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Sonntag, 25. Mai 2014

Der zwölfte Tag: Youtube! Video SEO und Video Advertising

Video SEO und Video Advertising

Youtube!

Wir sind in der Video-Optimierung angekommen. Es gibt natürlicherweise verschiedene Videoportale und Online Datenbanken wie Watchever , doch die Frage ist, ob es sich lohnt neben dem Giganten Youtube, Zeit und Geld in andere Portale zu investieren. Youtube gilt ja als zweit größte Suchmaschine, also wieder der kleine Teufelskreis oder eine gute Chance sich eindeutig zu positionieren, denn Youtube bietet einem ein großes Publikum, hohe Online Präsenz und eine hohe Reichweite. Doch wer seine Videos liebe selber hosted - mit Wistia ist das möglich. 
Ziel ist es, bei Youtube gelistet zu werden, Videoanzeigen lassen sich so zum Beispiel über Adwords kreieren.
Ranking-Faktoren, Informationen über
http://www.tagseoblog.de/images11/youtube-rankingfaktoren-video-seo-infografik.jpg
(Screenshot!)
Video kann eingebettet oder geteilt werden..Es gilt, ein gutes Verhältnis zwischen Einbetten und Links zu schaffen. Auch  hier gilt das Recht: Eigentlich darf man fremdes Material nicht einbetten, aber in der Annahme, dass der Autor es frei gibt, geht man davon aus, dass er  das Teilen oder Einbetten möchte.
Alle Themen der Welt finde ich so auf  Ted
http://www.ted.com/
Als Werbepartner ist Mediakraft zu sehen. Höher Verbreitung…Also werden Werbezeiten und  Werbeblöcke. Dort werden auch Sendezeichen besprochen. Das wird wirklich interessant für große Unternehmen

Zur Rankingliste:

Youtube-Netzwerke im Überblick:

Erstellung eines Kanals
Verbindung mit anderen Social-Media-Gruppen




Was meine ich mit eindeutiger Positionierung, ich erwähne das weil das auch wieder in eine vielschichtige Kanalplanung mündet und mit Videoformen zu tun haben. Die große Hoffnung im Videomarketing ist einfach, die enorme Interaktion, die hohe Viralität zu nutzen. Wir gucken halt lieber Filmchen als viel zu lesen etc. Vielleicht gilt im bewegt Bild erst recht die Devise: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Auf jeden Fall hat ein Film halt eher eine magische, emotionelle und unterhaltende Komponente. Gut gehen wir mal nicht zu weit in die Filmanalyse hinein, denn darüber könnte ich ganze Vorträge halten über Montagetheorie etc. Denn wir haben es ja häufig gar nicht mit ganzen Filmkonzepten zu tun, sondern mit kleinen Clips und die die Konstruktion, sondern das authentische stehen im Vordergrund. Vielleicht schaffen wir es auch wie Y-titty ganze Konzerthallen zu füllen, mit einer kleinen aus dem Bauch heraus Aktion und mit viel Herzblut für die eigene Sache. Esprit zu übertragen schafft halt nicht jeder, außer wir lassen uns zu Unterhaltern ausbilden oder bringen uns selber Entertainment bei. Auf geht´s ins Entertainment :)  - Nominierungen der schlechteste und besten Webvideos.




Jetzt besuchen wir ein Webinar: Warum auch Sie mit Video SEO starten sollten! von und mit Christian Tembrink - denn netspirits erklären Video-SEO. Die Zusammenfassung werden wir gleich hier unterbringen:

Nachdem wir jetzt alles über Video-SEO gelernt haben, brauchen wir ein Video, um das ganze auch real umzusetzen. Ideen für Videoarten wie FAQ Videos oder HowTo Videos (oder selber neue Formen entwickeln wie den Gangnam Style). Wichtig ist das der Call-to-Action am Ende nicht fehlen darf z.B. to-be-continued“-Story, was sollen denn die Fans danach machen - kommentieren, Playlist abonnieren etc. Wenn einem keine Themen einfallen nützt es eine Trendrecherche (Youtube Trends / Youtube Trend-Dashboard) im Vorfeld zu machen und Keywords untersuchen. 

