirbt für Tee und Albert-Schweitzer, es gibt Flyer und Kostproben des Tees, eventuell am Ende noch den Albert-Schweizer-Tee-Song.
2. Der Blog
Bereits im Online-Bereich sind wir über Blogger in die Welt
des Bloggens eingetaucht. Hier bietet sich nun zusätzlich über Tumblr die
Möglichkeit der Blog-Ergänzung. Anders als im Online-Marketing spielt doppelter
Content hier keine Rolle.
Die Blogs können dazu genutzt werden aktuellen Content zu
dem Thema zu vermitteln. Das können Ereignisse und Konzerte sein, in deren
Rahmen der Albert-Schweitzer-Tee präsentiert wird. Inzwischen haben wir ja das
Angebot des Albert-Schweitzer-Verbandes Weimar, in der zentralen Gedenkstätte
des Ostens, den Tee zu präsentieren und ihn dort zu verkaufen. So finden die Ereignisse rund
um das Zentrum nicht nur auf der Homepage, sondern auch auf dem Blog ihren
Niederschlag.
Ein weiteres hilfreiches Mittel ist natürlich die
Blogrecherche. Es ergibt sich sehr
schnell, dass es andere Blogs gibt zu Gesundheitstee. Hier spielen natürlich
wieder die Keywords eine entscheidende Rolle. Schnell merkt man jedoch, dass es
hier nicht so viele Blogs gibt. Es gilt über den Blog und auch Presseportale
Kontakt zu potentiellen Kundenherzustellen.
Hierbei ist natürlich auch auf den Komplex SLATES zu achten.
Der Terminus "SLATES" ist ein Akronym aus den Worten Search, Links,
Authorship, Tags, Extensions und Signals und wurde von Dion Hinchcliffe als
Beschreibung der Besonderheiten von Web 2.0-Systemen geprägt.
Also entscheidend für die Effektivität sind die richtige Suche, die gesetzten Links
auf dem Blog selbst, aber auch die Backlinks von draußen, die Autorität und
Wertigkeit des Blogs, die gesetzten Tags, die Extensions und die Signale, die
mit dem Blog gesendet werden.
3. Marketing
Das Cluetrain-Manifest (engl. cluetrain manifesto)
ist der Titel einer Sammlung von 95 Thesen über das Verhältnis von Unternehmen
und ihren Kunden im Zeitalter des Internets.
(http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html)
Der Kernaussage, die auch für das Marketing von Albert-Schweitzer-Tee wichtig
ist, es handelt sich dabei nicht um die
Beziehung von Objekten, sondern der Mensch
mit all seinen Gefühlen, seinem Charakter, seinen Problemen in Beruf und
auch im Privaten ist Fokus der Beziehungen. Punkt 21 der Thesen finde ich für
unser Produkt so wichtig: · Die Unternehmen müssen lockerer werden und sich selbst
weniger ernst nehmen. Was sie brauchen, ist ein Sinn für Humor. Bei all unseren
Aktivitäten ist die 90/9/1- Regel zu berücksichtigen. 90 Prozent sind
passiv im Netz neun Prozent sind gelegentlich mit dabei ein Prozent sind die
Power-User, die zum Beispiel die Schulsohle entwickeln.
Reden wir über Marketing, dann dürfen wir auch bei unserem
Tee den Kommunikationswürfel nicht aus den Augen verlieren, der die
Vielschichtigkeit des Marketings in einer modernen Welt wie der unseren
deutlich macht. http://www.mcschindler.com/2012/09/28/kommunikationswurfel-die-drei-dimensionen-moderner-pr/
Trotz der vielen Verlockungen und Angebote geht es um eine
konsequente Planung, um Ressourcen vollständig auszunutzen und Synergien zu
erzielen.
Es gibt drei Seiten des Würfels
a) Dimension
integriert: Auf der Ebene der Organisation gilt es
einerseits, den Gegebenheiten in der Unternehmensstruktur gerecht zu werden.
Gerade bei größeren Organisationen müssen Inhalte über verschiedene Standorte
und Abteilungen und zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichen Funktionen
abgestimmt werden. Das heißt bei unserem
Unternehmen müssen die Interessen der verschiedener Beteiligten, das
unterschiedliche Wirken an unterschiedlichen Stätten wie der Uckermark, wie
Berlin, wie Weimar berücksichtigt und integriert werden.
b) Dimension
crossmedial: Klassische Medien und Mittel wie Print, Radio, TV
und Events werden weiterhin Teil des Kommunikationsmixes sein. Das findet auch
Berücksichtigung im Customer-Channel. Trotz Social Media können wir an Artikeln
in Zeitungen, klassischer Werbung wie Anzeigen, Plakaten und Flyer der
Filmbeiträge und Einspielungen einer CD
nicht vorbei
c) Dimension vernetzt: Im Social Web pflegen Unternehmen Kontakte und
bauen sich – je nach Plattform – Freunde, Fans, Follower oder Abonnenten
auf. Wenn es ihnen gelingt, diese zunächst spontanen Beziehungen als Folge
echten gegenseitigen Interesses auf eine stabile Basis zu stellen, die auf
Verständnis und Vertrauen beruht, erhalten sie Goodwill und Fürsprecher.
Natürlich kommen wir hier an den klassischen vier Säulen des
Marketings nicht vorbei:
- 1.1 Produktpolitik (Product)
- 1.2 Preispolitik (Price)
- 1.3 Kommunikation (Promotion)
- 1.4 Vertriebspolitik (Place)
4. Facebook
.Bei der Vielzahl an Nutzern, die ich in Facebook erreichen kann, kommt kein anderes Netzwerk heran. Doch so leicht lassen sich Nutzer nicht begeistern (Dialoggruppen können so unterschiedlich sein). Vor allem ist die Betreuung sehr umfangreich.
Über Fanpagekarma kann ich beobachten, was mit meiner Seite passiert und was unsere Mitbewerber machen. Dazu ein Benchmarking unumgänglich. Schnell wird erkenntlich, dass es auf Facebook nicht so viel im Bereich Gesundheitstee gibt.
Ideen um Fans zu bekommen, User zu begeistern oder die Interaktion zu steigern könnten sein - ja was auch - genau Gewinnspiele und Call-to-actions bekommen Einzug. Denn wenn User Fan der Seite werden können nicht mehr alleine 1 neuer Post im Newsfeed der User landen, sondern pro Tag 4, das macht den Unterschied aus. Doch Fans bleiben nicht immer lange Fans, die Gefahr ist z.B. dass das Gewinnspiel vorbei ist oder andere Dont´t like Gründe.
Kommunikation bei Facebook ist alles. Ein Relaunch vor kurzer Zeit zeigt, wie wichtig die Plattform ist.
Vor allem der Infobereich ist wichtig. So sollten, da es hier nicht um doppelten Content geht, Beiträge vom Blog ihren Niederschlag finden.
Impressum muss sein, ist man unternehmerisch tätig
Alben sind besser als Einzelfotos Je mehr Personen über eine Seite sprechen, umso besser
Kommentarfelder sind unbedeutend wichtig, darüber wird enorm kommuniziert
Wir wollen in den Newsread rein! (Erscheinen auf der Startseite)
Transparenz ist hier auch wichtig. In der Chronik muss die Geschichte unseres Tee-Unternehmens sichtbar werden. Da wir in den Kinderschuhen stecken, ist hier noch nicht so viel zu sehen.
Die Facebook-Page wurde gegründet, um Verbreitung zu finden
Gerade bei Facebook muss man ständig auf dem Laufenden sein. Stetig kommen Änderungen, nicht nur der Like bekommt ein Redesign auch im Advertising oder gesponserte Meldungen. Werbe-Formen werden umgestellt und dazu gehört gute Planung. Beispiele: Page Post Ads und Video-Ads.
Wie aktiv Fans sind ist Abhängig vom Aufbau an Reichweite ab. Ein Share ist natürlicher wertvoller als ein Like. Wenn der Fan mit ähnlichen Seiten verbunden ist, desto mehr lassen sich Interessen ausfindig machen. Also die Perfektion liegt neben der Reichweite in der Relevanz, Gewichtung (Share, Like, Kommentar) und der Zeitspanne ab.
• Chronological Ordering (Beiträge mit ähnlichen Inhalt)
• Story Bumping (aktueller der Beitrag)
• Last Actor (die letzten 50Interaktionen)
Die Beobachtung der Konkurrenz ist wichtig. Also ist es wichtig ein Benchmarking durchzuführen.
Wir beobachten zuerst die Seite „Tee und Schokolade“
Dabei handelt es sich um ein Teefachgeschäft mit über 120
Sorten Tee und 22 Sorten Kakao mit Ausschank.
Dazu zählen Ausgewählte Schokoladen, Honig, Teezubehör und
Porzellan
Eröffnet wurde dies bereits im September 2011
Die Chronik gestaltet sich aus monatlichen Veranstaltungen zum Thema Tee und Schokolade
mit schönem Bildmaterial
Die Veranstaltungen sind verbunden mit Lesungen, Theater
sowie Massage.
Für den Bereich sind 113
Likes schon ein guter Anfang
Über
Fanpagekarma kann man jedoch die PagePerformance mit ablesen
Der Page Performance Index (PPI) ist eine Kombination aus
dem Engagement Wert und dem Wachstum der Fanpage (Zuwachs an Fans). Es ist eine
zusammenfassende Kennzahl für den Erfolg einer Facebook Fanpage
Sie beträgt in dem Fall nur ein Prozent.
Gepostet wird vor allem am Montag, dann Dienstag, Mittwoch
und Freitag, am Donnerstag und am Wochenende
nicht
Kommentar zu den Posts: Tee und Schokolade ist ein bisschen schreibfaul
Tee und Schokolade hat keine Videos, Status, Links und
Bilder sind gleichmäßig verteilt
Leider werden auf dieser Seite keine Kommentare beantwortet,
also die Kommunikation fehlt.
