Frank Bürger bei Gooogle + |

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Dienstag, 17. Juni 2014

Tag 6: Facebook 3 und Storytelling

Thema

 Open-Graph 


Man geht in den Developer-Bereich bei Facebook, hier kann ich meine Posts auf andere Websites rüberziehen und mit Plugins zu fixieren.
Homepage auf Facebook einloggen.
Die Einführung eines virtuellen Bezahlsystems, wurde aber wieder fallengelassen

Facerank

Interaktionsrate ist sehr wichtig, inwieweit wir mit den Leuten kommunizieren Noch einmal ein schöner Beitrag zu Facebook-Ads
 http://onlinemarketing.de/news/sechs-tipps-fuer-erfolgreiche-facebook-ads?utm_source=feed&utm_medium=reader

Klausur:

















Im Werbebereich: Klickduelle zum Testen
Marketingangebote

Klausur
Gründung einer Seite, Einstellungen, dann Schalten von Werbung, warum, um  neue Kunden zu gewinnen
Arbeiten auch mit Klickduell
Apps wie Fotowettbewerbe, Preisausschreiben, Spiele
Ein oder 2 Monitoringkennziffern
. Relevante Fragen sind hier: Woran misst man den Erfolg im Social Web? Ist es die Zahl der Fans, Follower oder Kontakte? Oder doch eher die Zahl der Kommentare, Re-Tweets oder der Erwähnungen eines Unternehmens auf den Plattformen?

Eine Voraussetzung für die Messbarkeit von Kampagnenerfolgen in sozialen Netzen besteht darin, dass Unternehmen von Anfang an ihre Ziele für Social-Media-Maßnahmen festlegen – also etwa, ob Bekanntheit, Image, Kundenbindung oder Social Commerce im Fokus stehen. Entscheidend ist es, die Ziele in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen, regelmäßig zu überprüfen und die richtigen, also aussagekräftigen Kennzahlen festzulegen.
Schon die reinen Nutzerzahlen bei einer Facebook-Anwendung oder die Anzahl der Follower, Fans und Promotoren bei speziell eingerichteten Twitter-Channels und Facebook-Pages helfen, den Erfolg von Social-Media-Aktivitäten zu bewerten. Allerdings sind diese für sich genommen noch zu wenig aussagekräftig. Vielmehr sollten Unternehmen in der Analyse in die Tiefe gehen.
Typische Kennzahlen sind zum Beispiel: 
  • Buzzvolumen:
    Wie oft wird über mein Unternehmen oder Produkt gesprochen?
  • Share of Voice:
    Werden andere Unternehmen häufiger aufgegriffen?
  • Tonalität:
    Wie sprechen die Nutzer über Unternehmen oder Produkte?
  • Vernetzung der Nutzer:
    Wie schnell verbreitet sich Meinungen im Netz?
  • Kaufbereitschaft:
    Wie viele Neukunden gewinne ich und wie entwickeln sich die Kaufvolumina zum Beispiel im Facebook-Shop?









Doch wenn wir uns zu schnell entscheiden, kratzen wir nur an der Oberfläche, die Frage ist doch, was interessiert mehr, der Dialog, die Reichweite, das Engagement! (wichtig)

Fünf Prozent der Fans lassen sich aktivieren


Im Schnitt gelingt es Marken, fünf Prozent ihrer Fans binnen eines halben Jahres zu aktivieren, so dass diese mindestens einmal einen Beitrag mit „gefällt mir“ markieren oder kommentieren. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 95 Prozent der Fans überhaupt nicht aktiv sind. In dem von WebXF entwickelten Stufenmodell dialogorientierter Markenkommunikation heißen die aktivierten Fans „Aktive Abonnenten“. Ihr Anteil an den Fans beträgt je nach Marke zwischen einem und neun Prozent. Für Unternehmen stellt sich hier bereits die Frage „Social oder Media?“ – Sollen sie bei ihrer Markenkommunikation auf Dialog oder auf Reichweite setzen?

