Open-Graph
Man geht in den Developer-Bereich bei Facebook, hier kann ich meine Posts auf andere Websites rüberziehen und mit Plugins zu fixieren.
Homepage auf Facebook einloggen.
Die Einführung eines virtuellen Bezahlsystems, wurde aber wieder fallengelassen
Facerank
Interaktionsrate ist sehr wichtig, inwieweit wir mit den Leuten kommunizieren Noch einmal ein schöner Beitrag zu Facebook-Ads
http://onlinemarketing.de/news/sechs-tipps-fuer-erfolgreiche-facebook-ads?utm_source=feed&utm_medium=reader
Klausur:
Im Werbebereich: Klickduelle zum Testen
Marketingangebote
Klausur
Gründung einer Seite, Einstellungen, dann
Schalten von Werbung, warum, um neue Kunden
zu gewinnen
Arbeiten auch mit Klickduell
Apps wie Fotowettbewerbe, Preisausschreiben,
Spiele
Ein oder 2 Monitoringkennziffern
. Relevante Fragen sind hier: Woran misst man
den Erfolg im Social Web? Ist es die Zahl der Fans, Follower oder Kontakte?
Oder doch eher die Zahl der Kommentare, Re-Tweets oder der Erwähnungen eines
Unternehmens auf den Plattformen?
Eine Voraussetzung für die Messbarkeit von
Kampagnenerfolgen in sozialen Netzen besteht darin, dass Unternehmen von Anfang
an ihre Ziele für Social-Media-Maßnahmen festlegen – also etwa, ob Bekanntheit,
Image, Kundenbindung oder Social Commerce im Fokus stehen. Entscheidend ist es,
die Ziele in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen, regelmäßig zu überprüfen
und die richtigen, also aussagekräftigen Kennzahlen festzulegen.
Schon die
reinen Nutzerzahlen bei einer Facebook-Anwendung oder die Anzahl der Follower,
Fans und Promotoren bei speziell eingerichteten Twitter-Channels und
Facebook-Pages helfen, den Erfolg von Social-Media-Aktivitäten zu bewerten.
Allerdings sind diese für sich genommen noch zu wenig aussagekräftig. Vielmehr
sollten Unternehmen in der Analyse in die Tiefe gehen.
Typische Kennzahlen sind zum Beispiel:
- Buzzvolumen:
Wie oft wird über mein Unternehmen oder Produkt gesprochen? - Share
of Voice:
Werden andere Unternehmen häufiger aufgegriffen? - Tonalität:
Wie sprechen die Nutzer über Unternehmen oder Produkte? - Vernetzung
der Nutzer:
Wie schnell verbreitet sich Meinungen im Netz? - Kaufbereitschaft:
Wie viele Neukunden gewinne ich und wie entwickeln sich die Kaufvolumina zum Beispiel im Facebook-Shop?
Fünf Prozent der Fans lassen sich aktivieren
„Engagierte Abonnenten“ in fünf Gruppen gesondert betrachten
- Bindungslose: interagieren wiederholt, zeigen keine Beziehung zur Marke
- Pflegefälle: posten wiederholt, aber nur Service-Anfragen
- Kritiker: verfassen wiederholt negative Beiträge, aber nie positive
- Stille Multiplikatoren: liken bzw. retweeten regelmäßig, liefern jedoch keine eigenen Beiträge
- Brand Advocates: äußern sich wiederholt positiv über die Marke, nie negativ
„Brand Advocates“ sind häufig die eigenen Mitarbeiter
Aber es ist schon bezeichnend, wenn Mitarbeiter sich da mit einbringen, lässt sich auch schwer erfassen
„Stille Multiplikatoren“ zu Äußerungen motivieren
„Social Media-Kommunikation muss je nach Markenpositionierung und Zielsetzung individuell passend ausgerichtet werden. Patentrezepte gibt es nicht“, sagt Dr. Herbert Flath, wissenschaftlicher Leiter der Studie. Er hat dennoch eine Empfehlung: „Gerade bei Fanpages mit sechsstelligen Fanzahlen und mehr ist die Aktivierung Stiller Multiplikatoren für das Branding viel erfolgsversprechender, als sich an notorisch nörgelnden Kritikern abzuarbeiten.“
Und das bekommen wir, indem wir virales Marketing nutzen.