Und dann geht´s an die Kanaleinrichtung und Videoeinrichtung! Der Link zur Website darf in der Video Beschreibung (in den ersten drei Zeilen) nicht fehlen. Der Kanal sollte auch mit der eigenen Website verknüpft werden, damit wir schön Anmerkungslinks auch auf unter-URLs im Video platzieren können. Ein weitere Möglichkeit bietet das Ad-Overlay (Video-advertising mind. Investion von 5Euro) für sich selbst zu nutzen: Doch das soll euch doch mal ein anderer Fachmann für Video-Optimierung erklären. Untere Einsatz von Georanker, um die Platzierung zu prüfen.





Verbesserung der Qualität, Zuschneiden, Videos kombinieren





Musik drunter legen (Gemafrei)


Wichtige Seite: Anmerkungen hinzufügen (auch Link zu Seite, Kommentar, Verweise)



Untertitel  eingeben





Ab ins Video Marketing, denn auch über Video-Anzeigen lässt sich perfekt Aufmerksamkeit generieren (bewusst oder unbewusst) - wahrgenommern werden ist heute alles. Je vertrauensvoller der Kanal in dem ich Werbung schalte, desto höher die Akzeptanz und die Bereitschaft des Gehirns extra für Brands Synapsen anzulegen. Es lohnt sich ein Blich in die verschiedenen Formate und die Ausrichtung in Adwords. Und jetzt heißt es sich mit Merchandising und anderen Einnahmequellen zu vergrößern und mit dem eigenen Kanal Geld zu verdienen.





Blank3

Fritz Wunderlich...traumhaft

Donnerstag, 22. Mai 2014

Der 11. Tag: Zusammenfassung (Klausur)









Rückblick:

Display-Werbung


1. (Bannerformate (Klassiker kennen, Skyscraper, Rectangle, Popunder, Wallpaper Square,)

Bannerarten:
Statische Banner
Rich Media
Interaktionsbanner

Adwords (Interaktionsbanner – 2 sec – Banner interagieren – Bezahlform)
Kleine Display-Kampagne mit
2. Display-Anzeigengalerie, mit angezeigter und Ziel URL
Kooperation mit Doubleclick
Rich Media Galerie: Formen eines eigenen Bannes, Arten zu taggen
Nur für die visuelle Ansicht , Bearbeitung in der Agentur

3. Preismodelle , TKP (Tausender-Kontaktpreis (Impression), immer abhängig von der Reichweite, CPC (Click), CPE (Engagment)
4. Werbenetzwerk (Adwords/Google), Ad-Servern (Machen die ganze Organisation), Gebote (Wir sind immer in einem Bietsystem drin), Werbeplätze und Gebote, Realtime Bidding (Macht nur dann Sinn, wenn ich das richtige Targeting haben
5. Targetingformen
a) Keyword Targeting
b) Kontextuelles Targeting
c) Semantisches Targeting
d) Themen-Targeting
e) Interessen-Targeting (user-orientiert)
f) Retargeting (jemanden auf die Website zurückholen
g) Placement
h) Geo-Targeting
j) Orte
k) Nutzereigenschaften anhand von Geschlecht
6. Frequency-Capping (Begrenzung und Eingrenzung)
7. Bannerblindness, Adblocker (um bestimmte Werbung zu verhindern)




Affiliate-Marketing



Vertrieb im Internet
Merchant= Advertiser, Publisher/Affiliate, indirekte Netzwerke (Zanox)) : Top, Themennetzwerke, Kooperationspartner
2.  Suchmaschine mit 100Partnerprogramme
3. Pro- und Contra: Bei Indirekten Programmen ist ein Bewerbungsverfahren notwendig.
Ich muss mich beim Indirekten Netzwerk bewerben und beim Merchant.
Indirekte Netzwerke für Einträge, Werbeformen und Filter
Man kann sich nicht gleich anmelden, sondern rückt in ein Bewerbungsverfahren… bei Merchant und in den Programmen, Möglichkeit, Werbepartner über indirektes Netzwerk zu finden, Verwaltung, Reporting, Klicküberprüfung, Abrechnung, Zahlung
4. Merchant, Profil, Programmbedingungen, Übersicht, Performance, Konditionen
5. Publisher trägt sich da ein und muss sich über Zanox beim Merchant bewerben, Code hinterlege, 2/3 Text und 1/3 Werbung
Größe der Werbepartner ist wichtig
6. Werbung muss als Werbung gekennzeichnet sein
7. Trackingformen
Cookie-Tracking
Fingerprint-Tracking
Parameter-Tracking
Postview-Tracking
Session-Tracking
URL-Tracking
Pixel-Tracking