„Engagierte Abonnenten“ in fünf Gruppen gesondert betrachten


Anhand des entwickelten Stufenmodells dialogorientierter Kommunikation und der markenorientierten Nutzer-Typologie können „Engagierte Abonnenten“ trennscharf in fünf Gruppen eingeordnet und spezifisch betrachtet werden:
  • Bindungslose: interagieren wiederholt, zeigen keine Beziehung zur Marke
  • Pflegefälle: posten wiederholt, aber nur Service-Anfragen
  • Kritiker: verfassen wiederholt negative Beiträge, aber nie positive
  • Stille Multiplikatoren: liken bzw. retweeten regelmäßig, liefern jedoch keine eigenen Beiträge
  • Brand Advocates: äußern sich wiederholt positiv über die Marke, nie negativ

„Brand Advocates“ sind häufig die eigenen Mitarbeiter


Die überraschendsten Ergebnisse und zugleich größten Unterschiede zeigten sich bei der Analyse der Fürsprecher nach klassischen Zielgruppenmerkmalen: Der Anteil der Kunden an den Brand Advocates streut zwischen vier und 85 Prozent und beträgt im Schnitt 42 Prozent. Die größte Gruppe unter den Brand Advocates sind die Mitarbeiter mit 47 Prozent. Hier zeigt sich eine Kluft zwischen den avisierten und den tatsächlich erreichten Zielgruppen. Während die Dialogangebote der Fanpage-Betreiber auf Kunden und Interessenten abzielen, erreichen sie häufig eigene Mitarbeiter. Umgekehrt bieten sich dadurch neue Möglichkeiten für die interne Kommunikation.
Aber es ist schon bezeichnend, wenn Mitarbeiter sich da mit einbringen, lässt sich auch schwer erfassen

„Stille Multiplikatoren“ zu Äußerungen motivieren


Auch Fanpages mit einem geringen Advocate-Anteil bieten großes Potenzial für die Markenkommunikation – in Form der Stillen Multiplikatoren. Diese liken und retweeten regelmäßig, verfassen aber nie eigene Inhalte. Allerdings sagen 89 Prozent der Stillen Multiplikatoren, dass sie grundsätzlich bereit wären, ihre Erfahrungen mit der Marke zu veröffentlichen. WebXF empfiehlt daher, Stille Multiplikatoren mit passenden Kommunikationsangeboten dazu zu animieren, sich über die Marke zu äußern.
„Social Media-Kommunikation muss je nach Markenpositionierung und Zielsetzung individuell passend ausgerichtet werden. Patentrezepte gibt es nicht“, sagt Dr. Herbert Flath, wissenschaftlicher Leiter der Studie. Er hat dennoch eine Empfehlung: „Gerade bei Fanpages mit sechsstelligen Fanzahlen und mehr ist die Aktivierung Stiller Multiplikatoren für das Branding viel erfolgsversprechender, als sich an notorisch nörgelnden Kritikern abzuarbeiten.“



Und das bekommen wir, indem wir virales Marketing nutzen.
Wie löse ich Viralität aus: Texte, Bilder, Kommunikation, Locken mit Preisen, Oder mit einer bestimmten Meinung mit ins Boot holen, Wecken von Emotionen, dann gibt es Diskussionsstoff, oder Lustiges



Und welche Marketingformen es alle gibt, das zeichnen wir anhand einer Customer Journey auf - ein kleines Beispiel. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt
Hier wirklich interaktiv mit einer Geschichte
https://www.youtube.com/profile?annotation_id=annotation_980821&feature=iv&src_vid=4ba1BqJ4S2M&user=tippexperience