Arbeit mit Partnernetzprogrammen von
Amazon, Target, Macy’S, Kohl’s
Wie bringe ich Facebook auf die Homepage oder andere Seiten.
Hier hilft das Tool Facebook
Developers
5. Storytelling
Wir beginnen mit der Homepage und Text in der Uckermark, wo
der Tee im Samaritergarten angebaut wird. Hier kann natürlich mit Maps
gearbeitet werden. Es gibt Fotos aus dem
Samaritergarten und eine Dokumentation. Der lokale Akzent ist sehr groß. Vor
allem der Hintergrund dass die Menschen dort in einer Armutsregion leben.
Anhand von Grafiken wird nachgewiesen, wie der Bevölkerungsschwund sich
entwickelt hat. Hinzugezogen wird auch eine Dokumentation der Diakonie zur
Armut in der Uckermark. Warum: Im Samaritergarten haben Menschen über die
Kirche und Diakonie über den zweiten Arbeitsmarkt Beschäftigung gefunden. Hier
können auch Tondokumente die Arbeit präsent machen. Einzelne Mitarbeiter kommen
in den Fokus und werden vorgestellt.
Noch sind wir in der gewohnten Welt, aber der Weg ist nicht
weit. Wir gehen weiter nach Weimar in die Begegnungsstätte nach Weimar. Hier
soll der Tee angeboten werden. Über eine
Präsentation stellen wir Gedenkstätte und Arbeit vor. Wir sind nahe an Albert
Schweitzer dran. Es folgen über You Tube Videodokumentationen über die Stätte
und Schweitzer.
Noch kommt das Medium Facebook zum Tragen. Hier werden
Fragen angeboten zu Albert Schweitzer, hier wird Kommunikation mit
Schweitzer-Freunden geführt, hier werden Veranstaltungen vorgestellt wie Lesungen, Benefizkonzerte.
Interaktion steht im Mittelpunkt. In diesem Rahmen wird auch eine CD erstellt
mit Bach-Musik, die Schweitzer geliebt hat.
Die Reise geht weiter nach Lambarene. Mit einem schönen
Filmbeitrag wird die Situation dort beleuchtet und dass Menschen auch über den
Teeverkauf das Urwalddorf unterstützen. Maps zeigen den Weg nach Lambarene. Es
wird eine Reise dahin angeboten. Das Abenteuer beginnt. Diese Reise wird im
Blog dokumentiert.
Am Ende erfolgt dann die Rückkehr in die Uckermark. Das
Abschlussbild: Mitarbeiter, Besucher sitzen bei einem Hoffest in Greiffenberg
an dem Tisch und trinken Tee
6. Krisenmanagement
Zu lange Reaktionszeitenkönnen sich Unternehmen nicht leisten. Unternehmen können die Kommunikation nur mit gutem Monitoring eingrenzen. Die Art und Weise wie in Social Media Kommuniziert wird und der schnelle Zuwachs von Fans, die sich informieren möchten, um nicht Fan zu sein, sondern kräftig ihre Empörung zu äußern.
Das Wichtigste Mittel mit Sicherheit erst mal Empathie, das bedeutet, dass Verantwortliche sich in die Denk- und Gefühlswelt der Menschen hineinversetzen - zwar schnell handeln, aber Ruhe bewahren! Mit Hilfe des Kommunikationsmodells “Schulz von Thun" sollten die Unternehmen vermeiden emotional zurück zu schießen.
Wichtig ist nicht jede Krise ist ein Shitstorm. Unternehmen machen da ihre eigenen Erfahrungen z.B. kein Verständnis für die Krise, falsche Reaktion auf die Krise. Falls die Krise die Gatekeeper Medien erreicht, dann heißt es mehr positive PR zu betreiben und auch darüber Berichten zu lassen. Es gibt leider auch beim Krisenmanagement keine goldene Regel, denn manchmal ist es auch gut abzuwarten und nicht zu viel zu handeln. Krisen sind sehr individuell
Im Falle des Albert-Schweitzer-Tees wäre angebracht zu warten, geduldig zu sein. Auch wenn es sich um ein Nischenprodukt handelt, dürfte es sich dabei um ein kurzes Aufflackern und Abflauen in Form eines Brouhaha handeln. Bei einer Vergiftung über den Tee, könnte natürlich schnell ein schwer aufzuhaltender Shitstorm die Folge sein.
Die Phasen der Krisen ähneln sich:
Vorkrisenphase oder Inkubationsphase, es wird spürbar, dass sich eine Krise anbahnt.
Hauptphase der Reputationskrise, die Krise flammt auf
Nach-Krisenphase, dass hier ist eine sehr wichtige Phase, in der überlegt werden muss, wie kann ich eine weitere Krise verhindern.
(Buch S. 173)
Damit auf meinen Plattformen im Social Media-Bereich die Krise nicht zu sehr greift erstelle ich mir eine Kommentarrichtlinie, die folgendermaßen aussehen kann.
Aufbauprinzip:
Kommentarrichtlinien Seite 180
Präambel
Umgangsformen
Vergehen, Verstöße (Auflistung)
Konsequenz (Löschen)
Grundregeln
Wir freuen uns über Ihre Kommentare. Bitte beachten Sie dabei folgende allgemeine Regeln.
Die Kommentarfunktion im Blog soll eine sachliche und zielführende Diskussion ermöglichen. Um dies zu gewährleisten, behalten wir uns vor, Kommentare zu löschen, die einer solchen Diskussion nicht förderlich sind und sich nicht auf die Beiträge beziehen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
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Beleidigung, Verunglimpfung, Schmähkritik, sexuelle Anspielungen und sexistische sowie rassistische oder ansonsten diskriminierende Formulierungen sind untersagt
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Die Kommentare zu unseren Beiträgen spiegeln allein die Meinung einzelner Leser wider. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte übernehmen wir keine Gewähr.
Um eine Krise zu kontrollieren, gibt es unterschiedliche Tools, aber ein gut funktionierendes Tool kostet schon genug, ist aber auf Dauer unerlässlich.
Markt-Monitoring ist bei Bewältigung einer Krise alles!
Beispiel Bild:
http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/tee/der-tee-report-36373322,view=conversionToLogin.bild.html
7. Mediaplanung
Ausgangspunkt meiner Mediaplanung ist das Sammeln von
Informationen zum Unternehmen, zum Albert-Schweitzer-Tee. Danach wende ich die
POST-Methode an:
Die POST-Methode:
People |
Objectives |
Strategy |
Technology §
Schritt 1: Kenne Deine Zielgruppe :
Die Zielgruppe sind gesundheitsbewusste Männer und
Frauen, die auch einen sozialen Touch haben im Alter ab 40 Jahren. Dies ist das
gewünschte Zielpublikum. Aber im Rahmen der Vorbereitung muss ich mich auch mit
dem gegenüber beschäftigen. Hier spielt die Technographic-Leiter eine wichtige
Rolle. Inaktive, Zuschauer, Mitmacher,
Sammler, Kritiker und Kreative. Ziel ist es, hier etwas vorzupuschen. Mit
Kritik kann man leben und aus Kritik heraus erwächst etwas Neues.
Schritt 2: Definiere
Deine Ziele
Welche Ziele können wir uns setzen?
Hier sollte auch wieder SMART greifen, Hier sollte auch wieder SMART
Anwendung finden:-Specific
- Measurable
- Accepted (Achievable)
- Realistic
- Timely
Das heißt, unsere Ziele sollten spezifisch sein, wohl überlegt, nicht zu generell, die Ziele sollten messbar sein, die Ziele sollten erreichbar sein, die Ziele sollten realistisch sein und sie sollten zeitlich begrenzt sein.
4 Beispiele wären:
1. 1000 Freunde bei Facebook innerhalb eines halben Jahres für die Seite von Albert-Schweitzer-Tee
2. 10 Institutionen, die Albert-Schweitzer-Tee innerhalb eines Jahres anbieten
3. Verkauf von 500 Tüten Albert-Schweitzer-Tee innerhalb eines Jahres
4. 5 Veranstaltungen innerhalb eines halben Jahres, bei denen Albert-Schweitzer-Tee präsentiert wird.
3. Definiere Deine Strategie
Hier geht es darum, nun die Ziele mit Hilfe eines
Redaktionsplans zu realisieren. Hier ist zu schauen, über welche Kommunikation
und mit welchen Möglichkeiten, Gewinnspiele, Gutscheine für Tee, ich die
Facebook-Freunde gewinnen kann.
Hier ist zu überlegen, welche Institutionen ich anschreiben
kann, die bereit wären, Albert-Schweitzer-Tee anzubieten und zu verkaufen.
Hier gilt es zu schauen, wie kann ich die Partner für die Veranstaltungen, Musiker,
Filmpräsentation gewinnen…Mail-Marketing, Telefonate…
Schritt 4: Wähle die Technologie – und messe den Erfolg
Ausgehend von der Homepage als Zentrum
folgt der Blog als Plattform für die aktuellen News. Facebook ist dann
sehr gut brauchbar für Tests per Clickduell. Twitter benutze ich um
Kurznachrichten in die Welt zu bringen. Aber hier greift auch bereits der
Kommunikationswürfel. Denn es geht weiter mit den klassischen Medien. Über
Events mache ich den Tee bekannt, eine CD wirbt für Tee und Albert-Schweitzer,
es gibt Flyer und Kostproben des Tees, eventuell am Ende noch den
Albert-Schweitzer-Tee-Song.