8. Provisionsmodelle (Auszahlung beachten, erst nach Ablauf einer gewissen Zeit (Storno) oder erst nach einer bestimmten Summe:
Pay per Lead
Pay per Sale
Pay per Period
Pay per Click

+ Mischformen

+ Provisionssteigerung ist möglich
9. Werbeformen:
Banner,
Link,
Produktdaten,
Texte,
Tabellen,
Videos,
Formulare
Bilder

10. Betrug: Clickbetrug. Provisionsbetrug, Ad-Betrug, Cooky-Dropping







E-Mail-Marketing



1. Recht: Double Opt in, Opt out, 2 Jahre als Adressen nicht anschreiben, einziges Pflichtfeld E-Mail,
2. Adressbestand (7 Tage B2B, Produktbezogenheit, zwei Jahre alte Adressen nicht anschreiben, Protokollieren (schriftlich), 10 Jahre aufheben
3. E-Mail-Formen: Newsletter, Autoresponder, Stand-Alone, RSS, Zusammenschluss von Firmen (Enhanced), Sponsoring, Pressemitteilung als Mailform, Event-Marketing, Messen
4. Adressen kaufen (Datenqualität, Spam), AB-Text
5. Spam (White-, Blacklist (IP-Adressen), Adresse, Betreffzeile-Content (Begriffe), selbstlernendes System, Spam-Software
6. Clickstatistiken überprüfen (Soft-, Hardbounce, Öffnungsraten, Klickraten, Absprünge, Conversion Rate, IRated (Automatisiertes Zusammenstellen von Newsletter anhand des User-Verhaltens
7. Ansprache: Personalisierung, Segmentierung, Verhältnis zwischen Text und Bilder, Werbeaktionen…AIDA-Formel (als geschlossene Frage)
8. Tools, zum Beispiel mit MailChimp
9. Responsive Design









Web 2:0


1. Vielfalt der Kanäle (Conversion Prism)-Kanalübergreifende Kommunikation
2. Google+ (Autorenfunktion)(Profil) Google Ripples, (Verbreitung eines öffentlichen Beitrags), Verwaltung über Kreise (ohne Anfrage), Impressumspflicht
3.Hohe Verbreitung
4. POST-Strategie : People (Zielgruppe), Objectives (Ziele), Strategy, Technologie (Kanalauswahl)
5. Bitly (Linkkürzer, Customizing, Effektiv Einsetzen, z.B. in Verbindung mit Affiliate Marketing
6. RSS Reader (RSS selber anbieten)
7. Share/Follow Buttons (Virilität erhöhen, Kanalkommunikation erweitern) Klickstatistik
8. Suchoperatoren (Blogs finden (Google Blog Suche), Meinungsführer ausfindig machen, Foren zu durchsuchen
9. Integriertes Marketing (Change zum User)
10. Offpage-Optimierung (Backlinks in Social Media platzieren, Kommunikation (Interaktion) erhöhen, Anzahl der Backlinks (Qualität) dofollow, Trackingfrei, wo der platziert ist
11. Google Trends Werbemaßnahmen oder PR-Maßnahmen abzuleiten
12. Web 1.0 statistisches Netz, 2.0 kommunikative Netz,3.0 semantische, personenbezogene Netz,4.0 (Internet der Dinge, App-Kommunikation)






Online PR


Hummingbird-neues Google-Update-schaut sich die Sprache anhand der Semantik an, Automatisierung in Übersetzung, Wortstämme

2. Textspinner (Gefahr, zu wenig Abweichung, Worte ersetzen durch ähnliche Worte)
3. Keyword-Density (2-6 Prozent/ 3-5 Prozent), WDF*IDF (within: Anzahl der Terme innerhalb eines Dokuments, Invers: Anzahl der Terme aller Dokumente im Netz
4.  Verzeichnisse (Artikel, RSS, Web, DMOZ)
5. Pressemitteilungen schreiben und verteilen (Newsroom), Online PR (aktiv tun über Social Media)
6. Textgüten: Wie interessant ist mein Text, TA-Index (0-20), Regel: Google mag einfache Texte, Texte für User zu schreiben, nicht für Fachexperten (nicht klausurrelelevant)
7. Content-Ideen (Quantität- Freshness-Faktor, Index-Status/ Qualitativ-Multimedia, Downloads
8. Content Curation: Sammlung und Aufbereitung von interessanten Inhalten, klickstarke Inhalte, relevant und einzigartig, erneut zusammenstellen
9. Native Advertising (Werbeinhalte als redaktionelle Inhalte tarnen)