Wie löse ich Viralität aus: Texte, Bilder, Kommunikation, Locken mit Preisen, Oder mit einer bestimmten Meinung mit ins Boot holen, Wecken von Emotionen, dann gibt es Diskussionsstoff, oder Lustiges
Und welche Marketingformen es alle gibt, das zeichnen wir anhand einer Customer Journey auf - ein kleines Beispiel. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt
Hier wirklich interaktiv mit einer Geschichte
https://www.youtube.com/profile?annotation_id=annotation_980821&feature=iv&src_vid=4ba1BqJ4S2M&user=tippexperience
Aufbau eines Szenarios
Grundprinzip des Story-Telling: Die Reise des
Helden
Doch Kreativität ist nicht alles. Denn wenn wir nicht den Kunden in das Storytelling einbeziehen, nutzen wir Push-Mittel einfach nur auf digitaler Ebene und vergessen für wen wir die Geschichten schreiben. Denn dann nervt Werbung wirklich und hat nichts gemein mit Geschichten zu erzählen, Geschichten die einen in den bann ziehen oder Geschichten die den Geist öffnen. Also mehr wie und nicht was!
Eine gute Geschichte schafft Verbindung, nur so kommt der Plot in die Geschichte. Das schafft Zusammenhänge und verwebt die einzelnen Erzählsituationen miteinander. Denn was wollen Unternehmen, Sie wollen Produkte verkaufen und dazu muss heut im Voraus gedacht werden, damit wir in der Echtzeitkommunikation auch zur richtigen Zeit gefunden werden, dann wenn der Kunde eine Lösung sucht - ZMOT: Zero Moment of Truth. Und wenn wir das alles schaffen wollen, dann wollen wir mit Sicherheit die Erzählkunst technisch ausweiten und durch tollen crossmedialen Content beeindrucken, fesseln und den Moment des “dabei sein wollens” auslösen. Jetzt begeben sich Worte und Bilder in bewegter und bewegender Form. Doch die gute Grundlage, ist der Moment der Veränderung, den Zustand den wir erreichen wollen, was soll der Zuschauer/Leser empfinden, nachdem er die Geschichte gelesen und gesehen hat. Was soll er verändert haben und wie erheben wir ihn in diese neue Ebene.
Was zu einer guten Markenkommunikation gehört:
- Zeit für die Vorbereitung einplanen
- Storytelling lernen
- Auf die Gegenwart fokussieren
- Langweilige Details weglassen
- Kanäle differenzieren
- Geschwindigkeit anpassen
- Persönlich wirken
- Auf das Menschliche konzentrieren
- Herausforderungen deutlich machen
- Bekannte Erzählstrukturen verwenden
- Überraschung!
- Drei Erzählphasen anlegen
- Auf die Moral verzichten
- Umgangssprache benutzen
- Visualisieren
Hier nun die Geschichte zum Albert-Schweitzer-Tee:
Wir beginnen mit der Homepage und Text in der Uckermark, wo
der Tee im Samaritergarten angebaut wird. Hier kann natürlich mit Maps
gearbeitet werden. Es gibt Fotos aus dem
Samaritergarten und eine Dokumentation. Der lokale Akzent ist sehr groß. Vor
allem der Hintergrund dass die Menschen dort in einer Armutsregion leben.
Anhand von Grafiken wird nachgewiesen, wie der Bevölkerungsschwund sich
entwickelt hat. Hinzugezogen wird auch eine Dokumentation der Diakonie zur
Armut in der Uckermark. Warum: Im Samaritergarten haben Menschen über die Kirche
und Diakonie über den zweiten Arbeitsmarkt Beschäftigung gefunden. Hier können
auch Tondokumente die Arbeit präsent machen. Einzelne Mitarbeiter kommen in den
Fokus und werden vorgestellt.
Noch sind wir in der gewohnten Welt, aber der Weg ist nicht
weit. Wir gehen weiter nach Weimar in die Begegnungsstätte nach Weimar. Hier
soll der Tee angeboten werden. Über eine
Präsentation stellen wir Gedenkstätte und Arbeit vor. Wir sind nahe an Albert Schweitzer
dran. Es folgen über You Tube Videodokumentationen über die Stätte und
Schweitzer.
Noch kommt das Medium Facebook zum Tragen. Hier werden
Fragen angeboten zu Albert Schweitzer, hier wird Kommunikation mit Schweitzer-Freunden
geführt, hier werden Veranstaltungen vorgestellt wie Lesungen, Benefizkonzerte.
Interaktion steht im Mittelpunkt. In diesem Rahmen wird auch eine CD erstellt
mit Bach-Musik, die Schweitzer geliebt hat.
Die Reise geht weiter nach Lambarene. Mit einem schönen
Filmbeitrag wird die Situation dort beleuchtet und dass Menschen auch über den
Teeverkauf das Urwalddorf unterstützen. Maps zeigen den Weg nach Lambarene. Es
wird eine Reise dahin angeboten. Das Abenteuer beginnt. Diese Reise wird im Blog
dokumentiert.
Am Ende erfolgt dann die Rückkehr in die Uckermark. Das
Abschlussbild: Mitarbeiter, Besucher sitzen bei einem Hoffest in Greiffenberg
an dem Tisch und trinken Tee