Fazit
Am Ende steht dann die Auswertung und über weitere Wege
nachzudenken
Gefahren
Bei Nichterfüllung der Ziele hängen wir ein weiteres Jahr dran mit neuen
Zielen. Sollte sich dann der Erfolg nicht einstellen, gilt das Projekt als
gescheitert.Als Königsdisziplin gilt dann die Einbettung in den Groundswell-Kreis
Hier nun die Anwendung des Groundswell-Kreises für
unser eigenes Unternehmen:
a) Listen: Hier gilt es, über den
Albert-Schweitzer-Tee ins Gespräch zu kommen und genau zuzuhören. Es geht um
die Marke an sich und den Geschmack. Eine Marke kann entwickelt werden, da gilt
auch genaues Zuhören, wenn da kommt…Melisse allein schmeckt nicht … und diese
Stimmen setzen sich fort, dann ist es gut, das ernst zu nehmen und darauf zur
reagieren…Kommunikation ist alles…kommt es dazu, dass erst durch gegenseitiges
„Beschnuppern“ eine Verbindung wächst, dann ist es gut, sich darauf
einzulassen….Konkretes Beispiel, wenn es um den Verkauf des Produkts geht.
b) Talk: Social Web als Kanal zur
Nachrichtenverteilung, aber mit klarer Zielsetzung zum Dialog. Indem ich zum
Beispiel aktuelle Geschichte auf Homepage und Blog verteile, und die Diskussion
auf Facebook mit Clickduell um den Geschmack oder Verpackung oder bezüglich
eines Gewinnspiels anrege, kommt es zum Dialog, zum Talk mit dem User
c) Energize: Identifikation von enthusiastischen
Kunden, die als Multiplikatoren auftreten.
Hier geht es darum, Kunden zu finden, die über den
Albert-Schweitzer-Tee berichten und das Produkt weitertragen.
d) Support:
Bereitstellen von Werkzeugen, damit sich Kunden selbst untereinander helfen
können. Hier besteht die Möglichkeit, auf der Homepage einen Livechat
anzubieten oder auch über Mail und Newsletter, Hilfen anzubieten beziehungsweise
auch Rezepte anbieten im Zusammenhang mit dem Tee.
Embracing: Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette, z.B. bei der
Produktentwicklung. Auch bei unserem Teeprodukt haben schon Gespräche
stattgefunden, zur Entwicklung der Marke, aber das kann auch auf den
Plattformen wie auch live geschehen.
Meinungen sind für die Entwicklung des Produkts und
des Geschmacks wichtig
8.. Infografiken und Pinterest
Mit Hilfe einiger Tools lassen sich schöne Infografiken
erstellen.
Pinterest ist eine Plattform, die vor allem für
Bildmaterialien gut geeignet ist
Hier lässt sich über Followers und Pins sowie über Repins
darstellen, welche Qualität ein Unternehmen oder Autor hat. Hier lassen sich
auch Rezepte und Fotoaufnahmen gut darstellen.
9. Business-Kommunikation: Events
Eine Business-Kommunikation hat sehr viel mit Austausch zu tun. Dazu nutzen wir
Events. Eine Veranstaltung integrieren könnten wir auf Facebook, Google+
kommunizieren oder gar per Xing mit Amiando verbinden.
Was kann XING alles leisten?
Ich kann Beiträge veröffentlichen, Freundschaftsanfragen
muss ich stellen, um mich vernetzen zu können, mein Unternehmen kann auch dort
präsentiert werden, es gibt unterschiedliche Gruppen, denen ich mich
anschließen kann. Das ist vor allem im Gesundheitsbereich wichtig. .
Wichtig ist auch, dass Recruiter vorbeischauen. Der Job des
Recruiters ist es, Mitarbeiter zu gewinnen und für offene Stellen den richtigen
Bewerber zu finden. Dafür schreibt er selber Stellen aus oder er sucht zum
Beispiel auf Netzwerkportalen im Internet und auf Jobmessen, so auch XING.
Auch für uns interessant, wenn Albert-Schweitzer-Tee auf der
Suche nach weiteren Mitarbeitern ist.
Der Vorteil ist ein gutes vorbereitetes Networking und
begleitende Leadbögen, Spannende Vorträge und das Wissen teilen in Anschluss.
Jeder Event braucht eine gute Vorplanung, Umsetzung und natürlich eine
Nachbereitung. Zuerst brauchen wir ein Konzept, dann eine Programmplanung und
ein CRM
(Customer-Relation-Management-Tools) zur Nachbetreuung.
Im Falle des Albert-Schweitzer-Tees planen wir eine Veranstaltung mit Vertriebsvertretern, um den Tee zu repräsentieren. Weil es sich hier um Geschäftsleute jüngeren
Alters handelt, habe ich an eine Berliner Musikband gedacht, die zu einer
Soiree im Hotel des Johannesstifts zusammenkommt. Dieser gehört natürlich bei
Amiando oder Xing präsentiert, müssen uns bei der Vorbereitung natürlich an die Phasen der Eventplanung halten.
Auch hier ist wieder die POST-Strategie im Auge zu behalten.
Positiv ist es, dass auch Amiando ein durchdachtes Beschwerdemanagement
aufweist.
In der Vorplanung können Themenvorschläge, Call-for-Papers,
Eindrücke aus dem letzten Jahr, Portraits der Veranstalter und Akteure, Earlybirds für Ticketbuchungen
etc. eingewoben werden.
So kann schon daran gedacht werden, wer der nächste Redner
im Rahmen der Veranstaltung ist.
So kann den Vertrieblern und Geschäftsleuten, die mit dem Marketing des Tees zu tun haben, der Besuch schmackhaft gemacht werden. Natürlich muss auch in der Phase alles organisiert werden im Hinblick auf das Gelingen, das richtige Catering, die Absprache mit dem Hotelmanagement.
Zu beachten ist, dass wir auch schon hier auf anderen Kanälen bewegen
können. Als Königsdisziplin kommt hier der Groundswellkreis zur Anwendung.
Geschäftskunden werden aktiviert und eingebunden. Auch an eine
Offline-Verbindung ist durch Plakatierung zu denken.
Während der Veranstaltung integrieren wir Kanäle für
Nebenkommunikationen, Artikelserien, Impressionen als Feedback, Dokumentationen
per Video/Bilder, Services, Livestreams, etc..
Im Fall unseres kleinen Unternehmens ist ein Mitschnitt denkbar, der dann ausschnittsweise bei YouTube veröffentlicht wurde. Es wird Fotoimpressionen geben, die auf dem Blog präsentiert werden. Live werden mit Fotos ein paar Tweeds erstellt. Hier greift auch noch einmal Pinterest, wo wir im Zusammenhang mit dem Event den Tee präsentieren. Auch die Local Based Services können greifen
Im Fall unseres kleinen Unternehmens ist ein Mitschnitt denkbar, der dann ausschnittsweise bei YouTube veröffentlicht wurde. Es wird Fotoimpressionen geben, die auf dem Blog präsentiert werden. Live werden mit Fotos ein paar Tweeds erstellt. Hier greift auch noch einmal Pinterest, wo wir im Zusammenhang mit dem Event den Tee präsentieren. Auch die Local Based Services können greifen
Zur Nachbetreuung bauen wir Online Expertentische auf, holen
Feedback ein, bieten Zusammenfassungen an, machen Recaps lassen den Newsletter
abonnieren, bewerben weitere Networking-Orte etc. Eine Punkteskala kann der
Bewertung der Veranstaltung dienen. Auch an ein schönes Fotoalbum ist zu denken.
Über Google + wird automatisch nach eigenen Fotos über das Smartphone
eine Story angelegt, die geteilt wird. So wird über das Thema weiterdiskutiert.
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Es gibt verschiedene Formen von Vernetzungen im Social Web.
Zum einen gibt es weak und strong ties. Von großem Interesse sind die weak
ties!
Hier geht es um die Verbindung,
weak Ties: nicht zu
starke Bindung, im B2B-Bereich geht es um Expertenwissen,
Lose Verbindungen interessieren uns mehr
Sie schlagen soziale Brücken, schaffen Zugang zu neuen Informationen,
schaffen dadurch ökonomische Chancen. Denn durch ihre heterogene Struktur,
lässt sich sehr viel schneller Viralität auslösen. Der Fokus liegt somit eher
auf losen Verbindungen. Denn wir wollen für unser Unternehmen eine breite
Online-Reputation schaffen. Doch die Verbindungsstärke sagt noch nichts über
den Grad der Beeinflussung und Reichweite aus. Zu unterscheiden sind Mass
Connector (haben viele Kontakte und der Fokus liegt auf dem Wunsch nach
Verbindung) und Mass Mavens (Experten, die einem mit Rat und Tat beiseite
stehen und ihr Wissenspektrum stetig erweitern).
10. Interne Kommunikation
Der Begriff Enterprise 2.0 geht auf Andrew P. McAfee zurück. In seinem Artikel „Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration“[1] beschreibt er, wie soziale Software im Unternehmenskontext eingesetzt werden kann, um die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu unterstützen. Unter dem Begriff SLATES (eng. slates auf deutsch: Schiefertafeln; SLATES steht für die Abkürzung von Search, Links, Authoring, Tags, Extensions and Signals – in Anlehnung an die Abkürzung WIMP) fasst er die Prinzipien, Merkmale und Eigenschaften von Web-2.0-Werkzeugen zusammen. Er argumentiert, dass das Auffinden von Informationen (Search) im Internet nachweislich besser funktioniert als in Intranets, weil die Masse der Nutzer durch Links Informationen strukturieren und bewerten. Links werden von Suchmaschinen ausgewertet. Durch eine vergleichbare Masse an Strukturen, die von Mitarbeitern mit Hilfe von einfachen Autoren-Tools (Authoring) und Verschlagwortung (Tags) erstellt werden, könnten Unternehmen die Vorteile der Weisheit der Vielen nutzen. Indem Nutzungsdaten für automatisierte Inhaltsvorschläge (Extensions) verwendet werden, können thematisch ähnliche Inhalte leichter entdeckt werden ("Nutzer, die diesen Beitrag spannend fanden, fanden auch..."). Signale wie RSS-Feeds (Signals) machen Änderungen verfolgbar..