Aufbau eines Szenarios
Grundprinzip des Story-Telling: Die Reise des Helden







Doch Kreativität ist nicht alles. Denn wenn wir nicht den Kunden in das Storytelling einbeziehen, nutzen wir Push-Mittel einfach nur auf digitaler Ebene  und vergessen für wen wir die Geschichten schreiben. Denn dann nervt Werbung wirklich und hat nichts gemein mit Geschichten zu erzählen, Geschichten die einen in den bann ziehen oder Geschichten die den Geist öffnen. Also mehr wie und nicht was!
Eine gute Geschichte schafft Verbindung, nur so kommt der Plot in die Geschichte. Das schafft Zusammenhänge und verwebt die einzelnen Erzählsituationen miteinander. Denn was wollen Unternehmen, Sie wollen Produkte verkaufen und dazu muss heut im Voraus gedacht werden, damit wir in der Echtzeitkommunikation auch zur richtigen Zeit gefunden werden, dann wenn der Kunde eine Lösung sucht - ZMOTZero Moment of Truth. Und wenn wir das alles schaffen wollen, dann wollen wir mit Sicherheit die Erzählkunst technisch ausweiten und durch tollen crossmedialen Content beeindrucken, fesseln und den Moment des “dabei sein wollens” auslösen. Jetzt begeben sich Worte und Bilder in bewegter und bewegender Form. Doch die gute Grundlage, ist der Moment der Veränderung, den Zustand den wir erreichen wollen, was soll der Zuschauer/Leser empfinden, nachdem er die Geschichte gelesen und gesehen hat. Was soll er verändert haben und wie erheben wir ihn in diese neue Ebene.
Was zu einer guten Markenkommunikation gehört:
  • Zeit für die Vorbereitung einplanen
  • Storytelling lernen
  • Auf die Gegenwart fokussieren
  • Langweilige Details weglassen
  • Kanäle differenzieren
  • Geschwindigkeit anpassen
  • Persönlich wirken
  • Auf das Menschliche konzentrieren
  • Herausforderungen deutlich machen
  • Bekannte Erzählstrukturen verwenden
  • Überraschung!
  • Drei Erzählphasen anlegen
  • Auf die Moral verzichten
  • Umgangssprache benutzen
  • Visualisieren
Zu einer viralen Story gehört viel Können, Mut und eine gute Portion Glück ;) Um dem Glück auf die Sprünge zu helfen können wir einmal die “Reise des Helden” durchspielen anhand eines Beispiels.












Hier nun die Geschichte zum Albert-Schweitzer-Tee:
Wir beginnen mit der Homepage und Text in der Uckermark, wo der Tee im Samaritergarten angebaut wird. Hier kann natürlich mit Maps gearbeitet werden.  Es gibt Fotos aus dem Samaritergarten und eine Dokumentation. Der lokale Akzent ist sehr groß. Vor allem der Hintergrund dass die Menschen dort in einer Armutsregion leben. Anhand von Grafiken wird nachgewiesen, wie der Bevölkerungsschwund sich entwickelt hat. Hinzugezogen wird auch eine Dokumentation der Diakonie zur Armut in der Uckermark. Warum: Im Samaritergarten haben Menschen über die Kirche und Diakonie über den zweiten Arbeitsmarkt Beschäftigung gefunden. Hier können auch Tondokumente die Arbeit präsent machen. Einzelne Mitarbeiter kommen in den Fokus und werden vorgestellt.
Noch sind wir in der gewohnten Welt, aber der Weg ist nicht weit. Wir gehen weiter nach Weimar in die Begegnungsstätte nach Weimar. Hier soll der Tee angeboten werden.  Über eine Präsentation stellen wir Gedenkstätte und Arbeit vor. Wir sind nahe an Albert Schweitzer dran. Es folgen über You Tube Videodokumentationen über die Stätte und Schweitzer.

Noch kommt das Medium Facebook zum Tragen. Hier werden Fragen angeboten zu Albert Schweitzer, hier wird Kommunikation mit Schweitzer-Freunden geführt, hier werden Veranstaltungen  vorgestellt wie Lesungen, Benefizkonzerte. Interaktion steht im Mittelpunkt. In diesem Rahmen wird auch eine CD erstellt mit Bach-Musik, die Schweitzer geliebt hat.
Die Reise geht weiter nach Lambarene. Mit einem schönen Filmbeitrag wird die Situation dort beleuchtet und dass Menschen auch über den Teeverkauf das Urwalddorf unterstützen. Maps zeigen den Weg nach Lambarene. Es wird eine Reise dahin angeboten. Das Abenteuer beginnt. Diese Reise wird im Blog dokumentiert.
Am Ende erfolgt dann die Rückkehr in die Uckermark. Das Abschlussbild: Mitarbeiter, Besucher sitzen bei einem Hoffest in Greiffenberg an dem Tisch und trinken Tee










