Frank Bürger bei Gooogle + |

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Montag, 23. Juni 2014

POST, Mediaplan, Infografiken und Pinterest



Mediaplan

Die POST-Methode…
P
Zielgruppe zu definieren.
Das machen wir anhand von Marktvergleichen, wo könnte sie sich befinden.
Befragungstools, um Zielgruppen zu befragen
Hinzuziehen von Studien und versuchen die Zielgruppe vom klassischen Marketing her einzustufen.

Dann anschauen der Dialoggruppen, wie sind die Kunden: sachlich, emotional, was posten sie, was schreiben sie.

Zielgruppe wird in Dialoggruppen eingeteilt
Wir nehmen uns verschiedene Ziele vor und darauf kristallisieren sich unterschiedliche Dialoggruppen heraus.
Die Dialoggruppe signalisiert nicht meine Vorstellungen, sondern die Vorstellungen des Gegenübers
Das Linearitätsprinzip der Kommunikationsmodelle geht verloren, das löst sich im multifunktionalen Bereich aus und die Kommunikationsmodelle müssten den neuen Errungenschaften angepasst werden.
Die Dualität der Kommunikation wird unterbrochen…

O + S
Unter Objects notiere ich mir jetzt 5 Ziele  und notiere sie, diese Ziele sollen messbar sein. Dann kann ich eine Kampagne starten.
Diese Ziele müssen messbar und nachvollziehbar. Und aus den verschiedenen Unterzeilen formuliere ich die Kampagne
Beispiel: Empfehlungsmarketing (Gutschein auf Tee)
Testverkauf in einem Laden
Reduzierter Verkauf des Tees

T
Einsetzung anderer Werbemittel (klassisches Marketing), andere Anreize werden gesetzt, über den Zeitraum der Kampagne  nachdenken
Einbindung in den Groundswell-Kreis ist die Königsdisziplin.
Ziel ist die Kommunikation, die Einbindung der Kunden (zum Beispiel Vodaphon

Zum Beispiel hier
https://www.youtube.com/watch?v=XQcVllWpwGs

Kostenfreie Infografiken

Informationsarchitektur ist interessant
Beiträge werden schneller geteilt, wenn Infografiken dran sind

Infogram

http://infogr.am/

Resump
http://resumup.com/

Zum Lebenslauf: Visualize
http://vizualize.me/

Easily:
http://easel.ly/


Kostenpflichtig:
http://www.tableausoftware.com/public/


Hinweis 2-3 Templates selbst erstellen

Die Ideale Infografik
http://onlinemarketing.de/news/wie-muss-eine-infografik-idealerweise-aussehen

Über Flickr Lizensierte Fotos
Hier kann ich Fotos hochladen und mir besorgen

Pinterest: Bildmaterialien und Infografiken pinnen
Pinterest ist sehr frauenlastig mit Frauenthemen

Samstag, 21. Juni 2014

Krisenmanagement und Redaktionsplan



Unterschied Resonanzkrise - Shitstorm

Shitstorm ist eine extreme Ausformung der Resonanzkrise, hier geht alles kaputt und muss langsam wieder aufgebaut werden
Resonanzkrise orientiert sich an Krisenverlauf, bleibt sehr lange und wird von den Gatekeeper-Medien wahrgenommen. Sie bleibt sehr lange und sackt nicht weg
Anders beim Brouhaha, dieser kommt kurz auf und schlägt dann keine Wellen…
Die Krise wird abgelichtet auf dem Kanal, auf dem die Krise stattfindet, kann sich aber auf andere Bereiche wie Social Media und Print fortsetzen

Reputationskrise etwas weniger als Resonanzkrise, kommt auf und flacht ab
Zur Analyse: Talwalker
http://www.talkwalker.com/de/ressourcen/preisliste/

Media-Planung:


Der folgende Groundswelll-Kreis ist wichtig, wie Unternehmen auf Krisen reagieren können.
Es ist immer gut ein Gesicht zu haben…je mehr ich davon sehe.
Es darf nicht unter die Gürtellinie gehen….Wir haben Unterstützer im Netz…
Erklärung zum Kreis: Seite 105 bis 111
Beispiel: Bob-Forum von Bosch:



Hier nun zur Erklärung des Groundswell-Kreises:
Klare Ziele sind essentiell für den Erfolg einer Strategie und es lohnt sich, hier einiges an Zeit in Überlegungen und Diskussion zu investieren, bevor die nachfolgenden Schritte in Angriff genommen werden. Durch die Beobachtung hunderter Firmen haben die Autoren fünf grundlegende Ansätze herausgearbeitet, die als Orientierung für die individuellen Ziele dienen sollten:
  • Listening: Groundswell als Informationsquelle zum besseren Kundenverständnis
  • Talking: Social Web als Kanal zur Nachrichtenverteilung, aber mit klarer Zielsetzung zum Dialog
  • Energizing: Identifikation von enthusiastischen Kunden, die als Multiplikatoren auftreten
  • Supporting: Bereitstellen von Werkzeugen, damit sich Kunden selbst untereinander helfen können
  • Embracing: Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette, z.B. bei der Produktentwicklung
Hier nun die Anwendung des Groundswell-Kreises für unser eigenes Unternehmen:
a) Listen: Hier gilt es, über den Albert-Schweitzer-Tee ins Gespräch zu kommen und genau zuzuhören. Es geht um die Marke an sich und den Geschmack. Eine Marke kann entwickelt werden, da gilt auch genaues Zuhören, wenn da kommt…Melisse allein schmeckt nicht … und diese Stimmen setzen sich fort, dann ist es gut, das ernst zu nehmen und darauf zur reagieren…Kommunikation ist alles…kommt es dazu, dass erst durch gegenseitiges „Beschnuppern“ eine Verbindung wächst, dann ist es gut, sich darauf einzulassen….Konkretes Beispiel, wenn es um den Verkauf des Produkts geht.