Wie lässt sich dieser Begriff nun auf die Interne Kommunikation bei unserem Unternehmen übertragen. Als Programm steht uns hier Yammer zur Verfügung. Durch den Administrator wird per Mail eingeladen, um Organisationsstruktur in tägliches Arbeiten umsetzten zu können. Es gibt Projektleiter, dazu kommen die Bereiche Marketing, IT, Designer, Vertrieb, Texter und Support, um nur ein Beispiel für die Verteilung von Rollen und das Bilden interner und externer Gruppen zu nennen. Ein großer Vorteil ist das Labeln durch das eine Kategorisierung geschaffen wird.
Aber Yammer hat auch Nachteile: Es handelt sich um eine amerikanische Plattform, hier darf der Sicherheitsaspekt nicht vernachlässigt werden. eine Telefon-Funktion fehlt, keine Videokonferenzen so dass der direkte Kontakt nicht aufgebaut werden kann.
Eine Dokumentencloud fehlt, das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten ist nicht möglich. Umstellung der Chronologie. Es bleibt am Ende die Frage: Brauche ich diese weitere Plattform überhaupt.
Auch wenn wir mit unserem Projekt am Anfang stehen. Es ist nicht gut alleine oder im ganz kleinen Team zu arbeiten. Wir stoßen hier schnell an unsere Grenzen. Das Arbeiten im Team wird immer wichtiger. Auch dass wir immer mehr Ideen für unser Projekt gewinnen.
In Kooperation mit dem Start-up Kompetenzzentrums der HTW betreibt das Berliner Ideenlabor seit März 2014 den »Raum für Ideen« an der HTW Berlin. Als »Präinkubator« soll er Unternehmensgründungen aus der Hochschule heraus fördern, indem studiengangsübergreifend kreative Ideen- und Teamfindungsprozesse ermöglicht und angeleitet werden. Anfang April 2014 fanden die ersten Veranstaltungen statt - zum dreimonatigen Jubiläum hier eine kleine Zeitreise von der ersten Möbellieferung bis zur derzeitigen Nutzung. So ist es möglich, hier Studenten für das Projekt zu gewinnen.
Crowdfounding wird in dem Zusammenhang immer wichtiger. Hier helfen Plattformen wie Startnext, http://www.startnext.de/Projekte.html , die ja sehr stark im deutschen Raum unterwegs ist.
Und wie stelle ich mir mein Unternehmen in der Zukunft vor?
Da ich auch Familie habe, könnte ich mir es gut vorstellen, Albert-Schweitzer-Tee oder ein ähnliches Unternehmen von zu Hause aus zu steuern. Die technischen Möglichkeiten sind gegeben. Aufgrund der Masse von Informationen ist nun über Story-Telling, der POST- und der SMART-Methode und letztendlich als Königsdisziplin dem Groundswell-Kreis das Unternehmen zu entwickeln. Aber die Selektion ist ganz bewusst zu treffen, einzelne Unternehmensziele sind zu wählen, Kampagnen zu starten.
Eines muss klar sein: Ich muss ganz bewusst Familie und Business trennen. Die Beispiele von Burnout, die ja immer mehr zunehmen, unterstreichen: Bewusste Selektion und Trennung ist ein Muss, um Kindern und Familie nicht zu schaden. Sobald diese finanziell möglich ist, muss Büro und Zuhause getrennt sein!
Es wird ein Jahresplan aufgestellt, und wenn es scheitert, muss ein neues Projekt überlegt werden, ein neuer Lebensplan…
Im Falle des Albert-Schweitzer-Tees könnte das Jahresziel so angelegt sein, dass bis zum Ende des Erinnerungsjahrs 2015 das Unternehmen auf eigenen Füßen steht., das heißt mehrere Filialen Albert-Schweitzer Tee anbieten und wir ein Teil des Imperiums geworden sind, voneinander profitieren und das Marketing auf andere Bereiche übergreift.
Geschl.: Frage
Buch Seite 386
Was gibt es für Organisationsmodelle?
Dezentral
Zentralisiert
Nabe und Speicher (verwandt im hierarchischen
Struktur, werden alle eingebunden,
(am meisten verwendet)
Mehrfache Nabe und Speicher
Holistisch: Jeder Mitarbeiter lebt im Social
Media-Bereich( ideal !!!!!!!!!!!!!)
11. Google Plus
Der Albert-Schweitzer-Tee eignet sich schon auch für Google plus. Hier teile ich auch die Nachrichten von unserem Blog zum Thema bei Blogger. Interessenten können einen ersten Blick drauf werfenÜber die Google +-Seite lässt sich ein eigener Kreis aufbauen rund um das Thema Gesundheitstee, Beruhigungstee und die Thematik Albert Schweitzer sowie Lambarene
Ein wichtiger Vorteil ist es, über die Plattform auch Videokonferenzen über Hangouts zu veranstalten, um sich zur Thematik auszutauschen. Mein Bildschirm kann für andere freigegeben werden. Google Drive kann hierbei genutzt werden. Zehn Leute können kostenlos an dieser Konferenz teilnehmen. Ein weiterer Vorteil auch für unser Produkt ist, dass eine Unternehmensseite erstellt werden kann, was ja schon geschehen ist. Zudem lassen sich ja neuerdings auch über Fotoaufnahmen Geschichten erzählen. Das geschieht automatisch. Für deine Veranstaltung von großem Vorteil. Auch Bewertungen und Lokal-Marketing ist möglich, ja, das Bewegen im riesigen Google-Imperium.
Da die Initiatoren unterschiedlich unterwegs sind, lokal und auch thematisch, führt so eine Konferenz Menschen zusammen. So lassen sich die Aktiven aus Weimar, Berlin, Uckermark und auch Lambarene an einen Tisch bringen. Es werden die regionalen Grenzen aufgelöst.
Dazu dient aber auch der Chatkontakt, der es möglich macht, dass die Mitglieder in bestimmten Kreisen, die ich ja Stück für Stück aufbaue, kommunizieren.
Die Körpersprache auch nonverbale Signale vermittelt, ist dies zum Austausch unternehmensintern auch zum Vorteil. So können Veranstaltungen und Aktionen über Google+ vorbereitet werden. Konzerte, Lesungen, Präsentationen, alles im Hinblick auf das nächste Jahr. in dem ja des 50. Todestages von Albert Schweitzer gedacht wird.
Ein weiterer Punkt ist auch die Lokalisierung über die Angebote bei Google +, so dass die Seite auch bei Google Maps angezeigt wird.
Über Fotos, Beiträge und Bewertungen kann auch die Konkurrenz in den Blick genommen werden, um zu prüfen, inwieweit die Seite akzeptiert wird.
Ein weiterer Vorteil ist hier auch noch die Tatsache, dass hier über die Seite alle Google-Angebote genutzt werden können und man leichter in der Marketing-Welt entdeckt wird. Über die wachsende Vernetzung können hier auch neue Kunden gewonnen werden.
Hier greift auch das Web 2.0 , denn mit den Followern, also Interessierten, kann sowohl über Mail, Chat und Konferenz Kontakt aufgenommen und ausgebaut werden.
So ist abschließend das Monitoring wichtig. Über Google Ripples werden Verbindungen aufgezeigt und es ist sichtbar, wer die Meinungsführer bezüglich eines Themas und eines Beitrags sind.
12. Local Based Services
Der Albert-Schweitzer-Tee ist ein Tee, der nicht nur geschmacksorientiert, sondern auch sich auf dem Gesundheitsmarkt bewegt. Über Foursquare werden die Plätze sichtbar, an denen Albert-Schweitzer-Tee verkauft wird…Albert Schweitzer, der Weg ist ja nicht weit zu Medizin und Musik. Hier kann ich natürlich über Badgets Anreize schaffen, sich dort einzuchecken. Über Google +, Facebook werden hier auch Veranstaltungen erstellt, wie Konzerte oder auch Beratungsstunden im Bereich der Gesundheit. Diese könnten auch Online über eine Videokonferenz (Hangout) stattfinden, um so Menschen einzuladen. Als Anreiz und Belohnung gibt es Badgets oder auch richtige Gewinne.Was ist mit Foursquare noch alles möglich. Check-Ins dokumentieren, wo ich mich bewege. Es lassen sich Listen erstellen, ich kann neue Freunde gewinnen. Benutzer können außerdem eine persönliche „To-Do-Liste“ erstellen oder öffentliche Tipps über Standorte mit anderen Benutzern austauschen, was beispielsweise zur Empfehlung von Restaurants genutzt wird. Hält ein Benutzer die meisten Check-Ins an einem Standort, so wird er zum Bürgermeister (Mayor) des Standorts. Foursquare schafft die Schnittstelle zu Facebook, wo ich mit Albert-Schweitzer-Tee schon eifrig aktiv bin. Es gibt Fotos von Usern, Öffnungszeiten von Institutionen und Geschäften werden angezeigt. Kostenpflichtig ist ja auch Advertising möglich, die Gefahr, eine Übernahme durch andere ist möglich.
Oder doch eher auf Yelp? Foursquare ist eher eine internationale Plattform, Yelp mehr national, deutschsprachig orientiert. Hier ist die Anbindung an Yahoo gegeben, wo wir uns nicht so sehr bewegen. Und Folgendes finde ich bei Foursquare auch: Es gibt Fotos von Usern, Öffnungszeiten von Institutionen und Geschäften werden angezeigt. Kostenpflichtig ist ja auch Advertising möglich, die Gefahr, eine Übernahme durch andere ist möglich.
Für mein Unternehmen ist auch an einen Eventtag zu denken mit vielen Testmöglichkeiten, Atemvolumentest, Blutdruckmessen, Quiz zu Albert Schweitzer. Dieser Eventtag wird dann fotografisch festgehalten und kann über Google Plus zu einer Geschichte zusammengestellt werden.