Montag, 16. Juni 2014

Tag 5: Facebook 2



Facebook….
Seiten + Werbung
Seitenerstellung
 
-          Fans zu generieren,
-          Stärkster Auftritt um Social Media-Bereich

Hier die Zusammenfassung von Barbara Meißner:
Die Frage ist: wer nicht? In einer Minute passiert viel und das nun seit 10 Jahren!
Gibt es für Unternehmen eine andere Wahl, als auf Facebook alternativ zu sein? Keine seltene Frage, denn wir sollten ja alle dort fischen, wo der Fisch auch schwimmt (Hier ein paar Zahlen). Die Antwort ist nicht ganz so einfach. Bei der Vielzahl an Nutzern, die ich in Facebook erreichen kann, kommt kein anderes Netzwerk heran. Doch so leicht lassen sich Nutzer nicht begeistern (Dialoggruppen können so unterschiedlich sein). Vor allem ist die Betreuung sehr umfangreich.
Doch was machen die Unternehmen auf Facebook. Schauen wir uns ein positives Beispiel an Breaking Bad und beobachten mal das fanpagekarma.
Doch was kann man denn alles auf Facebook machen als Unternehmen - einen guten Überblick liefert das Upload-Magazin.
Ideen um Fans zu bekommen, User zu begeistern oder die Interaktion zu steigern könnten sein - ja was auch - genau Gewinnspiele und Call-to-actions bekommen Einzug. Denn wenn User Fan der Seite werden können nicht mehr alleine 1 neuer Post im Newsfeed der User landen, sondern pro Tag 4, das macht den Unterschied aus. Doch Fans bleiben nicht immer lange Fans, die Gefahr ist z.B. dass das Gewinnspiel vorbei ist oder andere Dont´t like Gründe.

Ergänzung:

Kommunikation bei Facebook ist alles
Relaunch erst vor kurzem
Info-Bereich wichtig:
Impressum muss sein, ist man unternehmerisch tätig
Mit dem Relaunch wurde das Layout geändert
Alben sind besser als Einzelfotos
Je mehr Personen über eine Seite sprechen, umso besser
Kommentarfelder sind unbedeutend wichtig, darüber wird enorm kommuniziert
Wir wollen in den Newsread  rein! (Erscheinen auf der Startseite)
Bedeutung der Chronik:
Aufführung der Geschichte des Unternehmens

Die Facebook-Page wurde gegründet, um  Verbreitung zu finden
So haben Unternehmen viele Seiten
Spannend die Einstellung Rollen:
Apps: Hier zum Generieren von Apps:
Hier auch ergänzend:
Für das Kampagnendesign:


Ideen erarbeiten mit
Hashtags
Klickduelle (AB/Test ähnlich) zum Beispiel checken bei Namensfindung
Nutzung von Bitly-Links, zum Kürzen, hier wird  dann der verkürzte Link gesetzt zum Checken

Am meisten werden Bilder und Videos angeschaut (siehe Online-Marketing)

Zum Testen:
http://www.smartinsights.com/wp-content/uploads/2011/10/Facebook-Insights-Guide.png

Also wichtig: Statistiken checken!
Also. Negativbeiträge nicht löschen!

