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Donnerstag, 3. Juli 2014

Tag 15: Agenturen, Customer Journey und Seeding



Agenturen

Seite 378
6 Stufen der Verplanung:  Stufen der Aufgabenverteilung bei Prozess, Planung, Umsetzung und Evaluation
1. Strategie- und Produktentwicklung

2. Enablement, Verteilung der Aufgaben im Unternehmen

3.  Ideen, Inhalte, Konzeption

4.  Technik

5. Beziehungspflege und Dialog

6. Monitoring  und Analyse

Nun ist die Frage, ab wann mache ich und wer übernimmt welche Aufgaben.
Fragen: Wer macht was. In welcher Zeit.

Hier findet augenblicklich eine Verlagerung statt.
Hier geht es um Monitoring und Analyse

Zum Aufbau meiner Strategie ist das notwendig

Habe ich ein Produktentwicklungsdienst-Team  aufgestellt. Es geht hier nicht nur um die Kommunikationsabteilung.
Der Trennstrich zwischen Arbeit und Job wird immer dünner…
Ergebnis
Monitoring und Analyse kann ich gut abgeben
Bei den anderen Bereichen ist das eher grenzwertig….

Bei Enablement muss Schnittstelle zwischen  Internen und Externen geschaffen werden…
Hier muss das Unternehmen Gesicht zeigen… also Auslagerung möglich…

Der Fokus geht auf Zusammenarbeit, auf Vernetzung, die Mitarbeiter zu schulen
Die Technik ist nicht alles. Aufgepasst
Seite 380 bis 383

Ausbau der Cutsomer Jouney anhand der Kanäle
Customer-Journey jeweils für ein Ziel!!!

Zur Customer-Journey muss ich die POST-Strategie anwenden

In welchen Kanälen befinden sich meine Kunden

Zielgruppe: In welchen Kanälen befindet sich mein Publikum
Ziel-Jahresziel-Zwischenziel-Kampagnenziel (kurzfristig)
Strategie-Redaktions/Mediaplan / Touchpoints / Geschichte
Technik-Customer Journey

Beispiel
Fritz-Cola
Kampagne: Gähnwettbewerb (Spaß) , WaldmeisterGeschmack

Ziele:
1. Waldmeistercola als neuer Sorte
2.  Neue Zielgruppe: Menschen (30 bis 40 mit Kindern)
                -nach Content
                - nach Texten
                -Bilder
                -Interessen
3. Regionale Erweiterung: Expandieren in Europa
SMART…
Strategie:

Technik:
Print (Kochbuch)
TV (Kochshow) – Herr  Jamie Oliver

Social Media Kanäle
Blog (Corporate Blog) – Rezepte
Pinterest –
Facebook




Für jedes Projekt, das ich ansteuere. Habe ich eine eigene Customer-Journey







Klausur:
Kurze Customer-Journey für mein Projekt:
Es gibt natürlich eine Kampagne zum Albert-Schweitzer-Tee, das heißt der Teeverkauf soll innerhalb eines Jahres auf rund 1000 Päckchen wachsen. Für meine Customer-Journey setzte ich mir nun ein kleines Zel, um eine Geschichte zu erzählen.  Dann müssen die einzelnen Punkte unter den Begriffen Einführung, Wachstum und Reife abgehandelt werden. Nie zu vergessen, das ist ein komplexes Gebilde und die einzelnen Punkte untereinander hängen von einander ab.
Welche Ziel  setzte ich mir: die Entwicklung eines Labels, das wirklich viele Leute anlockt und sich auf dem Markt gegen andere Teekonkurrenten durchsetzen kann.  Es geht nun mit einem Tee  loszulegen. Die Mund-zu-Mund-Propaganda spielt hier schon eine entscheidende Rolle. Ich beginnen über  www.trnd.com dieses Label vorzustellen und auch zu testen.  Ein weitrechendes Verfahren. Aber ich bleibe hier natürlich nicht nur auf diesem Kanal mit der Prämisse: Netzwerken ist alles.
Also  werde ich dieses erste Andenken auch bereits auf Facebook und Youtube bekannt machen. Hierfür taugt eine erste Ankündigung. Auf Youtube kann ich mit einem kleinen Filmchen über den Albert-Schweitzer-Tee die Idee schon mal anteasern. Es bleibt offen, was da herauskommt. Eventuell kann auch mit einem, Event auf diese Idee hingewiesen werden.
Auch XING kann hinzugezogen werden in einem weiteren Schritt dieser Phase. In der Story-Telling bleiben wir immer noch bei dem bekannten. Den Kunden soll Lust auf dieses Produkt und die neue Verpackung  gemacht werden. Natürlich lasse ich hier bereits die klassischen Medien nicht außen vor. Mit Pressemitteilungen, Mail-Kampagnen, auf der Homepage, um auch zu zeigen, wie weit das Social-Media-Marketing in den Onlinebereich greift, ist die Idee der neuen Verpackung bereits zu präsentieren.

Nu n  geht es schnell weiter zur Einführungsphase. Ja, jetzt ist es endlich so weite. Es wird greifbar und spannend und die  ganze Bandbreite des Social-Media-Marktes kann genutzt werden. Dazu kommt jetzt vor allem Twitter ins Spiel mit einer ganz kurzen Botschaft: Verpackung für den Albert-Schweitzer-Tee. Auf Tumblr gibt es nun animierte Gifs, um auch über die Idee zu berichten. Auf Blogger wird ausführlich das Ganze mit Verbindung zu m gesamten Netwerk ausgebaut. Letztendlich nutze ich Hootsuite um alles zu fassen.  Foursquare-Badgets locken ein, die Verpackungsvorschläge mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir sind noch immer in unserer Geschichte beim bekannten und suchen ein Gesicht. Wer könnte sich da für Albert-Schweitzer-Tee eignen.   Eventuell doch, weil es um Gesundheit geht, einen Fußballer aus den Reihen der TSG Hoffenheim, mit dem man den Tee verbindet. Schnell geht da der Blick auf den Superstar Anthony Modeste. Albert Schweitzer, der seine Heimat in Günzbach hatte, hat natürlich Affinität zu Frankreich. Gut ist in dieser Sache, dass es sich um einen dunkelhäutigen Spieler handelt, der die Idee Schweitzers  als auch den Bezug zu Afrika mit seinen damaligen Kolonien assoziiert. So ist es leicht die Verbindung zu Lambarene herzustellen. Wieder ist der Weg zu klassischen Medien wie Fernsehen und Radio nicht weit.

In der Wachstumsphase rückt natürlich immer das Gesicht in den Mittelpunkt. Hier dient auch schon Pinterest als Medium, frauenspezifisch, aber gesundheitsbewusste Themen lassen sich hier gut präsentieren.  Hier kann aber auch bei Facebook mit einem Clickduell über das Produkt gevotet werden. Mit Blogger gibt es auch die Möglichkeit, Stimmen zu präsentieren.
Eine Idee wäre nun, was schon angedacht ist, dass ein Teamteilnehmer diesen Tee einmal in Lambarene präsentiert und auf Tumblr  dokumentiert.
Wir treten in die Reifephase ein und  schauen, inwieweit  der Test anhand der SMART –Methode messbar und transparent wird.

 

Seeding


Verstreuen der Banner

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