Hier kann auch über Facebook ein Clickduell angeregt werden, welche Musik passt am besten zu Albert Schweitzer. Hieraus wird dann eine CD entwickelt mit den Favoriten und letztendlich auch dem Albert-Schweitzer-Song
Ein weiterer Aspekt ist der Weg zur Werbung auf Runtastic…Albert-Schweitzer-Tee als Durstlöscher oder der Tee danach. Mit einem Click zum Onlineshop beim Rennen…Hier werden Produkte zu Albert Schweitzer und dem Tee angeboten.
13. WOM (Word of Mouthmarketing)
4
Phasen der Mundpropaganda:
Start
Ideen
Aktion
Ergebnisse
Mit der Mundpropaganda wird das 360-Grad-Marketing mit der Einladung zum Mitmachen und der Einbindung des Users draußen erweitert. Mundpropaganda findet auf Plattformen in Foren und auch der Marktforschung Anwendung. Eine geeignete Plattform dafür ist TRND, hier kann man noch unverkäufliche Produkte testen lassen, das Produkt wird mit Beteiligung bewertet.
Es wird auch deutlich, dass hier das Netzwerken immer eine größere Rolle spielt. Crowdsourcing und Crowdfunding finden immer mehr Anwendung.
Beim Crowdsourcing stellt ein Unternehmer seine Aufträge ins Netz und sucht Partner Eine geeignete Plattform dafür ist Innocentive , so werden Produkte weiter entwickelt
Crowdsourcing bezeichnet die Auslagerung traditionell interner Teilaufgaben an eine Gruppe freiwilliger User, z. B. über das Internet. Diese Bezeichnung ist an den Begriff Outsourcing angelehnt, die Auslagerung von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehmen.
Crowdfunding: Ich habe ein Projekt aus und suche Partner (Startnext, Twago), hier geht es um den finanziellen Aspekt.
Crowdfunding oder seltener Schwarmfinanzierung ist eine Art der Finanzierung. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen und vieles andere mit Eigenkapital, zumeist in Form von stillen Beteiligungen, versorgen. Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird.
Entlang der vier Phasen des WOM beginne ich auch eine Geschichte zum Albert-Schweitzer-Tee zu erzählen:
Start: Hier nun wird verkündigt, dass es eine Testphase für das Produkt Albert-Schweitzer-Tee gibt. Klar muss der Zusammenhang zwischen Teegenuss, Albert Schweitzer, Lambarene und Beruhigungstee hergestellt werden. Diese vier Punkte müssen in dieser Testphase auch eine Rolle spielen. Es wird schon angekündigt, was die Teilnehmer erwartet. Das wird gemeinsam mit der Gedenkstätte entwickelt, für die es ja auch Werbung bedeutet. Es gibt drei Gruppen: Einmal ein Fotowettbewerb, das schönsten Fotos mit den Teebeutel oder auch Kreieren einer Montage oder doch eine Foto aus dem Wald oder dem Dschungel, die zweite Gruppe soll die Beschäftigung mit Albert Schweitzer auf einem Blog in Zusammenhang mit dem Tee beschreiben, die dritte Gruppe hat ein Wissensquizz zu Albert Schweitzer zu lösen.
Ausgewählte Teilnehmer könnten einen Gutschein in einem Zoobesuch als Belohnung mitnehmen
Es wird nun aufgefordert, sich jetzt zu bewerben!!! Anhand eines Counters wird dargestellt
Ideen: Nun geht es darum, die Ideen zu entwickeln, wie viele Testpersonen ausgewählt werden, wie das mit dem Versandt bewerkstelligt wird, wie lange die Testphase dauert
Aktion: Dann beginnt die Aktion, Anreiz schaffen, jetzt geht es los. Bisher hat sich der Teilnehmer beworben, je höher der Anreiz ist das Produkt zu bekommen. Hier fällt der Startschuss. Die Päckchen kommen bei den Leuten an, erste Fotos kommen, Wie können Fotos hochgeladen werden. Ich schreibe dazu eine Reportage, Testreportagen werden aufgelistet. Die Teilnehmer werden vorgestellt mit ihren Vorstellungen, warum sie den Tee trinken und dafür Werbung machen
Ergebnisse: Nun findet die Auswertung des Tests statt, welche Fotos sind die schönsten, wer weiß am meisten über den Tee,
Die Teilnehmer bekommen ein kleines Paket…auch als Anreiz auf den nächsten Test. Eventuell gibt es eine Videozusammenfassung, die auf YouTube veröffentlicht wird. Es wird überlegt, einen weiteren Test zu machen. Mit einigen Teilnehmern wird eine Reise in die Gedenkstätte nach Weimar gemacht.
Hier ist das Krisenmanagement auch im Auge behalten werden…Manipulationsvorwürfe, schlechte Kritiken …
14. Agenturen und Verplanung
6 Stufen der Verplanung:
Stufen der Aufgabenverteilung bei Prozess, Planung, Umsetzung und
Evaluation
1. Strategie- und Produktentwicklung
2. Enablement, Verteilung der Aufgaben im Unternehmen
3. Ideen, Inhalte,
Konzeption
4. Technik
5. Beziehungspflege und Dialog
6. Monitoring und
Analyse
Für den Albert-Schweitzer-Tee bedeutet das, wann lagere ich was aus.
Auf jeden Fall geht die Entwicklung immer mehr dahin, dass das
Unternehmen die die Sachen selbst
erledigen lässt. Monitoring und Analyse kann ich gut abgeben Bei den anderen
Bereichen ist das eher grenzwertig. Hier gilt es genau zu überleben, inwieweit
ich meinem unternehmen ein Gesicht geben kann.
Zum Beispiel muss beim Enablement die Schnittstelle zwischen Internen und Externen geschaffen werden… Auch
hier muss das Unternehmen Gesicht
zeigen. Auslagerung möglich, aber nicht zwingend
Der Fokus geht auf Zusammenarbeit, auf Vernetzung, die
Mitarbeiter für das Unternehmen zu
schulen, um eigenes Personal einsetzen zu
können.
15. Strategie und Customer-Journey
Kurze Customer-Journey für mein Projekt:
Es gibt natürlich eine Kampagne zum Albert-Schweitzer-Tee, das
heißt der Teeverkauf soll innerhalb eines Jahres auf rund 1000 Päckchen
wachsen.
Im Mittelpunkt für die lang- und kurzfristigen Ziele muss
natürlich die Erstellung eines Mediaplanes stehen, in der Zeitrahmen,
Aufgabenverteilung, Zielvorhaben, Medien, Plattformen, Phasen der
Produktentwicklung und vieles mehr detailliert aufgelistet werden.
Bei der gesamten Strategie dürfen natürlich die 4 P des
Marketings nicht aus den Augen gelassen werden. Die vier klassischen
Instrumente des Marketing-Mix, die sogenannten
vier „P“ – (englisch für Product, Price, Place,
Promotion). Dies entspricht im Deutschen der Produkt-, Preis- (bzw.
Konditionen- oder Kontrahierungs-), Vertriebs- und Kommunikationspolitik. Diese
Einteilung wurde erstmals um 1960 von Jerome McCarthy vorgeschlagen. Manche
Autoren fügen weitere „Ps“ wie zum Beispiel People/Personal, Processes oder
Physical Facilities ‚Physisches Umfeld‘ zu dieser Definition hinzu,
insbesondere für das Dienstleistungsmarketing, das in vieler Hinsicht anders
als das klassische Produktmarketing sein muss.
Für meine Customer-Journey setzte ich mir nun ein kleines
Ziel, um eine Geschichte zu erzählen.
Dann müssen die einzelnen Punkte unter den Begriffen Einführung,
Wachstum und Reife abgehandelt werden. Nie zu vergessen, das ist ein komplexes
Gebilde und die einzelnen Punkte untereinander hängen von einander ab.
Ich darf natürlich hier die POST-Methode sowie SMART und
Groundswell-Kreis nicht aus den Augen verlieren.
Welche Ziel setzte
ich mir: die Entwicklung eines Labels, das wirklich viele Leute anlockt und
sich auf dem Markt gegen andere Teekonkurrenten durchsetzen kann. Es geht nun mit einem Tee loszulegen. Die Mund-zu-Mund-Propaganda spielt
hier schon eine entscheidende Rolle. Ich beginne über www.trnd.com dieses Label
vorzustellen und auch zu testen. Ein
weitrechendes Verfahren. Aber ich bleibe hier natürlich nicht nur auf diesem
Kanal mit der Prämisse: Netzwerken ist alles.
Also werde ich dieses
erste Andenken auch bereits auf Facebook und Youtube bekannt machen. Hierfür
taugt eine erste Ankündigung. Auf Youtube kann ich mit einem kleinen Filmchen
über den Albert-Schweitzer-Tee die Idee schon mal anteasern. Es bleibt offen,
was da herauskommt. Eventuell kann auch mit einem, Event auf diese Idee
hingewiesen werden.
Auch XING kann hinzugezogen werden in einem weiteren Schritt
dieser Phase. In der Story-Telling bleiben wir immer noch bei dem bekannten.
Den Kunden soll Lust auf dieses Produkt und die neue Verpackung gemacht werden. Natürlich lasse ich hier
bereits die klassischen Medien nicht außen vor. Mit Pressemitteilungen,
Mail-Kampagnen, auf der Homepage, um auch zu zeigen, wie weit das
Social-Media-Marketing in den Onlinebereich greift, ist die Idee der neuen
Verpackung bereits zu präsentieren.
Nu n geht es schnell
weiter zur Einführungsphase. Ja, jetzt ist es endlich so weite. Es wird
greifbar und spannend und die ganze
Bandbreite des Social-Media-Marktes kann genutzt werden. Dazu kommt jetzt vor
allem Twitter ins Spiel mit einer ganz kurzen Botschaft: Verpackung für den
Albert-Schweitzer-Tee. Auf Tumblr gibt es nun animierte Gifs, um auch über die
Idee zu berichten. Auf Blogger wird ausführlich das Ganze mit Verbindung zu m
gesamten Netwerk ausgebaut. Letztendlich nutze ich Hootsuite um alles zu
fassen. Foursquare-Badgets locken ein,
die Verpackungsvorschläge mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir sind noch
immer in unserer Geschichte beim bekannten und suchen ein Gesicht. Wer könnte
sich da für Albert-Schweitzer-Tee eignen.
