Frank Bürger bei Gooogle + |

Seiten

Donnerstag, 12. Juni 2014

Tag 3: Tumblr und Kanalkommunikation


Thema Tag-Cloud
Tags ist Verschlagwortung von Artikeln,  ich kennzeichne sie durch Tags

Dazu gibt es verschiedenen Tag-Generatoren für Tumblr
Der Tag-Wolken generator


Besserer Blog, erst kostenlos, dann umstellen
Vorteile Menue basteln
Aber zur Optimierung kostenpflichtige
Wordpress ist komplexer
Das Ziel: Was haben wir eigentlich vor mit dem Blog?
Tumblr hat nicht die Breite, nicht die Größe

Typoo 3
Zusätzlich wurde früher ein Tumblr gegründet, um da mitzuziehen
Es ging einfacher und schneller und ließ die Möglichkeit der Verbreitung im Netz offen
Vor allem für jüngere Leute ist das nicht schlecht
Plattform von innen heraus kennenzulernen und dann wird beobachtet.
Bei einem Blog immer wichtig: Welche Inhalte werden gestreut
Bezug zum Conversion Prism. Nutzen verdschiedener Plattformen für die Ziele

Mikroblogging … das Wort der Zukunft…schnell weiter…also Inhalte schnell streuen…Zentrum bleibt immer wie Website


Arbeiten mit Feedly, Arbeiten mit Feedreader
Blogger-Relations:  Kontakte zu Unternehmen, Ziele und Relevanz…ich bin immer an der Verteilung im Netz interessiert
Auf dem Weg zu den Blogger-Stars, die Events befördern und dort als  Experten sich bewegen

Customer Journey: Der User wird doch auf die Reise geschickt, das ist die Kanalreise (Multichannel: Website, Blog, Youtube, Newsroom, Forum (siehe Marketing-Mix, Online Marketing)

Zusammenfassung Barbara Meißner:

Marketing Mix ist mehr als Kanalkommunikation

Der beliebte Marketing Mix, die Schnittstelle zu den Kunden. Im klassischen Sinne, werden verschiedene Punkte (4Ps oder 7Ps) miteinander vereint.
http://wc1.smartdraw.com/examples/content/examples/05_strategy_&_planning/marketing_mix/7ps_marketing_mix_l.jpg


Durch die digitale Kommunikation sind wir im Marketing ständig damit beschäftigt noch mehr Ansatzpunkte/ Schnittstellen (Touchpoints) zu finden. Denn die Kommunikation ist nicht mehr nur in eine Richtung aufgebaut, sondern es geht mehr und mehr in eine multiple Dimension (many to many) in allen Bereichen des Unternehmens über.

Beispiel Multichannel: http://www.businessmodelcreativity.net/wp-content/uploads/CustomerJourneyCanvas_Bsp.jpg

Da wir im Social Media Marketing sehr viel mit Kommunikation zu tun  haben, klassisches Marketing (Push) funktioniert nicht mehr. Die Presseabteilung ist dafür verantwortlich die Texte entsprechend aufzubereiten, entweder technisch an die Plattform anzupassen (Kurze Texte oder mehr Bilder in Tumblr und aufwändigereInformationen im Mediabereich eines Unternehmens) und einzustellen. Es reicht nicht mehr das man als Gatekeeper (above the line) agiert und Informationen an klassische Kanäle (Radio, Zeitung, Fernsehen) verteilt -ohne mit der Anspruchsgruppe zu kommunizieren. Und wo finden wir die Masse im Internet :) below the line - den ganzen lieben Tag., nicht über die große Medien, sondern provokativ und in Nischen, auf die Straße gehen. Das sollte kontrolliert geschehen.