b) Talk: Social Web als Kanal zur Nachrichtenverteilung, aber mit klarer Zielsetzung zum Dialog. Indem ich zum Beispiel aktuelle Geschichte auf Homepage und Blog verteile, und die Diskussion auf Facebook mit Clickduell um den Geschmack oder Verpackung oder bezüglich eines Gewinnspiels anrege, kommt es zum Dialog, zum Talk mit dem User

c) Energize: Identifikation von enthusiastischen Kunden, die als Multiplikatoren auftreten.
Hier geht es darum, Kunden zu finden, die über den Albert-Schweitzer-Tee berichten und das Produkt weitertragen.
d) Support: Bereitstellen von Werkzeugen, damit sich Kunden selbst untereinander helfen können. Hier besteht die Möglichkeit, auf der Homepage einen Livechat anzubieten oder auch über Mail und Newsletter, Hilfen anzubieten beziehungsweise auch Rezepte anbieten im Zusammenhang mit dem Tee.
Embracing: Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette, z.B. bei der Produktentwicklung. Auch bei unserem Teeprodukt haben schon Gespräche stattgefunden, zur Entwicklung der Marke, aber das kann auch auf den Plattformen wie auch live geschehen.
Meinungen sind für die Entwicklung des Produkts und des Geschmacks wichtig



Mit dem neuen Talkwalker Tool für Social Media lassen sich am besten Marken, Themen, Meinungsführer, Totalität, Performance Resultate erfassen.
Eine Vielzahl an Unique User zu bekommen ist keine einfache Sache. Sehr erfolgreich sind z.B. Buzzfeed, indem sie den User in den Mittelpunkt eines Quiz oder Liste setzen. Alles, was den Leser und seine Persönlichkeit betrifft, wird geteilt. Ganz nach dem Credo: Enjoy and share! Schauen wir uns 13 Empfehlungen zur viralen Verbreitung an :) nur auf welche Plattform - die Idee eines Social Media Planers ist gut - Unternehmen müssen sich selber einen erstellen.

Buzzfeed:

 Content wird viral gestreut, verbreiten über Bereiche ihren Content, lassen sich was einfallen, wie sie den Content streuen. , sehr viel im englischsprachigen Raum vertreten (nicht so relevant)
Content wird sehr gut aufbereitet.

Buzzfeed: Was macht etwas online beliebt? 13 Tipps von CEO Jonah Peretti.

https://www.facebook.com/notes/facebook-geschichten/buzzfeed-was-macht-etwas-online-beliebt-13-tipps-von-ceo-jonah-peretti/435998613102596
Große Hilfe bei der Suche nach Plattformen: Social Media Planer
http://socialmediaplanner.de/




Zu einer guten Social Media Strategie gehört es - das Groundswell Modell und die POST-Strategy zu kennen! Denn nur Content in Masse zu erstellen bringt niemanden weiter - das Geschichten erzählen, dass will gelernt sein. Ob da Tipps und Tricks reichen, bezweifle ich arg. Denn man braucht einen guten Riecher, Mut, Können und Übung. Wir erstellen einen Mediaplan. Doch das ganze funktioniert nur mit einem Redaktionsplan als Grundlage.

Die POST-Strategie:
http://de.slideshare.net/gisiger/die-postmethode-eine-systematische-social-mediastrategie-presentation

POST beschreibt die vier Planungsschritte people, objectives, strategy und technology.
Siehe Verquickung auch zum Groundswell-Kreis:
http://www.digitale-unternehmung.de/2010/11/post-methode/

Der Redaktionsplan kommt erst an der dritten Stelle
Ein Ziel könnte sein, eine Kampagne aufbauen auf unterschiedlichen Kanälen mit einer bestimmten Zielgruppe in einer bestimmten Zeit.
Hier sollte auch wieder SMART Anwendung finden:


Specific
- Measurable
- Accepted (Achievable)
- Realistic
- Timely

Erklärung:
http://www.online-marketing-blog.eu/2011/01/smart-ziele-formulieren-fur-erfolg-im-online-marketing/

Hier nun zur Erstellung eines Redaktionsplans:
http://www.sinnwert-marketing.de/publikationen/pressemeldungen-und-news/archiv/news-neue-vorlage-verfuegbar-social-media_redaktionsplan/r-archiv-a-570.html

oder
Mediatool

Prezi Beispiel
http://barmedia-training.blogspot.de/p/der-neue-social-media-kurs-hat-begonnen_17.html#axzz35ApBeOl1

Beispiel Mediaplan: nach der POST-Methode