Eventuell doch, weil es um Gesundheit geht, einen Fußballer aus den
Reihen der TSG Hoffenheim, mit dem man den Tee verbindet. Schnell geht da der
Blick auf den Superstar Anthony Modeste. Albert Schweitzer, der seine Heimat in
Günzbach hatte, hat natürlich Affinität zu Frankreich. Gut ist in dieser Sache,
dass es sich um einen dunkelhäutigen Spieler handelt, der die Idee
Schweitzers als auch den Bezug zu Afrika
mit seinen damaligen Kolonien assoziiert. So ist es leicht die Verbindung zu
Lambarene herzustellen. Wieder ist der Weg zu klassischen Medien wie Fernsehen
und Radio nicht weit.
In der Wachstumsphase rückt natürlich immer das Gesicht in
den Mittelpunkt. Hier dient auch schon Pinterest als Medium, frauenspezifisch,
aber gesundheitsbewusste Themen lassen sich hier gut präsentieren. Hier kann aber auch bei Facebook mit einem
Clickduell über das Produkt gevotet werden. Mit Blogger gibt es auch die
Möglichkeit, Stimmen zu präsentieren.
Eine Idee wäre nun, was schon angedacht ist, dass ein
Teamteilnehmer diesen Tee einmal in Lambarene präsentiert und auf Tumblr dokumentiert.
Wir treten in die Reifephase ein und schauen, inwieweit der Test anhand der SMART –Methode messbar
und transparent wird.
16. Seeding
Als Seeding bezeichnet man das gezielte Säen/Platzieren
einer relevanten Botschaft in relevanten Netzwerken. Dies können beim Online
Viral Marketing z.B. Internetseiten, wie etwa Blogs, Foren oder Portale
sein )oder aber Facebook oder Twitter
Accounts, auf denen solche Inhalte diskutiert oder gesucht werden – oder beim
Offline-Marketing bestimmte Kontexte, in denen sich zwanglose Gespräche ergeben
(Nachbarschafts-Schwätzchen, Partys, Kaffeküche im Büro…). Ziel eines Seedings
ist die Ansprache von Meinungsführer-Schichten (Selbstdarsteller und
Nutzensucher), die Inhalte gerne in ihre sozialen Netzwerke weitertragen. Durch
ein gezieltes, starkes Seeding wird die Grundlage für eine erfolgreiche virale
Marketing Kampagne gelegt, um das Überschreiten der kritischen Masse zu
erreichen, ab der sich eine virale Kampagne verselbständigt.
Über Add This oder andere Tools kann ich die Kanäle, in
denen ich vertreten bin, sichtbar machen, so dass Besucher
über Follow dorthin geführt werden.
Der erstellte Code wird dann auf dieser Seite eingesetzt.
Hier gehört auch
Punkt 14 (Agenturen und Verplanung)
Aber es gibt auch weitere Plattformen, auf denen ich sogar
Geld über „Share, if you like“ verdienen kann.
Die Methode des Call to action spielt hier eine wichtigeRolle. Die
Hootsuite dient hier zur Automatisierung des Verbreitens der eingepflanzten
Botschaft.
Einfaches Seeding ist passives Seeding, einfaches Nutzen der
Buttons
Unter Mehrfachem Seeding verstehe ich das massenhafte
Verbreitung meines Inhalts durch Plattformen und Multiplikatoren.
17. Monitoring
Was kann ich mit Google Analytics leisten?
Klicks,
Verweildauer
Geografie
Echtzeitanalyse
Google Analytics
Messbarkeit im Social Web
Buch Seite 374 ff
Das Messen im Social Media ist nicht so einfach. Es lässt
sich eine Werbeaktion schwierig messen, ob sich eine Investition lohnt. Der Multichannel-Trichter
und Multichannel-Kanäle sollen helfen Die
Reise des Kunden ist entscheidend: Wo kommt er her und wo geht er hin (Plattform zu Plattform)
Hier bekommt man den Eindruck, mit welchen Kanälen die meiste Zeit gerechnet
wird. Marktforschungsinstitute beschäftigen sich permanent damit. Bei
Thinkgoogle lassen sich einige Sachen messen. Hier findet eine Konzentration
auf den Social-Bereich statt. Wir haben es in Social Media mit den einzelnen
Plattformen und ihren eigenen Statistiken. Wir haben die Reise des Kunden festgelegt…und
nun mit Monitoring lässt sich sehen, inwieweit die Kunden meine Reise
akzeptiert haben. Ziele (SMART): Wer kauft ein, Teilnahme an einem
Gewinnspiel…ich möchte eine Marketingstrategie messbar machen, wie zum Beispiel
Gewinnspiel (Teilnahme, Reichweite)Siehe Seite 356
Es gibt drei Ebenen für Messwerte:
Kontext-Netzwerkebene
Nutzerebene
Inhaltsebene
Netzwerkebene: Messwerte über das Netzwerk, wie viele Verlinkungen finde ich, wie bin ich im Netz vertreten, wie werde ich gerankt
Nutzerbene: Hier geht es um den Nutzer, wie lange er auf meiner Seite bleibt, wie verhält er sich dort, wie lange bleibt er drauf, hier geht es um Alter und die Einstellung meiner User
Inhaltsebene: Sie bezieht sich auf meinen Kontent, wie wird kommuniziert, wie viele Leute sind aktiv, Sedimentanalyse
Hieraus lassen sich Ziele setzen
Google-Analytics ein Tool, das die Seite trackt. Auf der linken Seite Navigation. Hier wird auch die Zielgruppe erfasst. Unter Conversions finde ich den Multi-Channel-Trichter
Folgende Themen sind beim Monitoring relevant: Ziele, Messwerte, Kennzahlen, Leistungskennzahlen und Return of Invest. Der Messwert macht deutlich, was wir erzählen. Indem wir eine Bezugsgröße einbauen bekommen wir einen veränderten Rahmen und somit eine Kennzahl. Mit einer Leistungskennzahl vergleichen wir unser Ziel und sehen ob wir nach bessern müssen.
Zum Beispiel machen wir ein Facebook Gewinnspiel. Als Messwert wollen wir die Reichweite ermitteln; Dann messen wir die Anzahl der gesteigerten Fans zum vorherigen Monat als Kennzahl. Als Leistungskennzahl ermitteln wir die Wachstumssteigerung durch das Ziel, was wir eigentlich erreichen wollten, wie Fansteigerung um % und machen den “Erfolg” sichtbar.
Um Messwerte zu erheben setzen wir drei verschiedene Ebenen ein (Messebenen-Modell):
Kontext/Netzwerkebene, Nutzerebene und Inhaltsebene (vergl. Seite 356 im Lehrbuch).
Wichtig ist dabei die Kennzahl, weil das damit ins Verhältnis gesetzt wird (Zeit z. B.)
Leistungskennzahl, in Relation zum Ziel ….ich möchte die und die Leute erreichen
3 Komponenten, um Leistungskennzahl zu erreichen:
Ich brauche drei verschiedenen Variablen (Kennzeichen), um die Leistungskennzahl zu entwickeln.
Als erstes müssen Ziele gesetzt werden, die wir messbar machen!
Buch Seite
Messbarkeit
Kennzahlen
Steuerungssysteme
Return on Invest (ROI)
(348)
Im Zentrum steht die Strategie, um das Zentrum herum konzentrieren sich Ziel, Messwerte und Steuerung
(349)
Geschäftsziele: Ziele des Unternehmens
Kommunikationsziele: Wie soll meine Reise über die Kanäle gehen?
Messwerte: Nackte Zahlen
Kennzahlen: Messwert + Ziel
Leistungskennzahlen: Klar definierte Zahlen zum Messen des Erfolgs (Likes)
Return on Invest: Welchen Erfolg hat die Investition erbracht?
Soziale Netzwerke stehen hoch im Trend und ihre Nutzeranzahl wird immer größer. Mit Berichten zu sozialen Netzwerken können Sie nämlich sehen, wie sich soziale Medien auf Ihre Geschäftsziele und Conversions auswirken. Anhand integrierter Daten zum Web und zu sozialen Medien erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in Ihre Inhalte und Community.
Der Bericht "Conversions" hilft Ihnen, den Wert sozialer Netzwerke für Sie einzuschätzen. Er zeigt die Anzahl und den finanziellen Wert der Conversions, die aufgrund von Verweisen aus einem sozialen Netzwerk zustande gekommen sind. Verknüpfen Sie die Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die für Sie relevanten Messwerte durch die Festlegung von Zielen, die für Ihr Unternehmen relevant sind.
So sehe ich bei Blogger und Tumblr, dass Facebook bei meinem
Blog zum Albert-Schweitzer-Tee an vorderster Front steht.
Wie gehe ich mit diesen Zahlen um:
ROI-Pyramide:
Basis bilden diejenigen, die sich tagtäglich darum bemühen,
tagtäglich Social Media-Programmen Leben einzuhauchen. (Comment Manager und
Agenturen)
Die nächste Ebene
bilden diejenigen, die sich um Strategien im Social Media-Bereich
kümmern und darüber entscheiden (Geschäftliche Entscheider)
An der Spitze der Pyramide steht die Unternehmensleitung,
die sich nur um Steigerung der
Einnahmen, Reduzierung der Kosten und die Reputation kümmert.