Werbung auf  Facebook
https://www.facebook.com/about/ads/?ft[tn]=j&ft[qid]=6025436459306847463&ft[mf_story_key]=-821449328364751272&ft[ei]=6025436464344462138.6013782002900.16&ft[fbfeed_location]=1&ft[insertion_position]=1&__md__=1
Es gibt kein Rechtsschutz bei Social Media
Das gilt nicht für das Herunterladen!
Einstellung bei Bezahlung besser über Impressions als Klicks, weil Google auf Erfolg aus ist

Unterstützungsmöglichkeiten:

Interaktion mit Seitenbeiträgen, Gefällt mir-Angaben erhöhen usw.
Siehe Beispiel
https://www.facebook.com/ads/create/?campaign_id=276899725739312&placement=tcr&extra_1=not-admgr-user



Werbeformen:
https://www.facebook.com/business/products/ads

Wichtiger Bereich ist auch der Hilfebereich, hier ist  alles noch einmal erklärt.
https://www.facebook.com/help/197976123664242/?ref=adcf-objective
Eine weitere Hilfe das Fanpagekarma zur Analyse
http://www.fanpagekarma.com/

Zur Seite Deutsch-Polnische-Gesellschaft Berlin
http://www.fanpagekarma.com/facebook/DeutschPolnischeGesellschaftBerlin

Barbara Meißner:



Wie aktiv Fans sind ist Abhängig vom Aufbau an Reichweite ab. Und ein Fan ist nicht ein Fan, sondern es gibt besonders wertvolle Fans und bei denen zählt ein Share mehr als ein Like. Wenn der Fan mit ähnlichen Seiten verbunden ist, desto mehr lassen sich Interessen ausfindig machen. Also die Perfektion liegt neben der Reichweite in der Relevanz, Gewichtung (Share, Like, Kommentar) und der Zeitspanne ab.
  • Chronological Ordering (Beiträge mit ähnlichen Inhalt)
  • Story Bumping (aktueller der Beitrag)
  • Last Actor (die letzten 50Interaktionen)
Post-Ads: Die meisten Werbeanteile wollen in den Newsfeed rein. Indirektes Targeting…ich schaue mir die anderen Pages an, dann analysiere ich diese Seite…
Über Meinungsführer und die Kommunikation mit diesen, also auch über Inhalt, steigere ich die Qualität  meiner Seite…
Hier die Investition zu berechnen und die Analyse des Erfolgs ist bei Social Media möglich.
Es gibt keine Goldene Regel…
Es gilt Ideen zu entwickeln, Videos zu machen, um  die Leute mit meinem Produkt zu begeistern
Dahinter steckt doch ein ganz eigener Algorithmus. Man muss dazu sagen, dass der Algorithmus stetig angepasst wird, so hat Facebook korrigiert: Textlink-Post wie Bild-Posts für mehr Interaktion sorgen, als man angenommen hatte (Gleichgültig ob privat oder von einem Unternehmen). Der reine Textpost bekommt geringere Sichtbarkeit. Auch das Anpassen von Posts wird mal zugelassen und wieder gesperrt, momentan können nur verifizierte Accounts ihre Posts bearbeiten.
Änderungen sehen wir immer im Newsroom von Facebook. Einzelne Plattformen sehen die Erfolge andere Plattformen und so gibt es Twitteranpassungen auch bei Facebook zu sehen, besonders interessant sind die Trending Topics für Unternehmen deren Produkte einfach Trends setzen.

http://www.slideshare.net/NetSpirits/onlinemarketingforum-2014-die-facebook-mafia-newsfeed-algorithmus-trends



Gerade bei Facebook muss man ständig auf dem Laufenden sein. Stetig kommen Änderungen, nicht nur der Like bekommt ein Redesign auch im Advertising oder gesponserte MeldungenWerbe-Formen werden umgestellt und dazu gehört gute Planung. Beispiele: Page Post Ads und Video-Ads.

Klausur:



Benchmarkt…Beobachtung der Mitbewerber…was könnte erfolgreich für mich sein.