Mobil & Local Marketing



 Mobile Marketing:

1. Applikationen-Strategie (Zielgruppe, Mehrwert)
2. Mobile Werbeformate (nicht klausurrelevant)
3. Werbeplattform (Adwords. Apple iAD)
4. Responsive Design (Navigation und Inhalte sind nicht angepasst/Subdomain in meineWebsite.de, (gesonderter Aufwand)/zielgerichteter ausrichten)
5. Mobile Seite geht auch ins Web-Ranking rein (Rankingfaktoren – SEO extra ausrichten)
6. QR-Code Strategie
7. Interne Navigationsleitsysteme und Bezahlsysteme (Abrechnung über Moble-Rechnung)


Local Marketing

1. Google+ (Google Local, Google Maps, Google Adwords, Express) offene Frage!!!
2. Bewertungsplattformen und Bewertungsstrategie
3. andere Lokale Plattformen nutzen (Anzahl und Qualität) – Citations
4. Extra lokales SEO ausrichten 200 Kriterien
5.Ideen: Coupon-Aktionen, Punktesammeln

(Ihr Unternehmen will Local-Marketing haben
Entwicklung einer APP, Bewertung des Tees auf einer bestimmten Plattform
Einbinden von anderen Plattformen zur Bewertung…Kombiniere mit Google-Seite und.
Verortung vor Ort, nicht nur das eine Tee-Geschäft, Nutzen des Raumes auf der SERP (Search Ranking  Recipe Page)
Nutzung der QR-Code-Strategie und dann Verteilen von Flyern
Marketingstrategie meines Unternehmens


Kampagnen Strategie

http://albert-schweitzer-tee.blogspot.de/2014/05/der-9-tag-kampagnen-strategie.html

1. Multi-Channel (Kanalkommunikation, Touchpoints, den User auf eine Reise schicken=Customer-Journey), Guerilla, Virales Marketing
2. Klassisches Marketing (SWOT/EKS-Analyse, Märkte, 4-8P-Kommunikation, Consulting Matrix (Fragezeichen, Stars, Milchkühe, armer Hund) siehe http://webbiquity.com/tag/boston-consulting-group-matrix/

Befragungen, Meinungsforschung, hoher Streuverlust, Kanäle wie TV, Radio, Plakate
3. Online Marketing (Targeting, Tracking, Zielgerichtete Werbung, Pull-Strategie
4. Beispiele Netto, Lego , Content 2020 Coca Cola

(Geschlossene Frage: Wie lauten die vier Ps?)


     
  • Product (Produktpolitik): finden Sie das richtige Angebot für Ihre Zielgruppe.
  • Price (Preispolitik): bieten Sie dies zu angemessenen Konditionen an
  • Place (Distributionspolitik): vertreiben Sie es über die richtigen Vertriebskanäle
  • Promotion (Kommunikationspolitik): stellen Sie sicher, dass Ihre Zielgruppe weiß, dass Ihr Angebot existiert und einen Mehrwert liefert



 

 

 

 

 

 

Keyword Recherche

(dauert 2 Wochen, steht am Anfang eines Projekts)
1. Suchmaschinen (Datenspeicher , Indexierer etc.) Google-Marktanteil
2. Keyword-Arten: Shorttails, Midtails, Longtails
3. Datenbanken (Assoziationen, Semantische Geschichten, Rankingfaktoren, Tools, Kriterien zur organischen und bezahlten Suche
4. Suchttypen: informatorisch, Navigatorisch und transaktorisch ), Seitenaufbau zielgerichtet
5. Kundentypen (Segmentierung, Kundenbild)
6. URL-Domainstrategien
7. Wandel/Change vom Keyword zur Semantik, Antwort auf spezifische Fragen zu geben (Teilnahme an Foren?)
7. Co-Occurence: Bewährungszusammenhang..welche Worte werden mit dem Unternehmen verbunden
8. Suchvolumen, Wettbewerb
9. Je allgemeiner die Anfrage, desto breiter das Ergebnis auf der SERP
10. Zielgruppen (branchenfern)/Mitarbeiterbefragung (Beispiel bei Facebook: Wie würden Sie das Produkt nennen, Eingabe über Social Media- Plattformen
11. Google Pagerank (0-10), bekommt gerade kein Update
Alle größeren, kostenpflichtigen Tools zeigen dir deine Position!!!