Wie richte ich eine Zielanalyse bei Google+ ein
Ziel bei Analytics:
Zieleinrichtung
Zielbeschreibung:
(Werbeaktion teilnehmen
Zieldetails:
Ziel:
Schicken auf eine Seite, wo er die Aktion machen muss
(Werbeaktion)
Wert: Angabe des
Geldwertes (Kursgebühr oder ähnliches)
Trichter:
Newsroom mit
Seiten-URL
Werbeaktion URL
der Werbeaktionsseite
Eintragen: URL
der Seite
Anmeldebestätigung
Ziel erstellen und bei Google-Analytics messen
Hier Arbeiten mit Bitly-Links. Hilfe zum Einrichten von
Ziele
Ich sehe da schneller mein Ziel, ob ich da Geld
verdiene…Beispiel für ein Zielrichter auf meiner Seite
Multichanneltrichter: Hier werden noch die verschiedenen
Kanäle eingebunden.
Google-Analytics: Echtzeitanalyse
Was ist bei Google Analytics abzulesen:
Ereigniskomponenten
Nachdem Sie die Einrichtung des Ereignis-Trackings für Ihre Website oder mobile Plattform abgeschlossen haben, werden Ihre Daten in den Ereignisberichten angezeigt. Das Berichtmenü "Ereignisse" befindet sich in der Datenansicht "Berichte" unter der Kategorie Verhalten.Bei der Einrichtung des Ereignis-Trackings können Sie bis zu fünf der folgenden Komponenten definieren und einzelnen Ereignissen zuweisen:
Kategorie: Dabei handelt es sich um die primäre Unterteilung der Ereignistypen auf Ihrer Website. Kategorien sind der wichtigste Aspekt beim Ereignis-Tracking. Sie dienen zur ersten Strukturierung von Ereignissen in den Berichten. Videos und Downloads sind gute Beispiele für Kategorien. Sie können Ihre Kategorien allerdings so eingeschränkt oder breitgefächert wählen, wie es Ihr Inhalt erfordert.
Aktion: Bezeichner für eine bestimmte Ereigniskategorie. Sie können eine beliebige Zeichenfolge für die Definition einer Aktion verwenden. Sie können die Angaben also ganz Ihren Anforderungen entsprechend wählen. Sie können z. B. Wiedergabe oder Pause als Aktionen für ein Video definieren. Sie können auch spezifischer sein und eine Aktion mit der Bezeichnung Video fast am Ende erstellen, die ausgelöst wird, wenn der Wiedergaberegler eines Videos die 90-Prozent-Marke erreicht.
Label: Ein optionaler Bezeichner, mit dem sich das Ereignis-Tracking verfeinern lässt. Für ein Label können Sie eine beliebige Zeichenfolge festlegen.
Wert: Eine numerische Variable. Sie können explizite Werte wie "30" angeben oder aus einer anderweitig definierten Variablen abgeleitete Werte wie downloadTime verwenden.
Arbeiten mit Bitly als Linkkürzer zur Analyse
Auch Ripples bei Google +
Analyse bei Facebook (Mehr als 30 Fans)
Soziale Netzwerke stehen hoch im Trend und ihre Nutzeranzahl wird immer größer. Mit Berichten zu sozialen Netzwerken können Sie nämlich sehen, wie sich soziale Medien auf Ihre Geschäftsziele und Conversions auswirken. Anhand integrierter Daten zum Web und zu sozialen Medien erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in Ihre Inhalte und Community.
Der Bericht "Conversions" hilft Ihnen, den Wert sozialer Netzwerke für Sie einzuschätzen. Er zeigt die Anzahl und den finanziellen Wert der Conversions, die aufgrund von Verweisen aus einem sozialen Netzwerk zustande gekommen sind. Verknüpfen Sie die Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die für Sie relevanten Messwerte durch die Festlegung von Zielen, die für Ihr Unternehmen relevant sind.
So sehe ich bei Blogger und Tumblr, dass Facebook bei meinem Blog zum Albert-Schweitzer-Tee an vorderster Front steht. Durch die geteilten Links, vor allem der Hauptseite konnten
Das Messen im Social Media ist nicht so einfach. Es lässt
sich eine Werbeaktion schwierig messen, ob sich eine Investition lohnt. Der Multichannel-Trichter
und Multichannel-Kanäle sollen helfen Die
Reise des Kunden ist entscheidend: Wo kommt er her und wo geht er hin (Plattform zu Plattform)
Hier bekommt man den Eindruck, mit welchen Kanälen die meiste Zeit gerechnet
wird. Marktforschungsinstitute beschäftigen sich permanent damit. Bei
Thinkgoogle lassen sich einige Sachen messen. Hier findet eine Konzentration
auf den Social-Bereich statt. Wir haben es in Social Media mit den einzelnen
Plattformen und ihren eigenen Statistiken. Wir haben die Reise des Kunden festgelegt…und
nun mit Monitoring lässt sich sehen, inwieweit die Kunden meine Reise
akzeptiert haben. Ziele (SMART): Wer kauft ein, Teilnahme an einem
Gewinnspiel…ich möchte eine Marketingstrategie messbar machen, wie zum Beispiel
Gewinnspiel (Teilnahme, Reichweite)Siehe Seite 356
Es gibt drei Ebenen für Messwerte:
Kontext-Netzwerkebene
Nutzerebene
Inhaltsebene
Netzwerkebene: Messwerte über das Netzwerk, wie viele Verlinkungen finde ich, wie bin ich im Netz vertreten, wie werde ich gerankt
Nutzerbene: Hier geht es um den Nutzer, wie lange er auf meiner Seite bleibt, wie verhält er sich dort, wie lange bleibt er drauf, hier geht es um Alter und die Einstellung meiner User
Inhaltsebene: Sie bezieht sich auf meinen Content, wie wird kommuniziert, wie viele Leute sind aktiv, Sedimentanalyse
Hieraus lassen sich Ziele setzen
Google-Analytics ein Tool, das die Seite trackt. Auf der linken Seite Navigation. Hier wird auch die Zielgruppe erfasst. Unter Conversions finde ich den Multi-Channel-Trichter
Folgende Themen sind beim Monitoring relevant: Ziele, Messwerte, Kennzahlen, Leistungskennzahlen und Return of Invest. Der Messwert macht deutlich, was wir erzählen. Indem wir eine Bezugsgröße einbauen bekommen wir einen veränderten Rahmen und somit eine Kennzahl. Mit einer Leistungskennzahl vergleichen wir unser Ziel und sehen ob wir nach bessern müssen.
Zum Beispiel machen wir ein Facebook Gewinnspiel. Als Messwert wollen wir die Reichweite ermitteln; Dann messen wir die Anzahl der gesteigerten Fans zum vorherigen Monat als Kennzahl. Als Leistungskennzahl ermitteln wir die Wachstumssteigerung durch das Ziel, was wir eigentlich erreichen wollten, wie Fansteigerung um % und machen den “Erfolg” sichtbar.
Um Messwerte zu erheben setzen wir drei verschiedene Ebenen ein (Messebenen-Modell):
Kontext/Netzwerkebene, Nutzerebene und Inhaltsebene
Was kann ich bei Google Plus ablesen:
Klicks,
Verweildauer
Geografie
Echtzeitanalyse
Ausgeführt ich betrachte die Conversionrate, den Nutzerfluss, die Aussteige, demographische Daten, die Technik.
Ein weiteres Hilfselement ist der Linkkürzer Bitly, hier kann ich ein Storytelling herleiten und zugleich eine Anlayse durchführen lassen.
18. Twitter
Wichtig zu berücksichtigen ist, dass es bei Twitter keine Freundschaften gibt, sondern stattdessen Followers
Nach der Anmeldung ist der wichtige Weg eine erweiterte Suche…
https://twitter.com/search-advanced
Der Hashtag ist ein von Twitter erfundenes Element, das nun auch auf anderen Plattformen genutzt wird. Ein Hashtag lässt sich schnell kreieren, klappt aber nur, wenn dieser Begriff nicht schon vergeben ist.
Hier entstehen lose Verbindung, lose Kontakte, in 140 Zeichen werden Botschaften vor allem mit gekürzten Links verschickt. Diese werden über Bitly erzeugt und können dort auch analysiert werden. Es gibt keine Alternative zu Twitter. Auch bei der Mitarbeitersuche kann Twitter hilfreich sein, denn es gibt Bewerbungsabfolgen über Twitter. Twitter ganz stark im Supportbereich vertreten. Manche Unternehmen lassen den gesamten Support über Twitter
Es gibt auch einen Businessbereich ( von Foren) https://business.twitter.com/ Hier in diesem Bereich kann ich Werbung für den Albert-Schweitzer-Tee für Twitter schalten.
Der Businessbereich ist sowohl für Meinungsführer Mass Maven (es handelt sich um Experten mit sogenannten strong ties) und Mass Connector (Nutzer mit vielen Kontakten mit sogenannten weak ties/)
Wichtig, dass ich über das richtige Monitoring Partner und Meinungsführer finden kann.
Hier werden Verbindungen deutlich
http://mentionmapp.com/
Über Mentionmap lassen sich ganz genau die Verbindungen der Person oder des Unternehmens anzeigen. Hier handelt es sich um eine hilfreiche Art des Monitorings.
Über den Account bei Twitter und „Mehr“ kann man Listen erstellen.
Es gibt offene und geschlossene Listen, an denen ich mich anschließen kann.
Ein weiteres hilfreiches Tool zum Monitoring ist Twitonomy
http://www.twitonomy.com/
Was das (noch) kostenlose Tool Twitonomy an
Twitterdaten so ausspuckt, ist schon sehr großartig, daher vermute ich, dass es
die längste Zeit kostenlos war. Es gibt zwar eine Premium-Version, ich kann mir
aber denken, dass die Nutzung generell kostenpflichtig wird. Mal sehen
(vielleicht auch nicht).
Für den ausgewerteten Twitter-Account werden die
Anzahl der Tweets im Zeitraum der letzten zwölf Monate angezeigt, darüber
hinaus die Anzahl der Retweets, der Mentions, der Replies sowie der Hashtags.
Und es gibt noch viele weitere nützliche Auswertungen
und Anzeigen:
- Grafische Darstellung der Twitterhistorie: Wie viele Tweets wurden an bestimmten Tagen versendet?
- Welchen User hat man am meisten retweeted?
- Welchen User hat man am meisten erwähnt?
- Welche Hashtags hat man am meisten verwendet?
- Welches sind seine “tweetstärksten” Tagesstunden und Wochentage?
- Von welchen Plattformen hat man am häufigsten getwittert (Tweetbutton, Tweetdeck, Twitterfeed usw.)?
- Genaue Aufführung der letzten Tweets
- Ausführliche Auflistung seiner Follower einschließlich deren Follower-, Following- und Tweetanzahl sowie deren Listeneinträgen
- Ausführliche Auflistung seiner Following einschließlich deren Follower-, Following- und Tweetanzahl sowie deren Listeneinträgen
- Listen, denen man folgt
- Listen, die einem folgen
Neben diesen sehr ausführlichen Darstellungen und
Auswertungen unter dem Navigationspunkt Profile gibt es unter Twitonomy noch
weitere Punkte, wie Mentions & RT (Retweets), Followers und Following
(unter diesen Punkten werden die Followers und Followings nochmals ausführlich
aufgelistet mit deren Twitter-Eckdaten. Außerdem kann man über diese Ansicht
den Twitterprofilen folgen oder entfolgen.)
Zu guter Letzt gibt es noch den Punkt Lists, wo Sie
einsehen können, welche Listen Sie angelegt haben und welchen Listen Sie
folgen.
Der Punkt Suchanalyse ist dagegen ein Premiumfeature,
das Sie als Gratis-User nicht verwenden können. Dafür ist ein kostenpflichtiges
Upgrade zu Twitonomy Premium notwendig.
Noch ein ganz wichtiger Punkt: Es gibt einen
Supportkanal für Customer und damit ein ausgebautes Beschwerdemanagement
Hier ein Überblick über die kostenlose Analyse-Tools und Ihre Funktionenhttp://www.geld-online-blog.de/online-marketing/twitter/nuetzliche-kostenlose-analyse-tools-fuer-twitter/
Auch die Zeit für Tweeten spielt eine wichtige Rolle. Hier greift Nearbytweets
http://nearbytweets.com/
Hier sieht man, wann es am besten ist, ein Tweet abzusetzen
Das ist auch über Socialbro http://www.socialbro.com/ möglich
Im Zusammenhang mit Twitter schaue ich natürlich auch auf den Klout-Wert, der meine Aktivität und Wertigkeit bei Social Media rankt…
So konnte ich diesen Wert in nur diesem Monat von 0 auf 49 steigern!
Beispiel für perfektes Engagement im Social Media-Bereich: Maler Deck!
http://www.malerdeck.de/
Für die Analyse:
Influenza…Netwerkanalyse
Im Buch 146 bis149
19. Der Kommunikationswürfel
Im Social Web wird die Kommunikation auch für Unternehmen spontaner möglich. Dies entbindet die Verantwortlichen jedoch nicht davon, die Kommunikation strategisch zu planen und bewusst, geplant und kontinuierlich umzusetzen. Wer Leerläufe und Widersprüche vermeiden will, kommt an einer integrierten und crossmedialen Kommunikation nicht vorbei. Schließlich geht es darum, mit den Ressourcen schonend umzugehen, indem Synergien konsequent genutzt werden. Das Social Web mit Stakeholdern, die sich in den neuen Kanälen austauschen und Gehör verschaffen, bringt eine dritte Dimension mit ins Spiel, nämlich die Vernetzung. Bringt man alle drei Dimensionen zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.Auch auf das Projekt Albert-Schweitzer-Tee lässt sich der Kommunikationswürfel anwenden.
Nehmen wir die drei Seiten des Würfels etwas genauer in Augenschein
Dimension integriert: Auf der Ebene der Organisation gilt es einerseits, den Gegebenheiten in der Unternehmensstruktur gerecht zu werden. Gerade bei größeren Organisationen müssen Inhalte über verschiedene Standorte und Abteilungen und zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichen Funktionen abgestimmt werden. Zusätzlich benötigt die Verbreitung von Informationen eine zeitliche, inhaltliche, formale, aber auch sprachliche Abstimmung. Auch wenn viele Themen im vormedialen Raum entstehen, werden Unternehmen und Organisationen auch weiterhin Agenda Setting betreiben und Nachrichten verbreiten, ohne damit in das bisher übliche Broadcasting zu verfallen. Das gilt auch für den Albert-Schweitzer-Tee. Dass die Aktiven über ganz Deutschland verteilt sind, muss dies ganz explizit berücksichtigt werden.
Dimension crossmedial: Klassische Medien und Mittel wie Print, Radio, TV und Events werden weiterhin Teil des Kommunikationsmixes sein. PR-Schaffende gewichten mit Blick auf Ziele und Zielgruppen, wie stark sie sich mit eigenen Medien im Sinne von Corporate Publishing oder mit klassischer Medienarbeit engagieren Bereits heute ist klar, dass klassische Medien zu Gunsten der sozialen Medien (Social Media) an Gewicht verlieren werden. Neu ins Spiel kommen vielfältige Möglichkeiten wie (Micro)Blogs, Podcasts, Video(casts) und die Kommunikation in Netzwerken wie Facebook, Google+, XING, LinkedIn oder auch Live-Kommunikation. Durch geschickte, crossmediale Kombination ermöglichen sie Storytelling und den Aufbau einer Dramaturgie.
Dimension vernetzt: Im Social Web pflegen Unternehmen Kontakte und bauen sich – je nach Plattform – Freunde, Fans, Follower oder Abonnenten auf. Wenn es ihnen gelingt, diese zunächst spontanen Beziehungen als Folge echten gegenseitigen Interesses auf eine stabile Basis zu stellen, die auf Verständnis und Vertrauen beruht, erhalten sie Goodwill und Fürsprecher. Das ist auch Ziel unseres Unternehmens
Dass diese Vernetzung auch sehr stark auf der Textebene basiert, wird noch oft unterschätzt. Hyperlinks, Kommentare, Blogrolls oder ein einfaches »gefällt mir« sind Zeichen von Wertschätzung, Unterstützung und Empfehlung. Sie bilden einen wesentlichen Bestandteil der Pflege von Netzwerken und einer Kommunikation, die sich am Kontext orientiert.
Die Prüfung der drei Dimensionen integriert, crossmedial und vernetzt muss Teil des Prozesses sein und für jede einzelne Maßnahme überprüft werden, damit sie ihren Beitrag zur Profilierung leisten kann.
20. Geschlossene Fragen
Product, Price, Place, Promotion
Zielsetzungen SMART
-Specific
- Measurable
- Accepted (Achievable)
- Realistic
- Timely
POST-Methode
Die
POST-Methode:
People |
Objectives
|
Strategy |
Technology §
Buch Seite 386
Was gibt es für Organisationsmodelle?
Dezentral
Zentralisiert
Nabe und Speicher (verwandt im hierarchischen
Struktur, werden alle eingebunden,
(am meisten verwendet)
Mehrfache Nabe und Speicher
Holistisch: Jeder Mitarbeiter lebt im Social
Media-Bereich( ideal !!!!!!!!!!!!!)
4 Phasen der Mundpropaganda:
Start
Ideen
Aktion
Ergebnisse
Was kann ich mit Google Analytics leisten?
Klicks,
Verweildauer
Geografie
Echtzeitanalyse
Kontext-Netwerkebene
Nutzerebene
Inhaltsebene
Kriterien der Analyse:
Messbarkeit
Kennzahlen
Steuerungssysteme
Return on Invest (ROI)
SLATES
Der Terminus "SLATES" ist ein Akronym aus den
Worten Search, Links, Authorship, Tags, Extensions und Signals
Drei Facetten der Nutzung im Marketingbereich:
Drei Facetten:
Identitätsmanagement
(Wie agiert Klaus, der beim BM arbeitet und die Bremsen sind kaputt. Es geht um
eigene Identitäten…wer bin ich bei dem Vorgang
Beziehungsmanagement
… Verhältnis zu den Kunden,
Beziehung zwischen Anbieter und Kunden
Informationsmanagement
Welche Informationen streue ich wann, wo und wie
Wie gliedern sich Kommentarrichtlinien
Präambel
Umgangsformen
Vergehen, Verstöße (Auflistung)
Konsequenz (Löschen)
Technographic Leiter:
Kreative
Kritiker
Sammler
Mitmacher
Zuschauer
Inaktive
Klausur: Die Boston Consultic Group besteht aus
Fragezeichen, Stern, armer Hund und Kuh
Klausur:
Es gibt verschiedene Formen von Vernetzungen im
Social Web. Zum einen gibt es weak und strong ties. Von großem
Interesse sind die weak ties!
Hier geht es um die Verbindung,
weak Ties:
nicht zu starke Bindung, im B2B-Bereich geht es um Expertenwissen,
Lose Verbindungen interessieren uns mehr
Sie schlagen
soziale Brücken, schaffen Zugang zu neuen Informationen, schaffen dadurch ökonomische
Chancen. Denn durch ihre heterogene Struktur, lässt sich sehr viel schneller
Viralität auslösen. Der Fokus liegt somit eher auf losen Verbindungen. Denn wir
wollen für unser Unternehmen wollen wir eine breite Online-Reputation schaffen.
Doch die Verbindungsstärke sagt noch nichts über den Grad der Beeinflussung und
Reichweite aus. Zu unterscheiden sind Mass Connector (haben
viele Kontakte und der Fokus liegt auf dem Wunsch nach Verbindung) und Mass
Mavens (Experten, die einem mit Rat und Tat beiseite stehen und ihr
Wissensspektrum stetig erweitern).
Groundswell-Kreis
Embrace
Listen
Talk
Energize
Support
Woran erkenne ich Meinungsführer: Cloutscore. Followern
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