Der Albert-Schweitzer-tee


Wir beobachten zuerst die Seite „Tee und Schokolade“
Dabei handelt es sich um ein Teefachgeschäft mit über 120 Sorten Tee und 22 Sorten Kakao mit Ausschank.
Dazu zählen Ausgewählte Schokoladen, Honig, Teezubehör und Porzellan
Eröffnet wurde dies bereits im September 2011
Die Chronik gestaltet sich aus monatlichen  Veranstaltungen zum Thema Tee und Schokolade mit schönem Bildmaterial
Die Veranstaltungen sind verbunden mit Lesungen, Theater sowie Massage.
Für den Bereich sind 113  Likes schon ein guter Anfang
Über  Fanpagekarma  kann man jedoch  die PagePerformance mit ablesen
Der Page Performance Index (PPI) ist eine Kombination aus dem Engagement Wert und dem Wachstum der Fanpage (Zuwachs an Fans). Es ist eine zusammenfassende Kennzahl für den Erfolg einer Facebook Fanpage
Sie beträgt in dem Fall nur ein Prozent.
Gepostet wird vor allem am Montag, dann Dienstag, Mittwoch und Freitag, am Donnerstag und am Wochenende  nicht
Kommentar zu den Posts: Tee und Schokolade  ist ein bisschen schreibfaul
Tee und Schokolade hat keine Videos, Status, Links und Bilder sind gleichmäßig verteilt

Leider werden auf dieser Seite keine Kommentare beantwortet, also die Kommunikation fehlt.
Arbeit mit Partnernetzprogrammen von
Amazon, Target, Macy’S, Kohl’s

Arbeiten mit Plugin-Code mit Facebook-Developers
(Hier wird dann auf der Homepage-Seite gezeigt, um ein Plugin  zu zeigen)
Zum Einfügen auf der eigenen Seite

Wozu Facebook:
Schnellern Support für Außendienst
Unterscheidung B to B als B to C
B to B
Kompletter Bereich möglich, Wettbewerbe zur Erhöhung der Produktqualität
Facebook: Kommunikationsformen ändern sich, bei fehlendem Auftritt wird die Unternehmenskommunikation erschwert.
Gier wird die Möglichkeit über Facebook geschaffen, den Partner zu loben, Kommentare anzubieten, Bewertungen
Mitarbeiter als Multiplikatoren
Facebook dient, Insides  für den B- to B-Bereich sichtbar zu machen, Mitarbeitern ein Gesicht geben, das Unternehmen nach außen transparent werden zu lassen…

Sonntag, 15. Juni 2014

Von der Köselmühle nach Weimar

Der gestrige Besuch in der Köselmühle hat natürlich Auswirkungen auf unsere Arbeit. Die Gespräche mit Alfred Ullmann vom Albert-Schweitzer-Komitee Weimar haben gezeigt, dass es schwer ist, vor allem junge Menschen  mit der Thematik Albert Schweitzer zu begeistern.

Doch was gibt es einen schöneren Platz als  die Heimat von Humanität und Kultur im Herzen Deutschlands.
So ist der Schritt von der Köselmühle nicht weit nach Weimar.

Wir hatten das Glück, im Oktober 2013 von Altenburg aus einen Abstecher nach Weimar zu machen, verbunden mit dem Wirken Goethes, Bachs, Nietzsches und Schopenhauers.

Albert Schweitzer hat die Goethes Forderung:"Strebe nach wahrem Menschentum! Werde Du selbst als ein sich verinnerlichender Mensch, der in seiner Natur entsprechenden Weise Tatmensch ist",gelebt.


Die Recherchen der Gedenkstätte ergeben viele Kostbarkeiten.

In vier Goethereden bringt Schweitzer seine Verbundenheit mit dem Werk und Denken Goethes zum Ausdruck. 

Johann Sebastian Bach (wirkte von 1708-1717 in Weimar) beeinflusste Schweitzers musisches Schaffen, gab ihm Kraft und Antrieb für sein Wirken im Urwaldspital, eventuell auch bei einem Tässchen Albert-Schweitzer-Tee.

In der Auseinandersetzung Schweitzers mit philosophischen Gedanken traf er auf Nietzsche und Schopenhauer. Diese beiden Philosophen wurden für Albert Schweitzer zur ethischen Herausforderung.
Mit seiner Idee von der  "Ehrfurcht vor dem Leben" und seinem Engagement für die Erhaltung des Friedens auf der Welt bezog Albert Schweitzer Stellung zu Fragen des Krieges, Einsatz von Atomwaffen, Unmenschlichkeit in jeder Form. 