Und somit tun wir Gutes und sprechen wir darüber und hoffe, dass unsere Nachricht richtig kanalisiert wird. Also einfach posten was das Zeug hält und dann Daumen drücken ;)
Oder Plattformen nutzen wie Social Bookmarkingdienste (Diigo / StumbleUpon, Delicious), RSS Reader und Feedburner.
User wollen dort abgeholt werden, wo ihre Anliegen entstehen, dann wird der Kanal der POS. Jetzt gibt es verschiedene PR-Formen. Es gibt die digitalisierte PR (informiert) / Internet PR (überzeugt) und Cluetrain PR (integriert- Cluetrain-Manifest … Integration der Menschen, es soll bewirken, dass man wie Menschen behandelt wird. Der Markt ist Kommunikation, wie der Mensch gezeigt wird. Ein Slogan des Cluetrain Manifest lautet “Märkte sind Gespräche”, oder wie es unser lieber Herr Kruse bezeichnet, ein Machtwechsel.

Die 95 Thesen zum Cluetrain-Manifest: http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
Klausur:
Drei Facetten:
Identitätsmanagement (Wie agiert Klaus, der beim BMW arbeitet und die Bremsen sind kaputt. Es geht um eigene Identitäten…wer bin ich bei dem Vorgang
Beziehungsmanagement  … Verhältnis zu den Kunden, Beziehung zwischen Anbieter und Kunden
Informationsmanagement Welche Informationen streue ich wann, wo und wie


So haben wir es dann wirklich mit Blogger Relations zu tun.
Jetzt ist die Frage, ob das alles nur Ideale sind und das Social Web für die soziale Komponente zerstört ist und sich allein für den wirtschaftlichen Nutzen mehr und mehr öffnet. Ein kritischer Blick, sollte von Unternehmen beibehalten werden, denn was die User hinter wirklich denken ist manchmal anders als ihr Verhalten. Und das muss kommuniziert werden (vernetzt / crossmedial / integriert = der User wird integriert oder auch Abteilungen, können die Abteilungen überhaupt noch getrennt agieren? Nein, es gibt keine Trennung mehr, wir müssen Insides haben.)
 Zum Nachschlagen auf Buch Seite 14.

Dies wird deutlich am Kommunikationswürfel
http://www.mcschindler.com/2012/09/28/kommunikationswurfel-die-drei-dimensionen-moderner-pr/

Fazit: Überblick können wir im Netz nicht mehr haben, Quellen sind auszuhorchen, um Krisenfall zu verhindern.

Bei der crossmedialen Vernetzung kann man kein Überblick haben … Prioritäten müssen gesetzt werden.
Für kleiner Aktionen könnte ich Tumblr einsetzten
Ein weitere Blog (Blogger)  kann über News berichten
Ziel ist es, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.

Klausur:
Nun besteht immer die Gefahr, dass wir allein aus der Technik (SLATES) heraus denken, was man alles implementieren und technisch darstellen kann und vergessen dabei, dass der User mehr an den Inhalten interessiert ist und mehr und mehr den Dialog suchen.

Im Social Media Bereich können wir schnell User (Technografic-Leiter) ansprechen, ein Grund ist die Umsatzsteigerung. Bei unserem Blog interessiert es uns mehr, ob sich jemand für unseren Content interessiert. Doch wenn wir uns zu schnell entscheiden, kratzen wir nur an der Oberfläche, die Frage ist doch, was interessiert mehr, der Dialog, die Reichweite, das Engagement! Und das bekommen wir, indem wir virales Marketing nutzen. Und welche Marketingformen es alle gibt, das zeichnen wir anhand einer Customer Journey auf - ein kleines Beispiel. Der Kreativität sind da keine Grenze gesetzt.
Der Social Media Erfolg hängt nicht nur vom Engagierten Fan, sondern häufig  vom Engagement und Kreativität der Mitarbeiter ab. Besonders das gemeinsame Denken wie beim Hasso-Plattner Institut.
Video einbetten:


Bild zur Reise:


Mittwoch, 11. Juni 2014

Tag 2: SWOT / EKS und Blogs



21-Tage-Plan
Gesellschaftlicher Wandel
Reinschauen in den Produktbereich

Beispiele für Interkommunikation

Bühne frei für User

Eure Beispiele für eine integrierte Kommunikation, bei der der User am Unternehmen mitwirkt:


Technografi_leiter:
Ziel: Bühne frei für die User
Paradigmenwechsel
Branchenattribute
Aufgaben:  immer auf dem Wordpress-Blog von Barbara


Zusammenfassung Barbara Meißner:
Social Media Kanäle gibt es eine Vielzahl, das erkennen wir leicht am Conversion-Prism. jetzt haben wir die Qual der Wahl. Und so lassen sich Trends ablesen und am besten wir überprüfen die, denn behaupten können Unternehmen viel. Doch Social Media ist für deutsche Unternehmen nicht das Allheilmittel. Wie deutsche Unternehmen ihre Kommunikationskanäle einsetzen, erfahren wir hier: Kommunikations-Kanal-Ranking. Doch um nicht auch hier wieder in ein “Deutsches Klischee” abzudriften, blicken wir mal auf den Mangel an klaren Positionen im Marketing. Und sehen uns Top-Marken-Positionen im Social Media Bereich an. Damit wir uns ein konkretes Bild machen können gibt es klare Gewinner im ADC Wettbewerb für digitale Medien - Social Media. Und so lassen sich Unternehmen neue Markenspiele einfallen - sodass User eine Namensänderung vor nehmen, um 1 Jahr kostendrei in Berlin zu leben. Oder man zur WM nicht mit Lufthansa, sondern mit Fanhansa fliegt. Denn in jeder guten Werbung steckt ein Überraschungseffekt :)
Da wir uns im Social Media Bereich in einem Paradigmen-Wechsel befinden, geben die Unternehmen nicht den Kanal vor, sondern die User. Denn Unterhaltungen finden überall im Netz statt. Für Unternehmen geht es dabei um die Umsetzung das Management von Identitäten, Beziehungen und Informationen (3Facetten der Nutzung). dabei geht es nicht alleine um die Präsentation der Unternehmen im Netz, sondern mehr um die Präsentation von Unternehmen / Mitarbeitern / Kunden. Ein Unternehmen teilt sich dann nicht mehr in verschiedene Abteilungen, sondern wächst auf eine moderne Art und Weise zusammen.
Nun liegt es an uns!
Für den aktuellen Social Media Kurs bilden wir eine Kommunikations-Strategie und entwickeln:
  1. Unternehmensattribute
  2. Fakten zur Branche
  3. Marktbeobachtung
  4. SWOT
  5. Zielgruppe
  6. USP / Alleinstellungsmerkmal / EKS Analyse
  7. Formulierung der Botschaft
  8. Zielformulierungen
  9. Strategieplanung
  10. Maßnahmen Planung
  11. Monitoring
Für den Aufbau haben wir 21 Tage Zeit! Die Aspekte des Kursverlaufs - der Social Media Profi - ein Allrounder.
Ziel ist die Erstellung einer Kommunikationsstrategie!

Definition von SWOT: Analyse der Stärken und Schwächen aus der Unternehmenssicht und aus der Sicht der Kunden / des Marktes

EKS, Engpasskonzentrierte Strategie, spitz hinein in den Markt mit der Frage: Wo ist der Leidensdruck am größten.

Wir versuchen nicht alles anzubieten, EKS geht nicht auf  Schwächen, sondern nur auf Stärken ein

2. Tag Thema Blogs


Content beinhaltet alles: Texte, Bilder, Video
Multimedialität wird immer wichtiger!
Wir müssen uns anschauen, wer auf welchem Markt erfolgreich ist
Das geht gut über Socialbakers:
Ganz wichtig!
Hier kann ganz detailliert der Markt überprüft werden!
Hier kann ich mich auch nach direkten Partnerprogrammen umschauen

Ich kann mich  monatlich variiert  um Branding (Markenbildung) umschauen!

Marketingformen

B2B-Marketing bedeutet "Business to Business", also zwischen Unternehmen (z. B. Zulieferer und Produzent oder Handelsunternehmen und Werbe-Agentur. Das "normale" Marketing - also auf den Kunden gerichtet - heißt "B2C"-Marketing (C = Consumer)

Nächstes Portal
Hier anmelden und Statistiken finden

Tumblr= Mischung zwischen Social-Media Plattform und Blogsystem
Hier ist eine Internet- Suche eingebaut und kann schauen, wer auf Tumblr unterwegs ist.


Das Tumblr war mal richtig wichtig, früher waren  alle dran, Bild- und videoorientiert, Zielgruppe 13 bis 23,
Hier kann man über Blogs nach Storys suchen und entdecken über das Produkt,

Beispiel  Lufthansa

Tumblr wird immer weniger, weil die anderen  wie Blogger oder wordpress hier nachgezogen haben

Hier ein Beitrag von Barbara Meißner:

News bringen

Eine klassische Pressemitteilung wird immer noch per Email versendet. Dafür gibt es gute Gründe:
  1. Persönlicher Versand
  2. Auswahl der Ansprechpartner
  3. Zugeschnittene Information
Wir wollen auch nicht alle erreichen, sondern Aufmerksamkeit schaffen. Doch in Zeiten der Informationsflut ist das kaum zu managen. So gehen Journalisten selber auf die Suche in ihren RSS-Feeds und finden die eine oder andere spannende Nachricht.
Die Distribution können wir nun selber übernehmen, an Unternehmen wie Pressrelations, Press1 und LifePR abgeben oder kostengünstig in offene Presseportale stellen (OpenPR, PRCenter, Firmenpress). Das eine oder andere Angebot verspricht ein unkompliziertes Veröffentlichen wie z.B. bei ddpdirect.
Doch die Pressemitteilung bleibt auf diesen Plattformen verankert, dass bedeutet zum einen das ein Link auf diese Plattformen weist und die Gefahr entsteht keinen einzigartigen Content zu verbreiten.
Doch Übersicht bieten Unternehmen unter einem sog. Newsroom. Denn User wollen direkt eine unter bestimmten Kategorien gefilterte Information finden. Auch wenn ein Newsroom eine passive Kommunikation beinhaltet und auf das Engagement der selbstforschenden User angewiesen ist. Tools wie myOn-Id, Noeo und mediaquell bieten Whitelabel-Lösungen an. Wer lieber eine Subdomain verwendet guckt sich bei newsroomwizard um.

Beispiel: http://newsroom.lufthansa.com/

Der Newsroom bietet die Zentralisierung von dezentral gehosteten Informationen an. Darunter fällt die Kommunikation von einzelnen Social Media Plattformen durch den Einsatz von sich stetig aktualisierenden dynamischen Widgets. Dadurch bekommen Informationen mehr Überblick, schaffen eine neue Beziehung und bieten die Möglichkeit die Information in einen Kontext einzubauen. Was ist damit genau gemeint. Wir bekommen einen Beitrag, so bleibt dieser flüchtig. Wenn wir denselben Beitrag in einem Newsroom finden haben wir die Möglichkeit diesen mit Hintergrundinformationen zu füllen und Downloads bereit zu stellen oder eine Bilder Einbettung zu ermöglichen. Also die ganze Breite der multimedialen Dienste.
Die Grundlage für einen guten Social Media Release ist aber nicht die Komplexität oder Tiefe einer Information, sondern eher eine angepasste Pressemitteilung in stark reduzierter Form. Wir wollen eine Vorschau bieten durch ein Bild, durch den Titel Aufmerksamkeit wecken, durch eine kurze Beschreibung Übersicht geben und durch Bulletpoints Merkmale herausarbeiten. Die Kunst liegt in kurzen Sätzen und Fakten. Fehlen dürfen nicht die Kontaktdaten, der Link auf die eigene Plattform und die Verschlagwortung (Tags).
Jetzt haben wir die Chance Blogger Relations zu nutzen, um Blogger für eine PR-Kampagne einzusetzen. Dafür brauchen wir passende Blogger, die einem bei der Verbreitung helfen. Also schauen wir uns mal bei der tumblr.com/search um und lesen auf der Seiten 124/125 im Lehrbuch die Vorgangsweise nach.

Auch Suche auf Google Blogg Search
Zum Seitenbauen


Direkt für Albert-Schweitzer Tee


Weitere Website
http://www.tee-experte.info/