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Montag, 12. Mai 2014

Der dritte Tag

Aufmerksamkeit bekommen durch Banner, Rich-Media oder Interaktionskampagnen 

 

 

Thema 1 - Display Marketing Grundlagen: 

 

Eine erste Ãœbersicht über Bannerformate als ersten Berührungspunkt mit Display Marketing. Einen ersten Ãœberblick verschaffe ich mir über  Rising Star Ad.  Eine gute Erklärung zu Rising Star auch unter 


Zur Orientierung über Standard und Sonderformate auch über  sevenonemedia  oder interactivmedia
 
In unserem Buch "Erfolfreiche Websites" finden wir Informationen dazu unter den Seiten 71 bis 104.

Im Mittelpunkt stehen Displaywerbung, Google Adwords und Bannerwerbung explizit.


Zu beginn sollte man sich Gedanken darüber machen, was ich für diese Banner- oder Anzeigenwerbung ausgeben möchte. Dazu dient als Formel die Berechenung des 1000er Kontaktpreises.







 

 

Zum einen mit Sicherheit das Design, die Ansprache (AIDA) und die Interaktion.  

AIDA ist ein Akronym für ein Werbewirkungsprinzip.  Die Erklärung siehe unter
http://de.wikipedia.org/wiki/AIDA-Modell

Wichtig ist auch das Targeting,  das Ausrichten nach bestimmten Zielgruppen.

Zum einen können wir die Zielgruppe verorten und machen ein sog. Geo-Targeting nicht nur die Standorte, sondern auch anhand der richtigen Placements. Dann haben wir die Möglichkeit auch die Zielgruppe zu kennzeichnen anhand ihres Verhaltens - Behavioural Targeting oder interessensbezogenes Targeting und dem voraus schauenden Advertising: Und wir messen das Verhalten oder Interesse der Nutzer an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten. Die Daten werden in Echtzeit erhoben und mit den Dateiverzeichnis abgeglichen, somit besteht eine hohe Flexibilität und man umgeht eine zu schnelle Kategorisierung. Ein weitere Form des Targetings ist das kontextuelle Targeting, das anhand von Keywords oder Themen wie Branchenkategorien erhoben wird. Beim "semantischen" Targeting, wird der Content eines Werbepartners nach linguistischen Ähnlichkeiten das Umfeld oder die Keywords zu der Werbung abgeglichen wird. Nun um das alles Möglich zu machen brauchen wir starke Datenbanken, denn der Banner wird nicht mehr vorgebucht, sondern erst in Echtzeit ausgeliefert. Diese Datenbanken, das sind sog. Adserver, die Ãœbernehmen die Organisation der Werbeauslieferung. In Kombination mit einem Realtime Bidding z.B. mit Ad Exchange oder App-Nexus eine unschlagbare Sache. 

Grundlagen der Bannerwerbung

siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Werbebanner
 



Hier gib es Eindrücke, wie das aussieht  (Richmediagalery)

Was ist der 1000er-Kontaktpreis:

Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) (auch Tausenderpreis, Tausenderkontaktpreis, Thousand Ad Impressions (TAI) oder Cost-per-Mille (CPM) genannt) ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung. Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme (etwa für Fernsehspots, Online-Werbung oder Printwerbung) eingesetzt werden muss, um 1000 Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt (im Radio Hörkontakt) zu erreichen. Im Onlinebereich, beispielsweise bei Bannerwerbung, gilt eine Ad-Impression als Kontakt.

Bruttoreichweite, Nettoreichweite

Wird von der Brutto-Reichweite (auch Mehrfachkontakte einer Person mitgerechnet) eines Mediums ausgegangen, so errechnet sich der TKP folgendermaßen:
\frac{\text{Preis der Schaltung}}{\text{Bruttoreichweite}} \cdot 1000 \text{ Zuschauer} = \mathrm{TKP}
Wird bei mehrfachem Kontakt einer Person mit der Werbebotschaft die Netto-Reichweite für eine Kosten-Nutzenberechnung zugrunde gelegt, so spricht man je nach Medium von einem Tausend-Leser-Preis, Tausend-Nutzer-Preis oder Tausend-Hörer-Preis. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass ein Werbeträger auch von mehreren Personen gelesen wird (z. B. eine Zeitschrift in einem Wartezimmer). Die Berechnung erfolgt in diesem Fall so:
\frac{\text{Preis der Schaltung}}{\text{Nettoreichweite}} \cdot 1000 \text{ Nutzer} = \mathrm{TNP}

Beispiel

Eine 1/1-seitige Farbanzeige im „Spiegel“ kostete im Jahr 2006 netto 50.600 Euro. Der Spiegel erreichte damals bei einer Druckauflage von 1,3 Mio. Stück jede Woche 6,04 Mio. Leser.
50.600 Euro/6.040.000 Leser × 1000 = TKP = 8,38 Euro/1000 Leser
Es kostete 8,38 Euro, 1.000 Lesern eine ganzseitige Spiegel-Anzeige zu präsentieren.

(Quelle: Wikipedia)



 Wie gehe ich bei Werbung vor?

1. Ausbau der Internetseite (SEO)

2. Arbeiten mit Rundmails

3. Mundpropaganda

4. Einsetzten von GoogleAdwords


Hilfsmittel:

Mailadresse für zehn Minuten:









Thema 2: Werbenetzwerk

Das Netzwerk von Google


Remarketing bis alle Funktionen





 

Es gibt vier verschiedene Formen (Standard-, Mobile-, Remarketing-, Interaktionskampagne)

Starten wir eine Standardkampagne

Ausrichtung an der Zielgruppe

Die Aufgabe ist es Bewusstsein zu schaffen (Awareness), Markenbildung zu betreiben (Brandung) oder Reichweite zu erhöhen (Reach).

Der Einstieg

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=oFuvwy1NCQc




Wir tragen allgemeine Daten ein und legen als besonderen Punkt ein Frequency Capping fest, damit unsere Kunden nicht gleich wieder vergrault werden, dadurch das wir zu häufig unsere Werbung einblenden.


  Orintierung:

Keyword: Ein guter Start in die Display Kampagne - Anhand von Keyword Clustern sucht Google die passenden Werbenetzwerke heraus. Dazu werden  Seitenstruktur, Links und Texte ausgelesen. Dazu wählen wir 5-20 Keywords in verschiedenen längen aus. 
Themen: Anhand des Themas eines Werbepartners. Wichtig ist das übergeordnete Themen beinhalten untergeordnete Themen und man muss bei der Auswahl nicht zu spezifisch vorgehen.
Placements: Werbepartner aktiv selber auswählen. Die passenden Partner finden man, indem man alte Keywordanzeigen auswerten und die best performten Placements übernehmen. Da Placements sehr beliebt sind, können man häufig mit erhöhten Preisen rechnen, besonders für Seiten mit sehr hoher Reichweite. Anzeige bei Gmail schalten.



 

 





























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