Was hätte Albert Schweitzerdazu gesagt, dass sich in Kiew sich gerade russische und ukrainische Kämpfer bereitstehen, um mit Gewalt und Blutvergießen Wahrheiten zu schaffen.
 Wo ist die viel zitierte "Ehrfurcht vor dem Leben", wenn Menschen davor nicht Halt machen, das Gegenüber mit Waffengewalt in staatlich fixierte Formen zu drücken?

Albert Schweitzer ist ein Mahner für "wahres Menschentum", gegen "tausendfache Gewalttätigkeit und entmenschte Gesinnung" 

Das geistige Werk Albert Schweitzers behält seine Aktualität, deshalb ist es wichtig, dass es in die Öffentlichkeit getragen wird.
Die Gedenkstätte soll einen möglichen Weg zum Humanismus, zu "Idealen persönlichen Menschtums", zur Sinn-und Wertefindung aufzeigen.


Anfang der achtziger Jahre erwarb das Albert – Schweitzer – Komitee aus Mitteln einer Erbschaft das Haus am Kegelplatz und konnte somit das historische Gebäude vor dem Verfall retten. Das Musäushaus wurde restauriert und dem Gedankengut Schweitzers eine Heimstatt für seine Ausstrahlung gegeben.

Der Erhalt steht an erster Stelle, hoffnungsvoll, auch mit Blick nach Frankfurt (Main)
  
Was beinhaltet die Ausstellung?

Biografie Albert Schweitzers/ Schweitzer in seiner Zeit
Lambarene gestern und heute
Wurzeln für Schweitzers Denken
Zeitgenossen Schweitzers
Schweitzers Ethik

Hier nun ein Blick auf das Schiller/Goethe Denkmal-in Weimar

Ein Klick und es gib eine Fotodokumentation der Reise im Oktober 2013

Weimar                                                 Foto: F.B.
 

Samstag, 14. Juni 2014

Besuch in Cottbus

Manchmal lohnen sich Fahrten. Heute war ich in der Lausitz in Cottbus. Nicht nur wegen des persönlichen Austauschs, sondern auch wegen unseres Tees. Der Besuch bei Alfred Ullmann, Träger der Bundesverdienstkreuzes, und seiner Frau Inge haben Akzente gesetzt. Diese schöne kleine Büste, die unten zu sehen ist, durfte ich mitnehmen. Wir werden uns in den nächsten Beiträgen intensiv mit der Geschichte der Albert-Schweitzer-Verbände im Osten und Westen beschäftigen. Das findet natürlich seine Resonanz auf unserer Seite zum Albert Schweitzer-Tee.

Eines ist klar....im Sinne Albert-Schweitzers gibt es einiges zu bewegen...





Alfred Ullmann und seine Fraui Inge+                      








Freitag, 13. Juni 2014

Tag 4: Von der Kanalkommunikation zu Facebook



Buch Seite 51-91
(Zum Durchblättern und Nachschlagen)

Enterprise 2.0

Einsatz von Software für interne Unternehmenskommunikation

Marketing-Mix: Berührungspunkte zum Kunden, das sind so genannte Touchpoints
=Direkte Schnittstelle zum Endkonsumenten

Zur Kanalkommunikation
Beispiel Coca-Cola Deutschland
Feed Burner. Google-Dienst, um Feed z erzeugen
Hier kann man einen eigenen Feed erzeugen, für unserren Blog. Oft wird das  vom Blog angeboten und aktiviert werden

Beschäftigung mit Bookmarking-Dienste

Stumble

Evernote

Pocket

Google Places
Twitter

Zeichnen, Projekte erstellen mit Gliffy

Kommunikationswürfel

SLATES …. Auf meiner Seite, auf meinem Blog kann ich alles recherchieren

Facebook:



Bei Facebook gibt es die meisten Benutzer

Es unterscheiden sich die Arten der Posts


Facebook hat seinen eigenen Algorithmus

Vorbild: Rügenwalder Mühle!!!!

Zur Verifizierung von Seiten:

Statistiken: